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Kapitel 1 – 3:
Kapitel 4:
Hier nun das Neue Kapitel:
Kapitel 5 Der richtige Schritt?
Als erstes startete ich den Motor und drehte meine Klimaanlage auf, damit mir schnell warm wurde. Ich war durchtränkt von Natursekt und Männersahne, dazu kam das es sich mittlerweile stark abgekühlt hatte und ich bitterlich fror. Erst dann sah ich auf die Uhr und erblickte das es schon 20:18 Uhr war. Sofort fuhr ich vom Parkplatz in Richtung meiner Wohnung. Ich hatte ungefähr noch 70 Minuten bis Aurelia von Ihrer Schicht nach Hause kommen würde. In dieser Zeit musste ich es zurück und vor allem unter die Dusche schaffen. Ich fuhr so schnell wie die Strecke, Dunkelheit und das kalte Wetter es zu Liesen.
Viel ging mir durch den Kopf. Noch gab es nichts was mich davon abhalten könnte mein Leben zu ändern. Keine Kinder, keine Ehe, nichts als eine Beziehung zu Aurelia, welche ich beenden könnte. Aber wäre ich dann glücklicher alleine? Ab und an das Bett mit ein paar netten Männern teilen. Sich die Gefühle der Nähe und Geborgenheit nur für eine gewisse Zeit borgen. Oder würde ich jemanden finden der mich als Triss auf Dauer liebt und gewillt wäre eine Beziehung mit mir einzugehen. Wäre ich dann aber wiederrum bereit dazu meine männliche Seite auf Dauer zu verschließen. Oder wäre es dann anders. Würde ich immer die Seite in mir verstärkt brauchen, die ich gerade nicht so stark ausleben kann. Also wenn ich als Triss leben würde, hätte ich dann den inneren Drang mehr Andreas zu sein? So wie jetzt als Andreas mehr Triss zu sein. Dieser Schritt der mir im Kopf vorschwebt ist so unklar, dass ich mich niemals alleine für eine Entscheidung durchringen würde.
Ich parkte zu Hause und hatte noch ungefähr 20 Minuten Zeit mich zu reinigen. Ich sprang in die Wohnung und hatte erneut Glück unbemerkt durch den Flur zu kommen. Sofort zog ich mich aus. Meine Sachen waren vom Natursekt und der Sacksahne mittlerweile durchnässt. Ich nahm meine Sachen und versteckte sie erst einmal provisorisch in unserem Gästezimmer. Danach flitzte ich unter die Dusche und das warme Wasser, welches auf meine Haut prasselte, verwischte alle Spuren meines perversen Ausfluges. Kaum war alles von mir heruntergelaufen und im Abwasser verschwunden, hörte ich auch schon die Tür. Keine zwei Minuten später trat Aurelia ins Bad. „Boah was für eine Schicht. Wir sind total überfüllt. Ich wasch mich nur fix und dann spring ich ins Bett.“ Beide standen wir nackt vor uns, ich in der Dusche und sie im Raum und wusch sich am Waschbecken. Bei mir regte sich nichts. Nicht der geringste Anflug eines Lustgefühls war in meinem Körper. „Oh na das hört sich ja aber schlimm an. Jetzt hast du erstmal paar Tage frei?“ „Noch schlimmer als du denkst. Wo denkst du denn hin. Morgen gleich wieder eine Nachschicht und ab Donnerstag wieder Bereitschaft.“ „Was, dann sehen wir uns ja wieder kaum.“ Aurelia nickte nur stumm. „Was sagte der Hautarzt?“ „Ja nicht so erfreulich. Ich habe durch das Medikament eine Eigenhaar Allergie entwickelt. Das einzige was hilft ist eine permanente Haarentfernung mit Laser. Habe morgen die erste Sitzung und die Bescheinigung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse schon besorgt.“ „Was das ist sehr selten. Da muss ich mich aber erst einmal dran gewöhnen das du ab sofort zwangsenthaart bist. Ist für dich doch bestimmt nicht so einfach oder?