Jan und sein Freund Piet reisten wirklich am nächsten Tag ab. Mir wurde es aber trotzdem nicht langweilig. Auf dem Campingplatz waren viele schnuckelige Rucksacktouristen und ich vögelte mich in den nächsten Tagen durch die Zelte.
Das Kennenlernen war unkompliziert und ergab sich automatisch, wenn man so dicht an dicht lebte. Und es sprach sich unter den Typen wohl auch schnell herum, dass da eine Neue am Platz war, die sich von jedem flachlegen ließ.
Die Jungs waren alle gut drauf, und wenn ich erkennen ließ, dass ich einer heißen Nummer nicht abgeneigt war, kam man meistens schnell zur Sache. „Heiße Nummer“ war dabei durchaus wörtlich zu nehmen – in den Iglu-Zelten war es tagsüber extrem warm und mein jeweiliger Beschäler und ich waren danach meistens schweißgebadet. Mich störte das aber nicht, ich fuhr total auf schwitzende Männer ab.
Manchmal bedauerte ich es, dass ich nicht in einer FKK-Anlage war. Es sagte zwar niemand was, wenn ich mal nackt aus dem Zelt kam, aber natürlich konnte ich dort nicht den ganzen Tag im Evaskostüm herumlaufen. Ich hatte ohnehin schnell meinen Ruf Schlampe, die es mit jedem treibt, weg. Das störte mich zwar keineswegs, aber trotzdem hatte mein intensives Luftmatratze- und Isomatten-Aerobic auch negative Folgen:
Als ich einmal nach dem Schwimmen in den Damen-Waschraum zum Duschen ging, standen dort schon eine Reihe von Frauen angestellt. Als sie mich sahen, fing plötzlich eine, ich schätzte sie auf Anfang 20, an, mich zu beschimpfen:
„Du Scheiß-Nutte hast es mit meinem Freund getrieben! Was fällt dir eigentlich ein? Such dir doch selber einen Typen!“
Ich wusste nicht einmal, zu welchem der Kerle, mit denen ich gefickt hatte, sie gehörte, aber es würde schon stimmen was sie sagte.
Andere Mädchen stimmten mit ein: „Mit meinem hat sie es auch gemacht!“, „Das ist eine dauergeile Nymphomanin!“, „Schaut sie nur an in ihrem Fick-mich-Bikini!“
Als die Nicht-deutsprachigen mitbekamen, worum es ging, stimmten sie in allen möglichen Sprachen in das Gekreische ein, denn natürlich hatte ich mich nicht nur mit Deutschen, Österreichern und Schweizern vergnügt, sondern die Vereinigung der Völker sehr wörtlich genommen.
Es war geradezu bedrohlich, wie die eifersüchtigen Bitches auf mich einschrien also verzog ich mich nach draußen.
Dort fiel mir aber gleich ein, wie ich mich an den hysterischen Tussis rächen konnte: An der Außenseite der Waschräume, also im Freien, befanden sich ebenfalls Duschen, die wohl dazu gedacht waren, dass man sich kurz mal abbrausen konnte.
Ich zog dort gemächlich meinen Bikini aus, drehte das Wasser auf und stellte mich splitternackt unter die Dusche.
Ich ließ mir mit dem Einseifen viel Zeit. Vor allem als ich merkte, dass ich bereits Aufmerksamkeit auf mich zog, strich ich betont lasziv über meinen nackten Körper. Ich warf die nassen Haare nach hinten und widmete mich mit beiden Händen meinen Brüsten, in die ich reichlich Duschgel einmassierte.
Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie immer mehr Männer scheinbar zufällig näherkamen, um mir zuzusehen. Manche hatten Sonnenbrillen auf und schauten scheinbar in eine andere Richtung, aber ich wusste genau, dass sie zu mir herüberlinsten.
Gemächlich packte ich nun auch meinen Lady-Shaver aus und rasierte zunächst meine Beine bevor ich mich breiter hinstellte und etwas in die Knie ging, um die nachgewachsenen Stoppel meiner Schamhaare zu entfernen.
Als ich damit fertig war, legte ich den Rasierer beiseite und wusch auch meine Muschi, wobei ich besonders gründlich vorging und mir mit zwei Fingern in die Spalte griff. Ich fühlte, wie sie innen feucht wurde und fing fast automatisch damit an, meine Klit zu reiben.
