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Wohnungssuche Teil 1

Wohnungssuche 😉
verfaßt von Daphne (62) 
Ich loggte mich am Computer auf der Immobilienseite ein und überflog die neuen Wohnungen, direkt bei der ersten blieb mein Blick hängen, ja das ist sie, genauso habe ich sie mir vorgestellt. Ich nahm mein Smartphone und wählte die dort angegebene Nummer, es meldete sich eine Frau, wo mir die Stimme direkt eine wohlige Gänsehaut verschaffte. Was war das denn, ich höre eine Stimme und es durchfährt mich? Ich versuchte mich unter Kontrolle zu bekommen und bekundete mein Interesse für die Wohnung und wow, bekam direkt für den frühen Abend einen Termin.
Noch sorgfältiger als sonst suchte ich meine Kleidung aus, noch sorgfältiger machte ich mich zurecht, verdammt, lag es wirklich an dieser Wahnsinnsstimme? Irgendetwas stimmte doch nicht mit mir, ich, die Heterofrau schlechthin bekam eine Gänsehaut und mehr, bei der Stimme einer Frau?
Um 18 Uhr klingelte ich bei der angegebenen Adresse, ging die Treppe hoch und mir stockte der Atem, passend zu der Stimme stand dort eine Frau, nicht übermäßig schlank aber auch nicht vollschlank, einfach eine geile Frau mit wahnsinnig tollen langen dunklen Harren, in die ich am liebsten gleich reingegriffen und dieses Weib an mich rangezogen hätte. Aber ich riss mich zusammen, noch!!!
Sie taxierte mich von oben bis unten und hielt meine Hand etwas länger fest als nötig. Wir gingen langsam durch die ganzen Räume, die nur schwach beleuchtet waren, da es noch keine Lampen dort gab und nur das Licht des beginnenden Abends hinein schien. Immer wieder zeigte sie mir  Besonderheiten der Wohnung, nicht ohne dabei ihre Hand immer mal wieder auf meinen Arm oder meinen Rücken zu legen oder im Vorbeigehen meine Brust zu streifen. Zufall? Oder so gewollt, wie ich sie wollte? Jetzt? Hier? Auf der Stelle? Ich würde sie am liebsten gegen die Wand pressen, mich an ihr reiben, ihr meine Zunge in den Mund schieben und heisse Zungenwettkämpfe austragen und noch viel viel mehr.
Wie bitte? Was haben Sie gesagt, ich war gerade kurzfristig abgelenkt. So? Wovon denn?
Von dir, war meine Antwort, ich würde dich am liebsten jetzt und hier und auf der Stelle ………….. weiter ließ sie mich nicht sprechen. Dann tu es doch, verdammt noch mal endlich. Worauf wartest du? Das ließ ich mir nicht nochmal sagen, ich tat genau das, was ich eben in Gedanken getan hatte. Presste sie gegen die Wand, versank in ihrem Mund, meine Hände glitten unter ihre Bluse, hoch zu ihren Brüsten, was für ein Wahnsinnsgefühl, Frauenbrüste in den Händen zu halten, daran zu saugen, an den harten Nippeln zu knabbern, Gott, war das schön, so schön und so erregend. Ich merkte wie sich bei mir im Schritt die Geilheit und die Nässe breitmachte, mit der einen Hand blieb ich an ihren Brüsten, mit der anderen glitt ich zwischen meine Beine und wünschte mir nichts sehnlicher als daß es ihre Hand wäre oder daß sich unsere Unterkörper aneinenderreiben würden.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, zog sie mir langsam, viel zu langsam, mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH, um sich dann ausgiebig meinen großen Brüsten zu widmen. Komisch, früher mochte ich das nie und jetzt war das Gefühl der Himmel auf Erden, sie bearbeitete meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, daß es mir dabei schon fast kam.
Meine Hände liessen von ihren Brüsten ab, aber nur um den Reissverschluss ihres Rocks zu öffnen, warum erstaunte es mich absolut nicht, daß sie nichts drunter trug? Ich drängte mich noch näher an sie, rieb meine F….  an ihrem Oberschenkel, meine Hand zwischen ihren Beinen tauchte ein in diese herrliche Nässe, meine Finger rutschten in sie hinein und beabeiteten ihren G-Punkt. Nur Sekunden später kam sie zum ersten Mal mit ein a****lischen Stöhnen. Das widerum machte mich noch geiler als ich schon war und als ich ihre Finger ebenfalls in mir spürte, erzitterte ich und rief laut stöhnend ihren Namen als ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus kam.
Und weiter geht der Traum………….vielleicht später? Oder morgen? Oder gar nicht, da es ja nur ein Traum war? War es wirklich einer?




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