n der Hose angekommen, spühre ich, wie ihre Hand meinen Riemen umschlingt. Diesem gefällt das natürlich, denn er beginnt sofort hart zu werden. „So gefällt er mir besser“, flüstert mir LuLu ins Ohr, während sie langsam wieder die Hand aus der Hose zieht. „Das Taxi ist da“ sagt sie lüstern.
Ich öffne LuLu die Tür, sie steigt ein und blickt dabei lüstern zu mir zurück. Sie hat bemerkt, das das Taxi eine Trennwand eingezogen hat. Ich grinse nur und steige ebenfalls ein.
„Wo solls hingehen?“ dröhnte es aus einem Lautsprecher.
„Wie bestellt und besprochen“ antworte ich grinsend.
„Wo fahren wir leicht hin?“ fragte LuLu jetzt doch leicht verunsichert.
Ich packe sie am Hals, ziehe sie zu mir und sehe ihr tief in die Augen: „Du wolltest einen unbeschreiblichen Abend, also lass dich fallen und genieße“ sage ich mit ruhiger und bestimmter Stimme.
Mit einem gekonnten Schwung schwinge ich mich auf ihre Schenkel und sitze nun auf ihrem Schoß. Ich sehe ihr tief in die Augen und küsse sie. Während dessen streicht meine Hand langsam über ihre nackte Schulter hinunter in richtung ihres Handgelenkes. Kräftig umfasse ich es und führe es ruckartig nach oben zur Kopfstütze. Kaltes Eisen berührt es. Dann hört man das Einrasten der gekühlten Handschelle. LuLus Augen öffnen sich ruckartig und sie starrt mich mit erschrockenem aber lüsternen Blick an.
„Entspann dich.“ flüstere ich ihr sanftmütig in ihr Ohr, während nun die andere Hand, nur mit den Fingerspitzen, über die andere Schulter gleitet. Ich streife sanft mit meinen Lippen über ihr Schlüsselbein. Pochen in ihrem Hüftbereich signalisieren mir, dass es sie erregt.
Nun gleitet auch das andere Handgelenk in die eiskalten Handschellen.
„Bist du bereit, dich mir heute bedingungslos hinzugeben?“ frage ich sie.
„Oh ja und wie..“ antwortet sie erregt mit lüsterner Stimme.
Ich lasse meine Hände langsam wieder nach unten gleiten, als ich an den Achseln vorbei komme, zuckt LuLu kurz zusammen. es scheint sie zu kitzeln. Die hände gleiten nach hinten, an ihren geilen knackigen Pobacken angekommen drücke ich ihre Hüfte nach oben. Ihre Lende spührt die Wölbung in meiner Hose. Erregt öffnet Sie den Mund.
„Komm, nimm mich, jetzt“ stöhnt sie, durchtrieben von Lust, mir entgegen…
Ich grinse „noch nicht, etwas geduld, meine Liebe.
Das Taxi beschleunigt und kippe nach hinten auf LuLu. Ich rapple mich auf, steige von ihr herunter. Langsam nehme ich Ihre Schenkel und öffne sie. Das enge Schlauchkleid gleitet nach oben und eröffnet so einen fantastischen Einblick auf ihre wohlgeformte rasierte Lustgrotte.
Sanft fahre ich mit der Hand den Schenkeln entlang in Richtung des Zentrums der Lust. Ich beginne um ihren schon feuchten Kitzler zu kreisen.
Mit der anderen Hand streiche ich über ihre Wange, sehe ihr in tief in die Augen. Nähere mich mit den Lippen ihren.
„Darf ich?“ frage ich mit sanfter Stimme.
Sie streckt sich mir entgegen, drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Auf das warte ich schon die ganze Zeit“ sagt sie lüstern.
Ich bewege meinen Kopf nach unten, beginne meine Zunge heraus zu strecken und umkreise ihren traumhaften Kitzler. Der Finger wandert tiefer und umkreist nun ihre enges versautes Loch. Ich lasse ihn dann langsam in sie eindringen.
LuLu streckst mir gierig die Hüfte entgegen, will das der Finger noch tiefer in sie eindringt.
lüsternes Stöhnen ist zu hören, während meine Zunge immer schneller und feste ihre pochende Möse bearbeitet.
Ihr stöhnen wird immer intensiver, sie stößt mir ihre Hüfte entgegen, verlangt nach Befriedigung.
Ich breche ab, fahre mit dem befeuchtet Finger auf ihre Lippen. Gierig saugt sie ihn trocken. Ich öffne die Handschellen.
LuLu ergreift den Moment, öffnet mir den Gürtel und holt meinen pulsierenden harten Prügel an die Luft.
Gierig beginnt sie ihn zu küssen. Spielt mit der Zunge an der Eichel herum. Langsam lässt sie ihn in ihr Blasemaul gleiten.
Sie saugt massiert meinen dicken Sack. Ich stöhne auf.
„Knie dich herauf, stöhne ich, ich will dich, jetzt“ sage ich schweratmig.
Sie kniet sich auf die Rückbank. Stützt sich mit den Armen an der Türlehne ab.
Ich ziehe ihr Kleid noch ein Stück nach oben. Dann nehme ich mit einer Hand meinen Prügel und setze die Eichel an ihrer Lustgrotte an.
Das Taxi fährt in eine Kurve und unverhofft stoße ich dadurch meinen Riemen bis zum Anschlag tief in ihr enges feuchtes Loch. Wir stöhnen fast gleichzeitig laut auf.
Dann nehme ich sie an ihren Hüften. Beginne sie zu ficken langsam und tief.
Ihr stöhnen wird immer lauter. Immer schneller und härter stosse ich zu, ab und zu klatsche ich ihr eine auf ihre knackigen Arschbacken.
„Oh, ja, komm fester, gleich…..“ stöhnt LuLu lüstern….
Noch ein paar Tiefe feste Stöße. LuLu stöhnt und knickt ein, sie ist gekommen.
Ihr Lustsaft tropft aus ihrer geilen engen Spalte, als ich meinen Schwanz heraus ziehe und mein Sperma auf ihren Arsch spritzt.
„Das war geil“ keucht LuLu, völlig außer Atem. „und was hast du jetzt noch geplant?“