Am Montag hatte ich wieder Bürodienst. Mir stand für den Stationsdienst am Samstag, in dieser Woche ein freier Tag zu. Da ich Dienstagfrüh mit Iris ein Date verabredet hatte, beschloss ich mir den Dienstag freizunehmen. So konnte ich nach einem anständigen Fick, noch ein wenig zum Sport. Nachdem ich den freien Tag ins System eingetragen hatte, klapperte ich die Stationen ab, um Papiere vom Wochenende einzusammeln.
Auf jeder Station hatte ich das Gefühl angestarrt zu werden. Das Pflegepersonal war irgendwie anders zu mir. Kühler und Abweisend. Ich konnte mir das nicht erklären.
Erst als ich in mein Büro zurückkehrte, wusste ich was los war.
Jemand hatte einen Zettel an meine Bürotür geheftet: „Schwängerung jetzt nur 1 Euro. Mit Geld zurück Garantie. Privat keine Kasse. Zeiten nur nach Vereinbarung.“
Eigentlich ist so ein Zettel an der Tür ja Mobbing. Aber mir machte es nicht´s aus und ich ließ den Zettel hängen. Irgendwie hatte ich mir immer schon so ein Sc***d an meiner Tür gewünscht. Und dazu dutzende Frauen, die sich die Klinke in die Hand geben.
Kurz darauf klingelte mein Telefon. Es war Iris. Sie bat mich mit ihr, hinten am Wareneingang eine zu rauchen. Es sei dringend.
Iris und ich waren alleine. Schnell kam sie zum Punkt. „ Was hast du mit dieser Anja T.? fragte sie mich leicht aufgebracht. „Anja? Welche Anja?“ tat ich unschuldig.
„Na diese durch geknallte Psycho-Tante, die hier schon paar Mal randaliert hat, nur weil man ihr kein Kind zeugen konnte.“
„Was soll sein? Sie hat mich am Samstag nach Feierabend am Parkplatz abgefangen und wollte mit mir reden. Wir waren Essen und dann ist sie mit dem Taxi nach Hause gefahren“
„Lüg nicht, herrschte mich Iris an. „Hast du diese Frau gefickt?“ fragte sie direkt. „Wenn ja, ist es aus mit uns.
„Nein ich habe sie nicht gefickt. Gebe zu, sie war bei mir daheim, aber wir haben nicht gefickt. Ich habe sie noch nicht einmal berührt.“
„Die Schlampe war gestern wieder hier. Sie hat dem Doc erzählt, das Du ihr den Floh mit einer Fremdschwängerung ins Ohr gesetzt hat.
„Ich habe was?“, fragte ich ungläubig. Wie doof ist die denn?
„Das Beste kommt noch. Sie hat wirklich gefragt, ob der Doc. das Sperma unter Ultraschall injizieren könnte. Sie will sicher sein, das die Befruchtung erfolgreich ist. Der Doktor hat sie dann gefragt, wo das Sperma her kommen soll, da ihr Mann doch keinen Saft und kein Geld mehr hat. Sie hat erzählt, dass Du ihr angeboten hast sie auf natürliche Weise zu Schwängern. Aber sie will ja lieber die Bechermethode.“ Iris redet sich immer mehr in Rage.
Jetzt verstand ich auch ihre Aufregung. Ich nahm Iris in den Arm und zog sie näher zu mir.
„Du Iris, ich habe ihr nur ein paar Links im Internet gezeigt, und ihr einen Tipp gegeben dort nach einem Spender zu suchen.“
„Ah und wie kommt sie dazu zu erzählen, das Du ihr eine Schwängerung angeboten hast?“
„Ja ok, ich habe ihr angeboten, persönlich zu helfen. Konnte doch nicht wissen das sie das an die grosse Glocke hängt und damit Haussieren geht.“
„Und was ist mit uns?“ fragte Iris. „An mich denkst du wohl gar nicht. Ich ficke mit Dir ohne Gummi und vertraue Dir, das Du nicht wild durch die Gegend vögelst.“ zischte sie mir ins Ohr.