“ „Hm nein nicht wirklich. Ich habe schon etwas Angst sozial jetzt abgestempelt zu werden. Du weißt ja wie schnell so was passiert.“ „Ach typisch Männer. Es hätte ja viel schlimmer sein können.“ Sie wirkte sehr gefasst und akzeptierte die neue Situation erstaunlich leicht. Wir küssten uns, sagten gute Nacht und schon war Aurelia im Bett verschwunden. Ich machte mich im Bad fertig und belud anschließend noch die Waschmaschine mit meinen verschmutzten Sachen, sowie denen im Wäschekorb. Wenn Aurelia Spätschichte hatte, würde ich die Maschine morgen vor Arbeitsbeginn anstellen und so unbemerkt die restlichen Spuren beseitigen. Anschließend setzte ich mich noch mit einem Glas Wein vor den Fernseher und schrieb Kristin über die neuesten Erlebnisse. Ich erwähnte dabei die Diagnose des Arztes und auch die unerwarteten Geschehnisse im Keller. Nur Marie die diesen Stein ins Rollen gebracht hatte lies ich aus. Keine Minute später kam schon eine Antwort. „Was das ist etwas sehr schwer zu glauben. Also nicht die Diagnose, sondern die Geschehnisse. Wie sieht es aus morgen Abend halb Neun auf ein Glas Sekt bei dir? Wir müssen ja anstoßen auf dein neues Haarfreies Leben . Da Aurelia ja morgen dann nicht da ist passt es doch gut.“ Ich tippte nur nochmal eine Bestätigung der Geschehnisse zurück und das ich mich auf morgen Abend freuen würde. Anschließend ging auch ich ins Bett.
Gegen 06:00 Uhr stand ich wieder auf, ging ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. Zuletzt stellte ich noch die Waschmaschine an. Ich verlies das Haus und radelte zur Arbeit, wo ich mal wieder der erste war. So startete der Tag gleich mal wieder mit dem alltäglichen Trott. Kaffeemaschine an, Arbeitssachen angezogen und hier und dort etwas gekramt bis Luisa kam. Sie war wieder wie jeden Tag adrett gekleidet und perfekt gestylt. Heute trug sie eine rosa Bluse und eine schwarze Stoffhose, dazu kamen braune Winterstiefel. Ihre Lippen erstrahlten passend zur Bluse im selbigen rosa und die Augen waren mit einem passenden Beigefarbenden Lidschatten betont. „Guten Morgen. Ich zieh mich nur fix um und dann Kaffee?“ „Dir auch einen guten Morgen. Klar gerne doch.“ Ich legte noch ein paar Bestellungen weg und stolperte dann über den noch zu bestellenden Impfstoff. Da müsste ich gleich als erstes anrufen und hoffentlich geht da heute mal wer ans Telefon. Ich stellte drei Tassen auf den Tisch und kippte in zweien Kaffee ein. Dann saßen wir am Tisch plauderten, tratschten etwas und besprachen auch meine am Vortag erhaltene Diagnose. Luisa war recht erstaunt und wir kamen so ins Gespräch darüber ob mir die Vorstellung schwerfallen würde. Ich teilte ihr meine Bedenken mit, welche ich irgendwie recht glaubwürdig rüberbringen konnte. In Wirklichkeit freute ich mich sehnlichst auf den Termin an diesem Abend und hatte generell keine Bedenken. Dann kam unsere Chefin, welche sich heute gut gelaunt dazu setzte. Erneut begannen wir mit mir als Hauptgesprächsthema und wieder konnte ich mir anhören wie selten doch solch eine Allergie sei. Jedoch es überhaupt nicht schlimm ist und ich somit ja irgendwo auch viel Glück hatte. Kurz vor acht Uhr öffneten wir, für den täglichen Patientensturm, die Tür. Ich ging erst einmal ins Labor und schnappte mir das Telefon um diesen doofen Impfstoff endlich zu bestellen.
