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Lena – VII – Rollentausch

Rollentausch

Am Tag vor dem Date suchte ich wie ausgemacht das Studio auf und wurde zur Abwechslung von Sahra in Empfang genommen. Nach einer herzlichen Begrüßung, wollte sie mir so schnell wie möglich die gelieferten Sachen zeigen. „Hoffentlich passen sie auch“. Ich sollte mich gleich ausziehen und wurde zunächst einmal geschminkt. Anders als üblich, legte sie mir dieses Mal ein deutlich dezenteres Makeup auf. „Schließlich gehst Du ja nicht auf den Strich“, begründete Sarah leicht schmunzelnd ihre Zurückhaltung. Sie erklärte mir jeden Schritt besonders ausführlich, sodass ich in der Lage sein sollte, es zuhause auch alleine hinzubekommen.

Dann war der große Moment gekommen und ich durfte in das Kleid steigen. Das Innenfutter ließ die Strümpfe verführerisch knistern, was meinen Erregungszustand zusätzlich ansteigen ließ. Es passte ausgezeichnet und endete eine Handbreit über den Knien. Nicht zu kurz und nicht zu lang. Der PushUp-BH und das eng geschnürte Korsett erzeugten eine wunderschöne Silhouette. Anschließend versuchte Sarah die Perücke zu frisieren, doch ohne Erfolg. Irgendwie war sie nicht zufrieden. „Wir brauchen etwas ganz Besonderes für Dich“, meinte sie und verschwand kurzerhand, um gleich darauf mit einer Langhaar-Perücke zurückzukommen. „Ich werden Dir eine elegante Hochsteckfrisur machen“. Das war wohl auch für sie eine Herausforderung, denn es zog sich unglaublich lange hin. So hergerichtet führte sie mich vor den großen Spiegel. Jetzt passte wirklich alles zusammen. Perfekt!

Sarah führte mich in den Aufenthaltsraum, wo neben Herrin Laetitia und Lena noch weitere Ladies anwesend waren. Von allen bekam ich nur positive Kommentare und jede wollte mich einmal aus nächster Nähe betrachten. Viele fassten mich sogar an und zupften dabei meine Kleidung zurecht. Selten stand ich so im Mittelpunkt. Verschämt und stolz ließ ich es geschehen und nahm ihre Komplimente dankend entgegen. „Unsere Kleine hat morgen ihr erstes Date“, unterbrach Lena den schönen Moment. Gemeinschaftliches Gelächter brach aus. „Es ist schon spät. Du musst los“, mahnte sie mich zur Eile. Tatsächlich hatte sich die Verwandlung bis spät nach 22 Uhr hingezogen. Während Sarah mich noch zur Tür begleitete, wünschten mir die anwesenden Frauen viel Erfolg. Am Ausgang küsste Sarah mich auf den Mund und drückte mich zum Abschied noch einmal fest an sich. „Heike ist ein echter Glückspilz“.

Glücklich und zufrieden lief ich die wenigen Meter zu meinem Wagen und fuhr auf direktem Wege nachhause. Kurz vorm Eintreffen wurde ich natürlich wieder nervös und versuchte mir in der Tiefgarage Mut zu machen, indem ich nochmal mein Makeup im Rückspiegel kontrollierte. Es klappte! Ich verließ den Wagen und klackerte so leise wie irgend möglich durch die Tiefgarage. Vorsichtig öffnete ich die Metalltür zum Hausflur und lauschte, ob die Luft rein war. Es herrschte Totenstille und so hastete ich vom Keller in den zweiten Stock. Das war geschafft!

In der Wohnung posierte ich noch eine Weile vor dem Spiegel und freute mich zunehmend auf die Verabredung. Es fiel mir richtig schwer, die Sachen abzulegen. Am liebsten hätte ich sie die ganze Nacht anbehalten. Während des Abschminkens, versuchte ich mir die einzelnen Schritte, die mir Sarah gezeigt hatte, genau einzuprägen. Ich wollte für den geplanten Anlass einfach nichts falsch machen.