„Und ich glaube Dir auch nicht, dass Du deinen Schwanz bei ihr nicht rein gesteckt hast. Du hast sie gefickt. Die Schlampe passt zu Dir. Ich will Dich nicht mehr sehen.“
Ich wollte Iris noch am Arm halten, Aber sie drehte sich weg und rannte zurück auf Station.
Traurig machte ich mich auf den Weg zurück ins Büro. Wenn ich schon auf den Stationen, Tagesgespräch bin, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis auch mein Chef davon hört und mich zum Gespräch bittet. Darauf musste ich vorbereitet sein, setzte mich an den Rechner und schaute in die Abrechnungsdaten, welcher Arzt, Anja am Sonntag behandelt hatte.
Es war Dr. XXX, ein Allgemeinmediziner. „So eine schwule Sau, diese Ratte. Der will sich nur rächen“, dachte ich mir. Ich habe nichts gegen Schwule, aber dieser Typ baggert wirklich jeden Kerl schamlos an. Richtig widerlich versucht er sich aufzudrängen und die Männer abzuschleppen. Meistens aber ohne Erfolg. Zweimal musste ich ihm schon deutlich machen, das ich keine Lust habe, das Lager zuwechseln. Und wenn höchstens Bi, und dann schon gar nicht mit ihm.
Von da an, war er eingeschnappt und ich hatte meine Ruhe. Knapp zwei Wochen nach dieser Abfuhr, hatte ich unter der Woche Spätdienst in der Ambulanz. Die Frau Doktor und die Krankenschwester waren im Bereitschaftszimmer und ich machte gerade die Tagesabrechnung, als Doktor XXX mit verkniffenem Gesicht in der Türe stand. „Ruf mir mal den Dirk, den Doktor von der urologischen Station an. Dringend!!“, herrschte er mich an.“ Nö, mach doch selber, ich bin doch nicht dein Loverboy, “ antwortete ich leise aber bestimmt.
Als hätte er einen Stock im Arsch, kam er ins Büro und griff zum Hörer. Er wendete sich ab und sprach leise, so das ich nichts verstehen konnte. Danach ging er wie ein Roboter in den Behandlungsraum und schloss die Tür. Kurz darauf kam Dirk. Er war auch ein netter Kerl.
Aber manchmal schmachtete er einen so an, das ich mir oft dachte, das ich mir bei ihm nicht sicher war ob er nicht auch Schwul ist.
Er fragte was los sei. Ich zeigte nur stumm mit dem Finger nach neben an. Der Doc verstand und ging rüber. Kurze Zeit später wurde die Tür verriegelt und die Lampe „Bitte nicht Eintreten!“ leuchtete auf. Dann wurde es nebenan etwas lauter. Ich hörte Dr. XXX laut schreien vor Schmerzen. Dann war Ruhe und nach einer Weile wurde die Tür wieder geöffnet. Beide Ärzte verließen schweigend, und im normalen Gang den Behandlungsraum. Als die beiden weg waren, ging ich in den Behandlungsraum und schaute nach. Ich zog mir Handschuhe an und öffnete den Abfalleimer. Unter Mullbinden versteckt fand ich was ich suchte und das Problem von Dr.XXX war. Im Abfall lag ein Rettich ca. 25×5 gross.
Dr.xxx hatte daheim wohl Langeweile und hatte sich das Ding im Eifer des Gefechtes soweit versenkt, das er sie alleine nicht mehr herausbekam. Ich ging an meinen Arbeitsplatz zurück und überlegte, wie ich mit diesem Wissen, den Doktor ein wenig ärgern kann. Ich hätte das rum erzählen können. Das schien mir aber zu primitiv und war außerdem Mobbing.
Aber mir viel was anderes ein. Ich bin ja eigentlich in der Verwaltung tätig. Und habe deshalb Zugriffe auf zahlreiche Systeme wo die persönlichen Daten der Angestellten hinterlegt sind.