Nach fast 2-minütigen Klingeln lassen, kam doch tatsächlich eine Stimme aus dem Telefon. „Guten Tag Veronel Nürnberg Frau Weber.“ „Ach ja guten Tag Wiese von der Praxis Walther hier. Ich dachte schon bei Ihnen arbeitet niemand mehr. Ich versuche schon eine Ewigkeit jemand zu erreichen.“ „Ja wir sind gerade durch Umstrukturierungen etwas unterbesetzt. Aber was benötigen sie denn?“ „Wir bräuchten einmal den Impfstoff Ixiaro gegen Japanische Enzephalitis und das Bitte bis Freitagmittag.“ „Puh das ist zeitlich eng. Das Pharmalabor produziert den nicht auf Masse, sondern nur auf Anforderung. Ich gebe den Auftrag, aber gleich weiter und melde mich soweit ich eine Rückmeldung habe bei Ihnen zurück. Hat jemand den bei Ihnen dafür auch schon die Weiterbildung abgelegt?“ „Wie Weiterbildung? Was meinen Sie den jetzt genau.“ „Na seit Oktober darf Enzephalitis nur noch von jemanden geimpft werden, der dafür eine spezielle Weiterbildung abgelegt hat.“ „Oh das ging an mir vorbei, aber ich denke meine Chefin wird das Wissen. Ich bedanke mich schon mal Frau Weber und wünsche Ihnen einen guten Tag.“ „Ebenfalls Herr Wiese.“ Nun konnte ich nur noch auf eine positive Rückmeldung hoffen.
Die Zeit bis zum Mittag verging wie im Flug. Ich hatte genügend Patienten die für Labor Untersuchungen heute dort waren. Zum Mittag holten wir drei uns etwas vom Asiaten. „Frau Walther das mit der Impfung am Freitag gegen die Japanische Enzephalitis steht noch in den Sternen. Der Impfstoff wird immer nur auf Anforderung hergestellt und ich habe erst heute Früh dort jemanden erreicht und man sagte mir das darf seit Oktober nur noch mit einem speziellen Zertifikat gespritzt werden.“ „Das ist nicht gut. Die Patientin fliegt schon am Samstag und braucht diese Impfung unbedingt. Da müssen wir dranbleiben und unbedingt dieses Mittel bekommen. Das andere schaue ich gleich nach. Ich wüsste nicht das man dafür extra eine Weiterbildung bräuchte.“ „Ist gut ich versuche da noch Druck zu machen, dass wir es auch bekommen.“ Frau Walther ging mit Ihrem Essen zurück ins Büro. „Na Andreas da wirst du wohl demnächst noch eine Weiterbildung machen müssen was?“ „Wie soll das denn gehen Luisa die Impfung soll doch schon am Freitag passieren.“ „Na dann müssen wir wohl mal etwas mit dem Datum flunkern.“ Ich schüttelte den Kopf und wollte gerade etwas sagen als unsere Chefin zurückkam. „Andreas ich habe ein Attentat auf dich vor. Morgen gegen 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr findet in Potsdam die benötige Weiterbildung zur Impfung statt. Wenn du gegen Mittag losfährst würdest du das zeitlich hinbekommen, Donnerstag hast du Sonderurlaub und ein Hotelzimmer für die Nacht natürlich auch.“ Luisas Grinsen im Gesicht war nicht zu übersehen. „Mh ja das geht ja dann wohl nicht anders was. Dann werde ich mich mal morgen berieseln lassen.“ Frau Walther machte alles nötige für die Weiterbildung und meine Übernachtung fertig. Luisa sagte nur noch „Dann viel Spaß und ging grinsend aus der Mittagspause wieder an die Arbeit.“ Ich schrieb Aurelia schnell das ich beruflich kurzfristig morgen wegfahren würde und ging dann wieder an die Arbeit. Der restliche Arbeitstag verging problemlos.