Schon am Vormittag hatte ich alles für das Abendessen besorgt und fing gleich nach dem Einkauf mit den Vorbereitungen an. Es sollte Rinderrouladen geben. Da ich mich mit Absicht für ein einfaches Rezept entschieden hatte, war die Sache schnell erledigt. Nach einem längeren Aufenthalt im Bad, kleidete ich mich an. Endlich wich der Stress dem wohligen Gefühl der Dessous auf der frisch rasierten Haut. Bevor ich jedoch das Kleid anzog, schminkte ich mich und zu meiner Freude gelang es mir auf Anhieb. Stolz betrachtete ich mein Werk im Spiegel und wurde immer wuschiger. Zum Glück, denn anders hätte ich die steigende Nervosität auch kaum ertragen. Wieder dieses erotisierende Knistern beim Überstreifen des Kleides. Zum Schluss kam die Perücke. Auch hier halfen mir die Tipps von Sarah und so schaffte ich es fast mühelos, sie perfekt zu stylen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich es selber bin, könnte ich mich glatt in die Frau im Spiegel verlieben.

Noch eine gute Stunde bis zum Date und ich hatte praktisch nichts mehr zu tun. Ich musste lediglich noch zum richtigen Zeitpunkt das Nudelwasser aufsetzen und den Salat anrichten. Der Wein war bereits geöffnet und durfte schon mal atmen. Wie soll ich nur die Zeit rumkriegen? So lief ich die meiste Zeit nervös in der Wohnung herum und musste immer wieder in den Spiegel schauen, um mich zu beruhigen. Dann erhielt ich eine SMS von Heike.

Hallo Yvonne,
ich werde mich ein wenig verspäten. Muss unbedingt noch etwas besorgen.
Freue mich schon riesig auf Dich. Bis gleich.
Gruß Heike

Na toll, dachte ich. Was bedeutet denn „ein wenig“? Sollte ich sie fragen, um wieviel Minuten sie sich verspätet? Nein, das käme zu spießig herüber und so verkniff ich mir die SMS. Ich musste das Essen also nach Gefühl fertigstellen. Ich hatte alles auf 20:30 Uhr ausgerichtet, doch war Heike immer noch nicht eingetroffen. Eine halbe Stunde später war das Essen praktisch ruiniert und langsam machte sich Enttäuschung bei mir breit. Nachdem ich schon nicht mehr mit ihr gerechnet hatte, meldete sie sich doch noch gegen 23 Uhr.

Hallo Yvonne,
es tut mir schrecklich leid, aber ich wurde nochmals aufgehalten. Ich würde verstehen, wenn Du mich nicht mehr sehen willst, doch würde ich liebend gerne noch vorbeikommen.
LG
Heike

Was sollte ich antworten? Trotz der Enttäuschung, freute ich mich über ihre Nachricht. Vor dem Spiegel holte ich mir wieder Mut. Die ganze Mühe sollte nicht vollends vergebens gewesen sein und so lud ich sie ein, zumindest noch auf ein Glas Rotwein vorbei zu kommen. Gleich darauf kam ihre Antwort:

Super, danke! Bin gleich da!
LG Heike

Erst zwanzig Minuten später schellte es. So viel zu gleich. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und ich öffnete die Tür. Ich bekam fast einen Herzstillstand als ich Heike sah. Hatte ich fest damit gerechnet, dass sie sich eher maskulin kleidet, stand eine wunderschöne und feminin gekleidete Frau vor mir. „Hallo Yvonne“, hauchte sie mir zu und küsste mich zärtlich auf die Wange. „Du siehst bezaubernd aus“, gefiel ihr anscheinend auch, was sie sah. Ich konnte ihr die Komplimente nur zurückgeben. „Danke schön“. Durch die unerwartete Wendung, drohte ich aus meiner Rolle zu fallen, denn unweigerlich erwachte Armin in mir. Wir blickten uns lang und tief in die Augen, bis sie mich an die Hand nahm und ins Wohnzimmer führte. Dort küsste sie mich fast schon wild. „Ich will Dich“, hauchte sie mir zwischendrin ins Ohr. „Hier und jetzt“. Zur meiner Verblüffung fasste sie mir zärtlich in den Schritt. Ich wusste nicht mehr wer und was ich war. Armin wäre am liebsten über sie hergefallen, doch Yvonne wollte die erotische Atmosphäre weiter genießen.