Ich suchte mir die Adresse und Krankenkasse von ihm heraus. Dann öffnete ich das Krankenkassenabrechnungssystem und setzte dem Doktor XXX, die gerade erfolgreich abgeschlossene Behandlung in Rechnung. Dabei vergaß ich auch nicht, seiner Krankenversicherung den Grund der Behandlung zu hinterlegen. Ein paar Wochen später, hat ihn die Abrechnung seiner privaten Krankenversicherung, nett und dazu noch kostenpflichtig, an seinen scharfen Rettich Lover erinnert. Er hat schnell rausbekommen, dass ich die Rechnung veranlasst hatte und fand es gar nicht lustig. Seitdem war er ständig darauf bedacht, mir irgendwelche Versäumnisse nachzuweisen. War eigentlich ein lustiges Spiel, aber was Dr. XXX, nun getan hat war wirklich Mobbing.
Ich beschloss zum Verwaltungsdirektor zu gehen, und ihm meine Version zu sc***dern. Ich hatte Glück und er war da und hatte auch Zeit. Scheinbar hatte er noch nichts vom Flurfunk und von meiner an der Tür aushängende Nebentätigkeit gehört.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich privat eine Frau kenne, der ich Hilfe, bei einem sehr persönlichen Problem angeboten habe. Diese Frau habe sich bei einer Untersuchung hier im Hause vertrauensvoll an Dr. XXX gewandt, und ihm davon erzählt. Sie wollte dazu nur seine fachliche Meinung hören. Aber Dr.XXX nutzt dieses Wissen nun gegen mich und macht mich damit zum Gespött bei den Kollegen auf den Stationen.
Mein Chef fand es unglaublich und fragte nach der Vorgeschichte warum er mich mobbt.
Ich erzählte meinem Chef, dass ich seine ambulante Behandlung hier im Hause, die der behandelnde Arzt vergessen hatte, zu berechnen, ihm nachträglich in Rechnung gestellt habe.
Ich erzählte keine Details. Aber meine Infos reichten ihm wohl und er bat mich wieder an die Arbeit zu gehen. Ich war noch nicht aus dem Raum da hatte er schon den chirurgischen Chefarzt am Telefon und bat um ein Gespräch.
Um es kurz zu machen. Dr.XXX musste sich bei mir in aller Form entschuldigen und per Mail an die Stationen mitteilen, das die Geschichte, die im Hause über mich im Umlauf ist, von ihm kommt, das es ein Missverständnis sei und somit nicht den Tatsachen entspricht.
So verhinderte er seine Abmahnung und ich konnte hoffen, dass mein guter Ruf dadurch bald wieder hergestellt würde.
Kurz vor Feierabend drehte ich noch mal eine Runde über die Stationen. Scheinbar tat das Mail schon seine Wirkung. Ich wurde wieder Nett und freundlich von den Pflegekräften empfangen. Allerdings bei Iris war Funkstille. Auf dem Weg nach Hause sah ich sie an der Ampel stehen, und wollte sie mit meinem Wagen ein Stück mitnehmen. Aber sie winkte dankend ab und wollte lieber mit der KVB fahren.
Am nächsten Morgen versuchte ich mein Glück und schrieb Iris eine versöhnliche SMS. Sie antwortete auch Prompt: „Fick Dich selbst“
Das tat ich dann auch mit einem schönen Video. Aber mit Iris wäre es geiler gewesen.
1 Woche später.
Auf der Arbeit war alles wie immer. Keiner grinste mehr blöd oder schwieg wenn ich den Raum betrat, sondern die Kollegen waren offen und freundlich wie immer. Nur an Iris kam ich nicht mehr ran. Sie reagierte nicht auf meine Mails oder SMSen. Ich hatte gerade Pause und schaute aus dem Fenster und sah ihr Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich war gerade am überlegen, ob ich ihr vielleicht eine Rose ans Auto legen sollte oder ihr vielleicht lieber doch einen Brief zu schreiben, als der Anstalts-Zivi in den Raum stürmte.