Zehn Minuten vor meinem Termin traf ich im Studio, zur Haarentfernung ein. „Guten Tag.“ „Ja Hallo ich bin Herr Wiese und hatte gegen Fünf einen Termin zur Haarentfernung.“ „Ach ja, komplette Haarentfernung wegen Allergie. Ich bin Frau Bachmann. Hier haben sie erstmal ein Infoblatt und dieses bräuchte ich dann gleich erstmal unterschrieben zurück.“ Frau Bachmann war fast 1,80 m groß, sehr schlank und mit wenig bis fast keinen fraulichen Rundungen ausgestattet. Das Gesicht war stark geschminkt und sie hatte lange blonde Haare. Ich setzte mich in den Warteraum, überflog das Infoblatt, tätigte die notwendigen Angaben und brachte es dann zurück. „Dann können sie mir bitte einmal Folgen.“ Wir gingen in einen Raum mit einer Massageliege und Schminkgeräten. „So Herr Wiese wir entfernen Ihre Haare jetzt mit einer Lasertechnik, welche die Haarwurzel zerstören. In 94 Prozent aller Fälle wachsen die Haare danach nicht nach.“ „Gut wie viele Sitzungen brauchen wir dazu in etwa?“ „Das ist sehr unterschiedlich, aber ich schätze so zwischen 12 – 14 Sitzungen werden nötig sein, um alle Haare zu erwischen. Zwischen einer Sitzung sollten so um die 14 Tage Pause sein.“ Sie erklärte noch kurz den Ablauf der Anwendung und dann durfte ich mich auch schon in einer Umkleide ausziehen. Ich legte mich Nackt auf die Liege und dann wurde auf den ersten Abschnitt meines Körpers Ultraschallgel aufgetragen. Einen kurzen Moment wurde gewartet und dann das Laser-Gerät angesetzt. Ab und an ziept es etwas, aber sonst war es nicht unangenehm oder schmerzhaft. Sehr langsam wurde mein ganzer Körper abgearbeitet. Selbst beim berühren meines Intimbereichs, spürte ich keine Erregung. Über zweieinhalb Stunden brauchten wir für die gesamte Sitzung. Danach gab sie mir noch eine milde Salbe zur Haarentfernung mit. Diese sollte ich morgen nach dem Aufstehen anwenden um alle noch vorhandenen Haare zu entfernen. „Aber bitte etwa 2 – 3 Tage vor den fortführenden Terminen die Haare wachsen lassen.“ Ich nickte und wir machten einen neuen Termin für den achtundzwanzigsten Dezember um neun Uhr.
Ich radelte fix nach Hause, stellte zwei Weingläser und eine halbtrockene Rotweinflasche auf den Tisch. Dann klingelte auch schon Kristin. „Hallöchen Süße. Bin auch erst 10 Minuten hier.“ „Hallo Schnecke. Was solange ging deine Behandlung.“ „Oh Ja nächstes Mal nimm ich mir Kopfhörer oder so mit.“ Kristin legte Ihren Parka ab, darunter trug sie eine schwarze Leggings und ein einfaches braunes Langarmshirt. „Wie war dein Tag heute so, gibt’s was Neues bei dir? „Mh ja auf Arbeit ist viel los. Gerade sehr viele Patienten mit Demenz. Ansonsten auf dem Dorf ist alles gleich. Zum Glück war es heute trocken und ich konnte mal ein kurzes Stück ausreiten. Und bei dir Andreas?“ Wir setzten uns auf die Ledercouch und ich schenkte Wein ein. Ich erzählte ihr erst über meinen Termin am Abend und dann über die Arbeit, sowie über meine Anstehende Reise morgen. Wir redeten ausgiebig und der Wein lockerte unsere Zungen. Dann fragte Kristin wie es zu meinem gestrigen pikanten Termin kam. Ich erzählte ihr es sehr detailliert und erwähnte dabei auch das Paket, Marie, die Aufgaben und mein Kellerversteck. Zeitgleich erwähnte ich aber auch, dass ich die weiteren Teilaufgaben nicht machen würde. Kristin war für ihre Verhältnisse dieses Mal sehr gierig nach meinen perversen Erlebnissen. Ich erzählte den gestrigen Abend so umfangreich wie möglich. Dabei versuchte ich meine Eindrücke, Gefühle, Gerüche und die Atmosphäre so detailliert wie möglich wieder zu geben. Nach einer viertel Stunde und im ersten Drittel meiner Erzählung, spürte ich eine in mir aufkeimende Erregung. Anders als sonst jedoch regte sich mein Mädchenschwanz nicht, dafür wurde meine Arschfotze feucht und der Lustschleim begann in meine Shorts zu laufen. Auch spürte ich wie Kristin langsam ihre Schenkel zusammen drückte und unruhig wurde. Ich holte noch eine Flasche Wein und erzählte weiter. Durch meine detaillierte Wiedergabe brauchte ich über eine Stunde bis ich zum Schluss kam. Mein Mädchenschwanz lag immer noch Regungslos in der Hose, nur meine Shorts waren völlig durchgesaftet vom Arschfotzenschleim, welcher sich endlos bildete. Beide waren wir stark errötet im Gesicht und das nicht nur vom Wein. „Das Triss ist schier der Wahnsinn. Mir wäre es zu heftig, aber als Geschichte höre ich sowas total gerne.“ „Ja das war auch das härteste Bislang, aber ich bereue es nicht. Bin selbst vom Erzählen total Geil geworden. Aber nicht wie du jetzt denkst, mein Glied regt sich kein Stück. Dafür lauf ich Anal gerade aus.“ Sie rückte näher an mich heran und flüsterte „Kannst du mich wenigstens zum Orgasmus lecken, wenn er schon nicht steht? Auch wenn ich nicht gerade deine Lust stillen kann?“ Ich war feuerrot und total überrascht. „Kannst du das mit dir vereinbaren, also in Hinsicht mit Aurelia und unserer Freundschaft?“ Sie presste ihre Schenkel mittlerweile sehr stark zusammen und nickte nur stumm. Wahrscheinlich durch den Wein und meiner inneren Geilheit, war ich erneut bereit dazu eine von mir vormals definierte Grenze zu durchbrechen.
