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Natalia Vidal: On Tour mit den Rockbones (T.1)

Teil 1 -Seba:
Hallo, mein Name ist Natalia Vidal. Man kennt mich aus der Disney Serie Violetta. Ich bin zusammen mit meiner Freundin Camila sind wir die neuen bei den RockBones. Jetzt starten wir mit den Jungs auf große Welt Tournee. Wir müssen zwar unsere „Männer“ Maxi und Broduey zurücklassen, aber wieder einmal durch die Welt zu reißen, nach dem die YouMix Tour abgesagt wurde, ist was cooles. Unsere erste Station wird mein Heimatland Spanien sein, oder besser Barcelona. Ich kann euch schon jetzt sagen dieser Abend mit Seba wird geil, aber mehr dazu später. Heute ist daher der Abflug aus Argentinien für einige Monate. Es fällt mir schwer von Maxi getrennt zu sein. Beim Abschied heulte ich, nur weil ich wollte das Maxi mich begleitet, doch er versprach mir, uns bei einigen Auftritten zu besuchen. Auch Cami sah traurig aus, da sie Broduey so kurz nach der Versöhnung wieder los lassen muss. Aber auch er wird uns bald besuchen wollen. Nun winkten wir lange ihnen nach, bis wir ins Flugzeug mussten.
„Nati, Koph hoch, wir sehen sie doch bald wieder, schon beim Auftritt in Madrid nächste Woche“, beruhigte Cami mich, da ich nur Maxi im Kopf hatte. Auch Seba wollte mich tröstete mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Stirn.
„Heute Abend heitere ich dich auf“, meinte er nur. Was er meinte wird euch umhauen. Selbst cami schaute mich fragend an.
Nach 4 Stunden landeten wir in Barcelona und wurden ertsmal zum Hotel gefahren. In 3 Zimmer wurden wir verteilt Cami und ich das größte von allen. Cami schlief direkt ein. Ich lag noch lange wach und dachte an Maxi, als Seba anklopfte und mit mir über den Auftritt morgen Abend sprechen wollte. Ich ging also mit ihm in sein Zimmer, während die Jungs noch was trinken waren.
In seinem Zimmer angekommen lies ich mich auf das Sofa fallen. Er lies 2 Cocktails aufs Zimmer bringen. Als die kamen setzte er sich zu mir und gab mir den mit weniger Alkohol. Er fing an zu erklären, wie es morgen ablaufen wird und wir morgens noch Proben sollen. Doch dann fing er mich überall an zu streicheln.
„Was soll dass Seba? Ich habe einen Freund!“, empörte ich mich und schubste ihn weg.
„Ach komm schon Natalia, der ist nicht hier und ich bereite dich schon mal darauf vor“, meinte er. Da ich eh nur an Maxi dachte und eigentlich garnichts wollte konnte ich nicht nein sagen. Er sah es wohl als ein „Ja“ und küsste mich. Obwohl ich nicht erwiderte, hörte er nicht auf und küsste weiter, als seine hand schon unter mein Top wanderte. Ich schloss einfach die Augen und dachte Maxi würde das machen.
„Ich betrüge den süßesten Jungen der Welt mit Seba“, dachte ich doch wollte ich auch Seba nicht verletzen. Sofort hat er mir Top und BH ausgezogen und genoss meine wohl doch schönen Titten. Seine Hände gingen unter meinen Rock und rieben an meiner Muschi rum. Nun musste ich doch stöhnen und sagte immer „Ja Maxi mehr“. Seba war es wohlegal das ich immer Maxi sagte. Nun war ich nackt und seine Zunge verschwand zwischen meinen Schamlippen.
„Oh yeah Maxilein“, stöhnte ich schon wieder. Noch bevor ich mich wieder wehren konnte, war auch er ausgezogen und steckte seinen steifen Schwanz in mich ein. Sogar ein Kondom zog er über, so nett wie er war.
„Oh Natalia das ist das beste Loch das ich je beglückte. Selbst in der Zeit als ich Cami liebte, bekam ich nie sowas gutes wie dich. Und kein Problem wenn du Maxi sagst. Ich sehe das lenkt dich ab“, meinte Seba. Oha ich war also besser als Cami, die weitaus besser aussieht als ich? Ich spielte an meinen Titten rum und lies ihn also ficken. Ich spürte, wie er langsam kam. Nun fand ich mich mittlerweile damit ab und wollte das er ihn rauszog. Das tat er ind ich fiel auf meine Knie. Jetzt kommt mein lieblings Part. Ich riss ihm das Kondom weg ind blies ihn.
„Oh Naty, das ist so geil“, stöhnte er. Doch leiderdauerte es nicht lange bis er kam. Lange behielt ich sein Sperma im Mund bis ich es schluckte und mich zu ihm setzte. Nach einer halben Stunde klopften die Jungs und wir konnten uns noch schnell anziehen.
„gute Nacht Seba“, lächelte ich und ging in mein Zimmer. Zum Glück merkte niemand das ich noch etwas Sperma an meinen Lippen hatte. Oder etwa doch. Ich waschte es ab und ging ins Bett.

Ob es die Jungs merkten und was auf Natys Muschi noch alles wartet? Sag ich noch nicht!




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