„Hey Peter hast du schön gehört, die wollen den neuen Doktor Z. schon wieder feuern“
Dr. Z war ein junger sehr sympathischer Assistenzarzt auf der chirurgischen Station und überall sehr beliebt. „Der hat sich in der Bettenzentrale mit einer Schwester, beim Poppen erwischen lassen“, plauderte der Zivi munter weiter. „Dieser rothaarige reife geile Feger von der chirurgischen Station. Diese Iris. Kennst Du die? Ausgerechnet von einer Nonne sind die beiden erwischt worden. Ha, ha. Mensch sind die beiden Doof.“
Der Zivi sprach ohne Punkt und Komma. Und bevor ich was sagen oder antworten konnte war er schon wieder weg. Neugierig wie ich war, versuchte ich rauszubekommen, was an der Geschichte dran ist, die der Zivi mir da erzählte.
Wir waren bis vor ein paar Jahren ein katholischen Krankenhaus. Nach der Übernahme durch einen privaten Träger blieben einige Nonnen im Hause und arbeiteten nun in der Küche, auf verschiedenen Stationen sowie auch in der Bettenzentrale.
Laut Flurfunk haben sich die beiden schon vor ein paar Tagen erwischen lassen. Nur hatte die Nonne an diesem Tag ihre Brille nicht dabei und sie konnte nur erkennen, das die Frau rote Haare und der Mann einen Bart trug.
Da die Nonne wohl schon seit Monaten mitbekommen hat, das in der Bettenzentrale was läuft, wollte sie, diesmal der Sache auf den Grund gehen und hat sich abends nach Feierabend, bewaffnet mit Brille und Taschenlampe, einschließen lassen.
Hinter Schränken und Betten versteckt hat sie dann gewartet. Sie musste wohl nicht lange gewartet haben, bis jemand kam. Und als die beiden so richtig in Fahrt waren, ist die Nonne hin und hat die beiden mit der Taschenlampe direkt angeleuchtet. Sie hat die Gesichter und andere Kleinigkeiten erkannt. Und als um 10:00 Uhr die Pflegedienstleitung im Hause war, hatte die Nonne direkt Meldung gemacht.
Das war erst vor wenigen Stunden. Das Auto von Iris stand noch auf dem Parkplatz und so ging ich auf ihre Station und wollte so tun als hätte ich noch nichts von ihrem Pech gehört.
Die Tür zum Schwesternzimmer war nur angelehnt. Ich lauschte und konnte Iris weinen hören. Als ich eintrat sah ich, dass die junge Lernschwester Eva, Iris im Arm hielt, ihr tröstend das Gesicht streichelte, und ihr mit einem Tuch die Tränen trocknete. Iris war sichtlich am Ende und ich beschloss deshalb die beiden nicht zu stören.
Froh das ich nicht der jenige war der erwischt wurde, aber traurig zu gleich das Iris nun jemand anders zum Ficken gefunden hatte, machte ich mich um 16:00 Uhr auf den Weg nach Hause.
Gegen 21 Uhr, ich hatte es mir gerade auf meinem Bett bei einem geilen Film bequem gemacht, klingelte es an meiner Türe. Schnell sprang ich in die Hose und schaute aus dem Fenster. Da stand in zweiter Reihe geparkt ein Monstrum von LKW. Wieder klingelte es. Ich schob die Sicherheitskette vor die Türe und drückte den Summer.
Ein Mann, sportliche Figur, ca. Mitte 40 nahm in einem Satz die 3 Stufen bis zu meiner Wohnungstür.
„Was wollen Sie?“ fragte ich vorsichtig.
„Mein Name ist Mario T. Ich bin der Mann von Anja. Können wir miteinander Reden?“
Ich zögerte kurz. Was wollte Anjas Mann von mir. Hatte sie ihm von mir erzählt und jetzt kommt er um mich zu verprügeln? Mario spürte meine Unsicherheit und sagte:“ Sie haben uns ein Angebot gemacht, darüber will ich mit ihnen Sprechen. Darf ich reinkommen?“
Ich nahm die Kette von der Tür und bat Mario hinein. Ich führte ihn in Richtung Wohnzimmer und bat ihm was zu trinken an. Er lehnte ab und kam sofort zur Sache.