Ich kniete mich vor ihre Beine. Langsam und sanft zog ich ihre Leggings mit einem rosa String herunter. Sofort schlug mir ein immens starker Geruch, von ungewaschener Möse und Natursekt, ins Gesicht. Ich drückte ihre Schenkel aus einander, wobei ein riesiger Busch von Schamhaaren zum Vorschein kam. Die Haare waren gut von Mösenschleim durchnässt. Der Geruch wurde erneut nochmal stärker. Ich schaute von unten in Kristins Gesicht und erblickte blanke Schamesröte. „Ich mag diesen strengen Geruch und das Gefühl der Haare. Deswegen Wasche ich mich ab und an nicht Intim.“ Ich zuckte mit den Schultern, um die Situation zu entspannen. Dann drückte ich die Schenkel noch etwas auseinander und fuhr langsam mit meiner Zungenspitze durch ihren mittlerweile überfluteten Garten voller Wildwuchs. Sehr angenehm waren die Haare dabei nicht, aber der Geruch machte mich an und ich wollte wenigsten ihr etwas Linderung verschaffen. Sie schmeckte etwas Bitter und Süß zugleich. Durch die Reste des trockenen Natursektes fügte sich auch noch eine etwas salzige Note dazu. Sie stöhnte fast nicht hörbar. Ich ließ mir Zeit. Fuhr nur sehr langsam mit meiner Zunge ihre Spalte entlang. Spielte mit ihren Schamlippen und konnte immer mehr ein gleichmäßiges stöhnen vernehmen. Noch tat ich so als wenn meine Zungenspitze nur Außer versehen die vor mir liegende Perle berühren würde. Bei jeder dieser versehentlichen Berührungen zuckte der gesamte Körper und ein etwas lauterer Lustschrei hallte durch das Zimmer. Dieses Spiel behielt ich noch einige Zeit bei. In der Naturbelassenen Spalte wurde der Wald, aus Schamhaaren, mit zunehmender Dauer weiter geflutet. Immer mehr und dickerer, fast schon sämiger, Mösensaft bildete sich. Mit voller Absicht leckte und schleckte ich einfach Wahllos durch ihre Fotzenspalte. Sie sollte denken, dass ich Oral nicht sehr gut bin. Immer wieder spürte ich, dass sie etwas geiler wurde, aber nur sehr langsam sich ihrem Orgasmus nährte. Trotz dieses lustvollen Spieles und meiner inneren Geilheit, rührte sich mein Schwanz nicht.
Einige Gedanken schossen mir deswegen in den Kopf. War es das mit Andreas. Hatte ich unerwarteter Weise innerhalb einer Woche meine Bi Neigungen verloren und war gänzlich Homosexuell geworden. Sollte ich mir einfach nur selber eingeredet haben Bi zu sein und in Wirklichkeit doch nur auf Männer stehen. Würde dies so wie es jetzt war bleiben, könnte ich einer Frau nur noch als Leck-Sklave dienen. Doch wieso ich will keine Frau befriedigen, ich will selbst als Frau befriedigt werden. So wie Jörg, Marc und die verdammt nette Herrenrunde es mir gezeigt hatten. Hatten diese doch anscheinend eine in mir unbemerkte Grenze, Schranke, selbst erzwungene Regel aufgebrochen. So war es noch nie. Immer schon hatten beide Geschlechter meine Mädchenpeitsche zum Stehen gebracht. Doch irgendetwas hatte sich tief in mir, seit letzter Woche, anscheinend verändert. Ich war dabei tiefer in meinen Gedanken und Meta-Raum zu versinken, aber ein lauter Lustschrei Kristins riss mich heraus und ich fokussierte mich wieder auf das jetzt.