Ich hätte große Lust gehabt, mir hier, vor all den Leuten, einen runterzurubbeln, widerstand aber der Versuchung – schließlich hatte ich mein Ziel erreicht und dem ganzen Campingplatz bewiesen, was für eine notgeile Oberdrecksau ich war. Und nach dem Männermaterial, das sich in der Umgebung herumtrieb, war sichergestellt, dass ich es mir nicht selber zu machen brauchte, sondern dass sich gleich was brauchbares Hartes aus Fleisch und Blut für mein Fötzchen ergeben würde.
Und so war es dann auch.
Als ich mich gründlich abgetrocknet hatte, zog ich mir mein Kleidchen über und stolzierte hocherhobenen Hauptes in Richtung der kleinen Bar des Campingplatzes. Mir war sehr bewusst, dass ich von allen Seiten beäugt wurde – vor allem von den Bitches aus dem Waschraum, die meine kleine Show natürlich auch mitbekommen hatten und jetzt genug Grund hatten, sich noch mehr das Maul über mich zu zerreißen.
An der Bar stand ein Kerl, mit dem ich es in den vergangenen Tagen schon mal getrieben hatte. Er war älter als die meisten anderen Gäste, die am Zeltplatz campten, ich schätze ihn auf Mitte 30. Er nannte sich Johnny, war groß und sportlich – und er hatte es mir in seinem Zelt gut besorgt.
„Geiler Auftritt“, meinte er. „Was hat dich denn da geritten?“
Ich erzählte, wie mich die Mädls gedisst hatten.
„Mach dir nichts draus“, meinte er. „Die sind ja nur eifersüchtig, dass die Jungs so auf dich abfahren.“
„Das ist mir schon klar. Mit so spießigen Trauerweiden, die glauben, dass sie ein Exklusivrecht auf einen Typen haben, bin ich noch nie ausgekommen“, sagte ich. Dann gab ich ihm zu verstehen, dass ich einer Nummer nicht abgeneigt war. „Aber soweit ich es mitbekommen habe, bist du ja eh ungebunden …“
„Klar, young, free and single“, gab er zurück. „Ich fahre ja nicht in eine Partygegend, wenn ich eine feste Freundin habe. Schließlich will man ja im Urlaub was erleben“, grinste er.
„Ja, ich hab‘ schon mitbekommen, dass du es nicht nur mit mir getrieben hast, sondern ein paar Mädls abgeschleppt hast.“
„Und stört dich das?“
„Überhaupt nicht! Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!“, lachte ich ihn an. Dabei stellte ich mich auf die Zehenspitzen, verschränkte meine Arme hinter seinem Hals und küsste ihn. Eigentlich nur recht behutsam …, aber dann war er es, der die Intensität erhöhte indem er seine Hände in meinen Hintern krallte und mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.
Seit unserem Fick wusste er, dass man sich bei mir nicht zurückhalten musste und wurde sofort fordernder.
Mir gefiel das und ich stöhnte leise in seinen geschlossenen Mund, erwiderte den Kuss indem auch ich meine Zunge tanzen ließ.
„Luftholen nicht vergessen“, sagte ein Lokalgast und ich schlug Johnny vor, dass wir uns in sein Zelt verziehen sollten.
„Ich habe jetzt was Besseres. Das Schlafen im Zelt ist nichts mehr für mich. Da bin ich schon zu alt dafür“, grinste er und erzählte mir, dass er sich jetzt einen Bungalow genommen hatte.
Auf dem Weg dorthin hörte er nicht auf mich zu begrapschen. Und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen kniete er sich vor mich hin und schob mein kurzes Kleid hoch.
Er wusste bereits, dass ich nie einen Slip trug und dass er freien Zugang zu meinem Wunderland hatte.
Nachdem er ein paarmal meinen Bauch geküsst hatte, ließ er seine Zunge tiefer gleiten und wanderte zu meiner frischgewaschenen Vulva.
„Uhuhuhu!“, machte ich lachend. „Das machst du gut … mmmhh … ja, schleck mir die Fotze!“
Der Bungalow hatte nur einen Raum, aber nach den Nächten im Zelt kam er mir riesengroß vor. Und nach den vielen Ficks auf harten Isomatten oder am sandigen Strand freute ich mich, es gleich in einem gemütlichen Bett treiben zu können.
Ich zog Johnny dorthin und ließ mich auf die Matratze sinken.