Dann ging sie in die Hocke und streifte mein Kleid langsam aber stetig nach oben. In einem Trance-ähnlichen Zustand ließ ich sie gewähren. Der Anblick war einfach überwältigend. Als sie die Halterlosen entdeckte, lächelte sie mich zufrieden an. Sie befreite meinen Kleinen und nahm in direkt in den Mund. Ihre Blaskünste waren einfach himmlisch. Jedes Mal, wenn ich dachte kommen zu müssen, lies sie etwas nach und schaffte es so, mich minutenlang auf Messers Schneide zu halten. Wahnsinn! Als sie kurz absetzte, um Luft zu holen, zog ich sie zu mir hoch. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“. Dort setze sie sich auf die Bettkante und machte da weiter, wo sie im Wohnzimmer aufgehört hatte.

Wieder kurz vor dem Höhepunkt, entließ sie ihn aus ihren Mund und stellte sich vor mich hin. „Jetzt bist Du dran“, meinte sie sichtlich erregt und wirkte gleichzeitig ziemlich nervös. Das war sehr ungewöhnlich, denn war sie bis dahin mir gegenüber stets die Souveränität in Person. Wir wechselten also die Position und ich bemerkte, wie sie plötzlich am ganzer Körper heftig zu zittern begann. Als ich anfing, ihr Kleid langsam hochzuschieben, verkrampfte sich ihre Hände in meinem Haar. Mit jedem Zentimeter fasste sie kräftiger zu. Die langsam auftauchenden Strapse ließen nun mich schmunzeln, doch war sie entweder weiterhin sehr nervös oder extrem erregt. Was dann allerdings zum Vorschein kam, war nur schwer zu fassen. Ein blank rasierter Penis drängte gegen einen seidigen Slip. Als ich nach oben schaute, blickte ich in total verängstigte Augen. Was musste es sie für eine Überwindung gekostet haben, mir dieses Geheimnis anzuvertrauen.

Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, stellte sich bei mir schnell eine unbeschreibliche Faszination ein. Minuten lang hatte sie mich in den siebten geblasen und nun konnte ich mich dafür revanchieren. Ich befreite ihren Penis und küsste vorsichtig die feuchte und pulsierende Eichel. Im gleichen Moment entspannten sich ihre Hände und ich hörte sie regelrecht aufatmen. Nach weiteren zärtlicher Küssen, nahm sie meinen Kopf und drückte ihn sanft gegen die Eichel. Anfänglich hielt ich die Lippen verschlossenen, jedoch gewährte ich ihr schon wenig später Einlass. Anscheinend wieder mit gewohnter Selbstsicherheit ausgestattet, schob sie mir ihren Schwanz Stoß um Stoß tiefer in den Mund, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Hatte mein Training sich endlich bezahlt gemacht. Dadurch hatte ich überhaupt keine Probleme damit und konnte es stattdessen in vollen Zügen genießen. Kein Vergleich zum Latexdildo. Die Fähigkeit, ihren herannahenden Orgasmus zu antizipiere, hatte ich leider nicht und so kam sie leider viel zu früh tief in meiner Kehle.

Völlig ermattet ließ sie sich aufs Bett fallen und atmete schwer. Fasziniert beobachtete ich dabei ihre Oberweite, die sich im Rhythmus ihrer heftigen Atmung hob und senkte. Obwohl ihre Augen geschlossen waren, musste sie meine Blicke gespürt haben, denn sie legte ihren Busen unaufgefordert frei. Zwei an Perfektion kaum zu überbietende Brüste lachten mich an. „Die gehören Dir, wenn Du magst“, öffnete sie ihre Augen und lächelte mich verführerisch an.




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