Ich beendete mein Spiel und leckte nun gezielt ihre Klit. Ich spielte mit der Zungenspitze, leckte abwechselnd mit der Ober- und Unterseite meiner Zunge darüber und saugte stark an ihr. Ich spielte dabei noch abwechselnd mit den Geschwindigkeiten. Es dauerte nur einen Bruchteil eines Moments und schon wurde aus ihrem leisen Stöhnen ein Konzert von a****lischen Lustschreien. Ich spürte deutlich wie ihre Muskeln anfingen unkontrolliert zu kontrahieren, die Schenkel drückten sich ohne etwas zu tun weiter auf und der in Bächen austretende Fickschleim vermischte sich zunehmend mit Schweiß. Noch ein wenig weiter trieb ich sie mit meiner Zunge und dann plötzlich griff sie in die Couch. Ihr gesamter Körper versteifte, der Fotzensaft schoss mir in mein Gesicht und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Noch im selben Moment rammte ich ihr meine Zunge bis zum Anschlag in das bislang vernachlässigte Mösenloch. Dies durchbrach alle ihre Grenzen. Ihre Schreie wurde noch einmal lauter, ihr Körper verkrampfte noch mehr und dazu schoss ein Strahl Lustsaft aus ihrem Loch. Ich schluckte so gut ich konnte den Strahl aus Fickschleim, Hormonen, Resten von Natursekt und ihres Lustschweißes. Weiter schluckte ich. So etwas hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Ihre Muskeln entspannten sich nicht. Sie schreite und schreite. Wahnsinns Mengen an Körperflüssigkeiten spritzten unerlässlich aus den Schleusentoren ihrer Fotze. Die Menge konnte ich nicht mehr schlucken und musste es somit aus meinem Mund am Körper herablaufen lassen. Fast mehrere Minuten hielt ihr Zustand an und ins geheim machte ich mir schon Sorgen ob es ihr noch gut ginge. Dann endlich versiegte ihr Strahl, der Körper entspannte und ihre Schreie verstummten.
Noch kniete ich zwischen ihren Beinen, meine Hände umfassten die Waden. Ich spürte nachhallende Muskelzuckungen von ihrem gerade erlebten Orgasmus. Ich stand auf und schaute in ihr Gesicht, welches völlig tiefen entspannt wirkte. „Ist alles gut mit dir?“ fragte ich sie umgehend. Ich bekam als Antwort nur ein nicken. Zu mehr war sie wohl gerade nicht in der Lage. Ich hob ihre Beine an und legte sie seitlich auf die Couch. „Ruh dich kurz aus. Ich hole dir etwas Wasser.“ Ich verschwand in der Küche und kam mit einem Glas Wasser zurück. Sie setzte sich vorsichtig auf und trank. „Sorry Andreas. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich habe euch das halbe Zimmer versaut und Aurelia wird es auch bemerken.“ „Wieso sorry? Du bist einfach gekommen und da gibt es halt kein Halten mehr.“ „Ja aber doch nicht so.“ Ich schüttelte den Kopf „Halb so schlimm. Die Ledercouch ist imprägniert. Also wisch ich nachher die Couch, sowie das Laminat feucht ab. Und schon sind alle Spuren beseitigt.“ „Puh da bin ich jetzt erleichtert.“ „Ist den wenigsten deine Lust gestillt?“ „Ja total, aber so etwas sollten wir nicht mehr tun Andreas. Es ist einfach Falsch. Es tut mir leid, dich dazu überredet zu haben.“ „Nein du hast mich nicht überredet. Ich wollte dir Linderung verschaffen und ich fragte dich ob es ok für dich ist.“ „Stimmt. Das war es auch, als die Lust mich kontrollierte. Jedoch war es falsch und wir beide müssen dafür sorgen das es nicht wieder passiert.“ „Natürlich Kristin. Ich würde nie auf die Idee kommen dich zu irgendwelchen sexuellen Handlungen zu überreden.“ „Gut ich würde mich mal fix Waschen und dann auch losmachen.“ „Klar doch Liebes.“ Sie stand auf, griff sich ihren String und die Leggings und verschwand im Bad. Ich dachte nach. Natürlich hatte sie recht es war falsch, aber nicht nur das. Seit ich Triss wieder Leben eingehaucht hatte, war vieles falsch gewesen. Trotz dessen war ich mit mir im reinen, nicht eine von diesen Taten bereute ich. Mehr genoss ich jedes Erlebnis zu tiefst. Kristin kam aus dem Bad und ich ging in den Flur. Wir verabschiedeten uns und entgegen meiner Erwartung war sie nicht distanziert. Als die Tür geschlossen war, holte ich Aufwischzeug und einen Eimer mit Wasser. Eine riesige Lache aus weiblichen Körperflüssigkeiten war vor und unter der Couch, sowie auf der Couch. Ich reinigte alles und beim auskippen des Wischwassers, klingelte ein Handy. Auf dem Waschbecken lag Kristins Handy und es ploppte gerade eine Nachricht auf. Von Natur aus etwas neugierig und durch das Aufploppen vollständig lesbar, konnte ich nicht wieder stehen.