„Sie haben meiner Frau angeboten, uns zu einem Kind zu verhelfen. Wir haben lange darüber geredet und mir fällt es nicht leicht. Aber ich möchte meine Frau glücklich sehen und möchte sie fragen ob sie es für uns tun würden.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich spürte Marios Unsicherheit und seine Nervosität. Mir fehlten die Worte. „Ähm ok“, versuchte ich die Unterhaltung nach einer gefühlten Ewigkeit in Gang zu bringen. „Ich heiße übrigens Peter, ich finde wir sollten uns duzen.“ Mario reichte mir die Hand und ich schlug ein. Damit war auch das Eis zwischen uns gebrochen und Mario fing an zu erzählen. Er erzählte mir von unzähligen Untersuchungen, das ständige Hoffen und Bangen ob nun Schwanger oder nicht. Die hohe finanzielle Belastung, durch die Zuzahlungen an die Krankenkasse. Und den Frust darüber, das alles ,was in den letzten 4 Jahren ausprobiert wurde, nicht gefruchtet hatte.
Der ganze Stress hatte die Beziehung der beiden sehr belastet und er fürchtete nun, dass Anja sich von ihm trennt, und ein neuer Mann ihr den Kinderwunsch erfüllt. Er wolle alles versuchen um sie glücklich zu machen, um sie zu halten. Er war zwar erst geschockt als Anja ihm von meinem Angebot erzählte, aber sie sagte ihm auch, dass es nicht um ihre Liebe geht, sondern ausschließlich um die Zeugung eines Kindes.
Ich spürte seine Erleichterung, nach diesen offenen Worten. Ich fragte vorsichtig nach, wie ich Anja schwängern soll. Per Bechermethode oder auf natürlichen Wege.
„Nun ja, darüber haben wir auch lange gesprochen. Es ist mir nicht leicht gefallen, zu akzeptieren dass ich nicht der leibliche Vater sein werde. Aber einen Samenspender und eine künstliche Befruchtung kann ich mir nicht mehr leisten. Anja wollte die Bechermethode und hat mir versprochen, nicht mit Dir zu schlafen. Aber wenn ihr doch…, es richtig macht, dann würde ich mich betrogen fühlen wenn ich später irgendwie erfahre, dass ihr nicht die Bechermethode gewählt habt. Deshalb möchte ich, dass Du mit ihr schläfst, so dass sie mir keine Lügen oder Unwahrheiten erzählen muss. Aus diesem Grunde möchte ich Dich bitten, dass Du dich gründlich Untersuchen lässt. Wegen ansteckenden Krankheiten und so. Anja wird Morgen zu ihrem Hausarzt gehen und sich ebenfalls untersuchen lassen.“
Ich höre Mario zu und nickte. „Klar, ich werde mich Untersuchen lassen, “ versprach ich ihm. Damit war überraschenderweise unser Gespräch beendet. Mario musste los. Er hatte eine Fahrt nach Marokko. „Ich bin erst in knapp 2 Wochen zurück. Bitte passe auf meine Frau auf. Tue ihr nicht weh. Und eine große Bitte habe ich noch. Bitte Anja nicht küssen. Bitte nicht küssen. Das ist mir sehr, sehr wichtig, das ihr beide euch nicht auf den Mund küsst.“ Flehte er mich fast an.
Ich versprach es ihm in die Hand seine Anja nicht zu küssen. Als er weg war hatte ich so das Gefühl als hätte ich die letzten 20 Minuten einen Traum gehabt. Da klingelt doch tatsächlich ein Ehemann an meiner Tür, und fragt mich, ob ich seine Frau schwängern kann.
Ein Deal, so als ob er mir sein Auto leiht. War es ja irgendwie auch. Anja war wie ein Oberklasse Fahrzeug. Gut eingefahren und gleichmäßig in Benutzung. Wenig Verschleiss und noch gut im Lack. Alters gemäßer Zustand würde ich mal sagen.
Nun leiht er mir sein Auto äh.. seine Frau und ich kann darauf rumrutschen wie ich will und dabei noch was Gutes tun. Wie geil ist das denn?