Er entledigte sich hektisch seines T-Shirts und seiner Shorts und warf sich nackt auf mich.
„Ich kann verstehen, dass die Mädls neidisch auf dich sind. Du bist so eine geile Frau, so richtig naturgeil!“, raunte er mir zu. „Deine Lippen sind weich, dein Körper ein Traum und deine Möse schmeckt wie süßer Honig!“, überhäufte er mich mit Komplimenten und zog mir dabei mein Kleid über den Kopf, sodass ich ebenfalls nackt war.
Haut berührte Haut …, Lippen pressten sich aufeinander …, unsere Zungen fochten einen wilden Kampf. Ich lag unter ihm und umklammerte mit meinen Beinen sein Hinterteil.
Mittlerweile rieb Johnny seinen Schwanz an meinen Schamlippen.
„Oooahhh!“, stöhnte ich. „Das ist so geil, Johnny … Ja, streichele deine fette Eichel durch meine Fotze“, stöhnte ich in seinen Mund.
Er richtete seinen Oberkörper auf und schob sich dicht zwischen meinen Beinen an mich heran, legte seinen Schwanz auf mein Feuchtgebiet und strich mit seiner prallen Eichel über die Klitoris bis hinunter zu meinem Arschloch.
„Du geile Schlampe … Darauf stehst du! Einen harten Schwanz an deiner Fotze, habe ich recht?“
„Jaaaaaaaaaa … oh deine Eichel fühlt sich so gut an…, Wahnsinn …!“, stöhnte ich und fuhr mit meinen Händen zwischen die Beine. Dort zog ich meine Schamlippen auseinander.
Ich war wieder mal bereit, mich einem geilen Kerl hinzugeben, ja ich gierte nach seinem harten Schwanz.
Auch ihm war es unmöglich, sich noch länger zurückzuhalten und er presste seine Eichel gegen meine Scham. Dann positionierte er seinen Kolben direkt an meinem Loch, ließ seine Eichel ganz langsam in meiner Fickritze verschwinden.
Er zog seinen Säbel wieder heraus … und versenkte das nicht gerade klein geratene Fickorgan erneut in meinem Unterleib.
„Mooaahh! Jetzt fick mich, mich richtig durch!“, keuchte ich unter ihm. „Du bist ein echt guter Fickhengst … also besorg’s mir! Nimm mich … nimm mich hart …du geiler Stecher!“
„Uuaargh, Carina …, darauf kannst du dich verlassen. Ich werde dir meinen Schwanz … wie einen Presslufthammer …., uuuoohhh …, in deine geile Fotze hämmern …., und, dir … dein verficktes Gehirn rausvögeln!“, stöhnte er in der Missionarsstellung über mir.
Wie ein Berserker nagelte er nun in meinen zarten, aber fickgewohnten Körper. Gut fünfzehn Minuten fickte er mich wie ein Tier. Es war bemerkenswert, wie lange er es in meiner von Natur aus extrem engen Pussy aushielt.
Doch dann war es soweit, sein Point-of-no-return war übersprungen und er konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Mit einer schnellen Bewegung zog er seine Latte aus meiner Grotte und setzte sich auf meinen Bauch.
Grob riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und versenkte seinen zuckenden Schwanz mit den Worten „Da nimm ihn!“ in meinem Mund um nur um Bruchteile von Sekunden später seinen Samen hinein zu spritzen und sich seinem orgiastischen Rausch hinzugeben.
Ich stülpte meine Lippen über den Mast, darauf bedacht, das fruchtbare Eiweiß ganz und gar in mich aufzunehmen.
Er sah mich dabei an, also ob er nur ein unbeteiligter Beobachter wäre. Ich wiederum fixierte ihn mit meinem Blick, entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und schluckte das gesamte Sperma auf einmal hinunter.
Danach nahm ich den Pimmel erneut in den Mund und leckte ihn sauber.
„Fuck, du bist die geilste Schlampe, die mir je begegnet ist … und schlucken tust du auch noch …“, stöhnte er und genoss wie ich ihn sauber leckte.
Sein Schwanz war immer noch prall und hart. Also griff ich danach und führte ihn an mein Loch. Mit bebender Stimme bat ich:
„Steck ihn rein … ich will dich, fick mich …, ja, fick geil …. fick mich so hart, wie du noch nie gefickt hast und mach mich voll …, füll‘ mich ab mit deinem teuflischen Saft.“
„Scheiße, das macht mich so geil, wenn du so redest“, sagte er und fickte mich a****lisch in der Missionarsstellung.