„Absender: Black Beauty
Abend hast du alles Erledigt? Ein Misslingen in den nächsten Tagen ist nicht drin. Ansonsten Samstag 13:45 gewaschen am bekannten Platz. „
Ich wunderte mich über die doch sehr merkwürdige Nachricht. Ich dachte wir wären sehr gut befreundet und würden uns alles erzählen. Aber anscheinend hatte sie im Gegensatz zu mir doch einige Geheimnisse vor mir. Ich war gerade in der Versuchung zu probieren ob ich den Sperrbildschirm noch wusste, als es an der Tür klingelte. Ich legte das Handy zurück an seinen Fundplatz und öffnete die Tür. „Sorry, hast du vielleicht mein Handy gesehen? Ich Schussel muss das hier vergessen haben.“ „Nein gesehen noch nicht, aber ich wollte gerade im Bad nachsehen da dort etwas klingelte.“ „Ja das ist dann ganz sicher meins.“ Sie verschwand zügig im Bad und kam, nach einer Weile, stark gerötet mit ihrem Handy raus. „So jetzt werde ich mich sputen. Wir müssen beide morgen früh raus.“ „Alles gut? Du klingst etwas gehetzt und nervös?“ „Nein Andreas alles Supi. Wir schreiben. Ciao“ „Na klar. Tschüss Kristin.“ Das war jetzt schon etwas merkwürdig dachte ich mir, aber ich würde auf diese Nachricht sicherlich noch eingehen und etwas nachhaken. Ich räumte noch schnell die Flaschen und Gläser aus dem Wohnzimmer weg. Dann packte ich noch meinen Koffer für die anstehende Reise, machte mich fertig fürs Bett und schlief zu meiner Verwunderung schnell ein.
Als mein Wecker klingelte, wachte ich Schweißgebadet auf. Ich hatte einige sehr intensive Träume die Nacht gehabt. An die Einzelheiten konnte ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur das es um Hormontherapie, Sklavin sein, Peitschen, Fesseln, Klammern, Wachs, Schmerzen, aber vor allem um unentwegte Lust ging. Im Bett lagen einige der mir ausgefallenen Haare. Glatt war mein Körper jedoch noch lange nicht. Im Bad entkleidete ich mich und entdeckte erst kürzlich von mir abgesonderte Mädchenmilch in der Boxer-Short. Meine Träume müssen mich also so verdammt erregt haben, dass die angestaute Lust von selbst ausgetreten war. Ich schlüpfte aus der Shorts und tastete in der Lake. Sie war noch sämig und warm. Also hatte ich erst einen Moment vorm aufwachen abgespritzt. Gierig leckte ich meine eigene Eiersahne aus der Shorts. Mit meiner Hand streifte ich noch einige Reste aus meinem Schambereich ab. Diese genoss ich ebenso. So ein köstliches Frühstück hatte ich schon lange nicht mehr und sofort war ich wieder geil.