Ich legte mich wieder aufs Bett, zog meine Hose aus, nahm meinen dicken Schwanz in die Hand und stellte mir den geilen Fick mit der rossigen Stute Anja vor. War gerade dabei mir vorzustellen wie ihre prallen Titten, beim Ficken von hinten, geil Schaukeln, als mich mein Handy zurück in die Wirklichkeit holte. Die Nummer war mir unbekannt und ich meldete mich nur kurz und knapp mit „Hallo“.
Es war Anja. Sie berichtete mir, dass Ihr Mann, sie gerade angerufen habe und ihr die Erlaubnis gegeben hat, sich von mir schwängern zu lassen. Sie wollte weitere Details besprechen, wie wann und wo, wir uns treffen usw. Sie schlug den Termin in der nächste Woche vom 21-23.11.08 vor. Ihr Eisprung sei am 22.11 und sie wollte die ganze Zeit mit mir zusammen sein und jede Gelegenheit zum Beischlaf nutzen. Gegen 18:30 Uhr würde sie bei mir aufschlagen.
So nüchtern und sachlich wie ich es hier wiedergebe, verlief unser Gespräch. Es war so, als hätte sie mit mir einen Frisörtermin vereinbart. Ich konnte nur hoffen, dass unser gemeinsames Wochenende, nicht so sachlich und kühl verläuft wie unser Telefonat.
Als wir nach kurzer Zeit später, ich wollte gerade da weitermachen wo ich aufgehört hatte, als es wieder an der Tür klingelte.
Mittlerweile war es schon fast 22:30 Uhr. Wieder ab in die Hose und zur Tür.
Es war Iris. Total verheult und völlig aufgelöst stand sie vor mir. Ich bat sie herein und nahm sie tröstend in den Arm.
Sie wusste nicht mehr weiter. Die Pflegedienstleitung hatte sie bis auf weiteres beurlaubt und ihr mündlich bereits eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Ihr Mann war noch völlig Ahnungslos und glaubte, dass sie mit einer Kollegin für die nächsten fünf Tage, in die Nachtschicht getauscht hat. Sie bat mich darum die nächsten Nächte bei mir zu bleiben. Ich hatte nichts dagegen. Iris war schön öfters über Nacht geblieben und daheim eine Nachtwache vorgeschoben. Aber diesmal war es was anderes. In den nächsten Tagen wird die Kündigung schriftlich zugestellt. Und was dann?
Ich hörte zu und trocknete hin und wieder die Tränen. Als Iris sich beruhigte fragte ich sie, wie sie sich überhaupt auf den jungen Doc einlassen konnte.
„Ich glaub ich bin sexsüchtig“, gestand sie mir. Seit ein paar Wochen, denke ich den ganzen Tag nur an Schwänze und ans Ficken. Du hast meine Leidenschaft entfacht. Ich brauche nun Sex wie die Luft zum leben. Mein Mann war die letzten Tage auf Montage in Leipzig und war nur am Wochenende daheim. Das war mir zu wenig. Und als ich mit Doktor Z. am Lieferanteneingang eine rauchte, war alles auf einmal so kribbelig, und da haben wir uns plötzlich geküsst und dann wollte ich nur noch mit ihm Ficken. Wir sind dann runter in die Bettenzentrale. Als ich ihm gerade mit dem Mund ein Kondom überziehen wollte, war da dieses laute Geräusch. Wir dachten, dass noch Kollegen unten arbeiten und sind dann raus und haben dann im Wohnheim weitergefickt.
Das da eine Nonne am Bett stand hatten wir beide gar nicht bemerkt. Deshalb sind wir dann gestern Abend, als wir sicher waren das alle weg sind, wieder runter in die Bettzentrale. Wir waren gerade so schön dabei, als plötzlich der Pinguin am Bett stand uns mit der Taschenlampe blendete. Mir war fast das Herz stehen geblieben. Wir wollten abhauen. Aber sie hatte uns erkannt und uns mit Namen angesprochen. Naja und den Rest kennst du ja, “ schluchzte sie.