„Mich auch, darauf kannst du Gift nehmen“, erwiderte ich und legte meine Hände wieder auf seine Pobacken. Wie ein Wilder hämmerte er in mich und ihn drückte ihn an seinem Arsch immer fester auf und in mich.
„Meine Fotze fühlt sich …soooo… gut an … so gut gefüllt von deinem geilen Sperma“, schnaufte ich.
Er stieg von mir herunter und wollte wohl, dass ich ihn jetzt reiten würde. Ich aber beugte mich über sein Gemächt und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz.
Ich mochte es, den Geschmack meiner Scheide zu schmecken und lutschte ihn langsam und zärtlich.
„Oh Carina … oh …du …“, schnaufte er und ich lutschte weiter und streichelte dabei mit zwei Fingern sanft über seine Eier. Er stöhnte jetzt abgehackt:
„Oh verdammt! Du dreckige Schlampe, du bist, … oh … du bist echt ein geiles Miststück!“
Langsam entließ ich seinen Freudenspender aus meinem Mund.
„Sorry, ist halt so. Ich bin nun mal eine schwanz- und spermageile Fotze“, säuselte ich lasziv. „Soll ich nicht weiter machen?“, fragte ich mit treuherzigem Augenaufschlag.
„Du Miststück … mach weiter …!“, stöhnte er und zitterte fast vor Geilheit.
Er blickte mir in die Augen, die die mir typische Gier zeigten. Ich richtete mich auf, schwang ein Bein über ihn und positionierte mich in der 69er Stellung über seinen steil aufragenden Schwanz. Mit der Hand führte ich seinen Säbel an meinen Mund und senkte meinen Kopf in seinen Schoß.
Johnnys Samendepot war aber bereits entleert, sodass es mir trotz meiner Routine nicht gelang, ihn noch einmal zum Abspritzen zu bringen. Er war aber gerne bereit, es mir mit seiner flinken Zunge zu besorgen und ich nahm sein Angebot dankbar an.
Ich hockte also auf allen Vieren über ihm und streckte ihm mein läufiges Becken entgegen.
Er drang mit seiner Zunge in meinen Liebestunnel ein, tiefer als es die meisten anderen Kerle schafften, die es mir bereits oral besorgt hatten. Geschickt fickte er mich mit der Zunge.
„Oooaaahhh, Johnnnny … fuck, ist das gut!“, schrie ich.
Als es mir kam, überflutete mein Fotzensaft sein Gesicht.
„Booaaahhhhh, uuaahhh!“, entfuhr es mir unkontrolliert. Erschöpft ließ ich mich zur Seite sinken.
Kurz darauf ging er ins Bad, wohl um sich vor allem meinen Liebesschleim aus dem Gesicht zu waschen.
Ich folgte ihm einige Minuten später.
Er stand unter der Dusche, den Rücken zu mir, sodass er mich nicht sah.
Ich stieg ebenfalls in die Kabine und umschloss mit meinen Armen seinen männlichen Oberkörper.
„Toll warst du, du Hengst“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Meine Hände lagen auf seiner Brust und glitten nun hinunter bis zu seinem Schwanz und deckten diesen mit Zärtlichkeiten ein.
„Soll ich dich einseifen?“, lockte ich ihn.
„Da kannst du drauf wetten, dass ich das möchte“, erwiderte er lächelnd. Er drehte sich um und küsste mich, während das Wasser nun auf unsere Köpfe prasselte.
Wir wuschen einander und ließen uns dabei viel Zeit. Ich genoss es, wenn Johnnys Hände weich und cremig über meine Brüste glitten.
„Schau mal, er ist wieder steif geworden“, sagte er zu mir. Ich blickte nach unten und sah, dass das gründliche Waschen meiner Tittchen ihn ganz offensichtlich wieder heiß auf mich gemacht hatte.
Er sah mich an und drückte leicht an meinem Kopf, dass ich nach unten gehen sollte, Ich wusste was ich zu tun hatte und ging in die Hocke.
Meine Lippen umschlossen seinen Schwanz und ich gab ihm unter der Dusche einen wonnevollen Blowjob.
Er brauchte ziemlich lange, aber nach zehn geilen Minuten hatte er seinen Abgang und ejakulierte in meinen Mund.