Ich zog Iris zu mir. Mein Schwanz war von ihrer geilen Fremdfickbeichte schon ganz hart. Ich streichelte ihre Wangen und hielt ihren Kopf zwischen den Händen. Dann küsste ich sie und es dauerte nicht lange und unsere Zungen tanzten gemeinsam. Während des Küssens fasste ich von hinten unter ihren Pulli und öffnete Ihren BH. Dann schob ich den Pulli hoch und legte ihre geilen Brüste frei. Ich ging leicht in die Knie und saugte an den geilen Zitzen die hart und reif abstanden. Iris stöhnte leise auf. Ich nahm ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort streifte ich meine Hose ab und Iris ging sofort auf die Knie.
Wie eine ertrinkende saugte sie meinen Schwanz, fast bis zum Anschlag, tiefer als jemals zuvor, verschwand mein Schwanz in ihrem saugenden Schlund. Ich schaute runter und sah diese geile devote Frau die mich mit treuen Augen lieb anschaute und so herrlich geil blasen konnte. Dann wehrte ich mich ab. Langsam stieg mein Saft auf. Ich zog Iris hoch und schob sie in Richtung Bett. Schnell war ihr Unterkörper entkleidet und lag nun mit blanker nasser Möse zum Ficken bereit vor mir. Ich kniete mich runter zwischen die Beine. Nahm zwei Finger und spreizte ihre duftende Möse. Mit den Daumen massierte ich den Kitzler während ich sie mit der Zunge geil fickte und verwöhnte. „ Ja leck mein Fotzenloch“ hörte ich sie stöhnen. Dann wurde das Stöhnen lauter und ihr Orgasmus brach wie ein Orkan los.
Ich sah auf die bebende Iris. Ihre reifen Titten zitterten richtig und die reifen Knospen schienen zu platzen. Dann legte ich sie mir in Position. Zog sie an die Bettkante und ging auf die Knie.
Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und zog ihn durch die nasse Spalte. Mit der Eichel schlug ich auf den harten Kitzler. „Jetzt bist du reif, Du Schwanzluder“, und treib mein hartes Fleisch tief in ihre dunkle enge Liebeshöhle. Dann fickte ich sie wie ein Tier. Ich trieb meine aufgestaute Kraft tief in ihren Körper. Beugte mich nach vorne und massierte hart und fest ihre prallen Titten. Sie stöhnte laut auf. Ob vor Schmerzen oder Lust war mir in diesem Moment egal. Immer tiefer und schneller rammte ich mich in ihren Bauch. Langsam spürte ich, das ich nicht mehr lange konnte. Auch bei Iris zeichnete sich das Finale ab. Ich spürte wie ihr Becken sich zusammen zog. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und schob ihn dann bis zum Anschlag tief gegen ihren Muttermund und verbleib so mit stetigem Druck auf ihre Möse in dieser Position.
Dann passierte es. Mir schien die Nille wegzufliegen so stark und heftig spritzte ich ab. Auch Iris war am Ende. Sie schrie, stampfte mit den Füssen und krallte sich ins Kissen. Endlos lange besamte ich ihr enges Loch. Erschöpft blieb ich auf Iris liegen. Wir streichelten und küssten uns bis ihre gefüllte Möse meinen schlaffen Freund freigab. Mit den Lippen wanderte ich über ihren Körper runter in ihrem Schoss. Iris ahnte was kommt und spreizte ihre Beine weit auf und hob dabei ihr Becken leicht an. Geil dieser Duft einer frisch gefüllten Möse. Ich umspielte mit der Zunge ihren Kitzler eine Weile. Dann öffnete ich meine Lippen und fing an Ihr mein Sperma aus ihrer klatschnassen Möse zu saugen. Sie liebte das, und ich wusste es würde nicht lange dauern bis sie ein weiteres Mal kommt. Nach wenigen Minuten hatte ich sie soweit. Nicht mehr so intensiv wie vorher, rollte die Orgasmuswelle über Iris hinweg.
Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Mösensaft Sperma und die Spuke von uns beiden, war ein herrlicher Cocktail. Ohne weiter zu reden schliefen wir beide, kurze Zeit später ein.