Ich ging nochmal fix in den Flur und holte mir das Enthaarungsmittel, welches die Kosmetikerin mir gestern gegeben hatte. Ich trug es auf meinen gesamten Körper auf und spürte wie es schnell begann zu trocknen. Zum Glück verspürte ich kein Brennen. Nach einer Einwirkzeit von ungefähr 10 Minuten, stieg ich unter die Dusche und war danach so Haar Frei wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich streichelte mich, beim Abtrocknen, am gesamten Körper und nicht eine Stoppel oder ein Haar war zu spüren. Das Gefühl meiner seidigen glatten Haut war umwerfend. Es elektrisierte mich auf eine wundervolle Art und Weise. Nackt und fast wie automatisiert steuerte ich ins Schlafzimmer. Dort jedoch kramte ich keinen meiner einfachen Mädchenslips hervor, sondern holte mir einen schwarzen String von Aurelia. Er war aus Seide, welche zur Spitze verarbeitet war. Nicht ein Stück Stoff zierte diesen String, sondern er war völlig aus Spitze gearbeitet. Ich hatte ihr diesen Mal vor gut 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt. Doch seit dieser Zeit hatte er nur knapp 2 Mal, vielleicht auch 3 Mal, das Schubfach verlassen. Ich ging zurück ins Bad und schlüpfte in den String. Was für ein Gefühl. Die Spitze legte sich wie eine fast nicht vorhandene zweite Haut auf meinen Schambereich. Es war so als wenn der String und mein Körper miteinander verschmolzen. Einen Moment hielt ich inne, alles um mich herum verschwand und nur noch ich und das Gefühl alles richtig zu machen befanden sich in mir. Schnell griff ich in den Badezimmerschrank und kramte Aurelias Slip Einlagen für Strings hervor. Ich klebte mir einen in den String, damit mein Mädchenschwanz nicht am Tag noch den String versauen könnte.
Dann beeilte ich mich, beendete den Rest meiner Morgenhygiene und schlüpfte in meine sonstigen Tagessachen. Kurz kontrollierte ich noch das der String nicht zufällig unter meiner Kleidung zur Vorschein kam. Kurz vorm Verlassen der Wohnung, kam mir Aurelia von Ihrer Nachtschicht entgegen. Sie sah völlig platt aus. „Hallo Liebling, schreckliche Nacht gehabt. Muss gleich einfach ins Bett. Du fährst gleich von der Arbeit los?“ „Ja sonst wird es zeitlich vielleicht etwas sehr knapp.“ „Alles richtig. Fahr bitte vorsichtig. Wir sehen uns dann leider auch erst am 23. wieder. Ich muss morgen zu einer sehr kurzfristigen Weiterbildung. Anordnung von ganz oben.“ Ich schluckte „Was schon wieder weg. Oh man ist ja zurzeit der Wurm drin.“ „Ja aber dann habe ich Urlaub und wir haben Zeit für uns.“ „Das klingt dann mal gut.“ Wir küssten uns zur Verabschiedung, ich griff meinen Koffer und startete in den Tag. Mein Koffer stellte ich fix auf die Rücksitzbank, da ich schon etwas spät dran war und fuhr zur Arbeit.
Heute war ich seit langem mal nicht der erste auf Arbeit. Luisa war schon da und hatte erfreulicher Weise bereits Kaffee gekocht. Sie war schon umgezogen, aber ihr Tagesmakeup bestand heute aus einem sehr interessanten Petrol. Ich stieg fix in meine Praxisachen. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir uns über meine gestrige Behandlung und das es überhaupt nicht schlimm war. Ich zeigte meine Beine und sie staunte wie glatt sie waren. Ich erzählte ihr natürlich von der Enthaarung heute Morgen. Dann kam auch schon Frau Walther herein und der Arbeitstag startete. Ich hatte heute Vormittag einige Impfungen, Blutabnahmen und Belastungstests. Dies lies den Vormittag fast im Flug vergehen. Zur Mittagspause verabschiedete ich mich bis Freitag und fuhr los Richtung Potsdam.
Ich war nun gute 2 Stunden unterwegs und kurz vor Berlin. Mein Magen fing langsam an zu knurren und ich fuhr auf dem nächsten Rastplatz ab. Noch kurz bevor ich parkte, stöhnte es lauthals aus meinem Kofferraum los. Ich erschrak und hatte zu tun das Auto nicht zu verreißen. Ich Parkte abseits von allen anderen Fahrzeugen. Sprang regelrecht heraus öffnete den Kofferraum und wurde sofort kreidebleich. Das stöhnen kam mir nicht umsonst so bekannt vor. Ich griff sofort nach Triss pinken Handy und stellte erstmal den Ton aus. Wie zum Teufel war dieses Handy überhaupt in mein Auto gelangt, aber nicht nur das auch die Kiste mit allen Sachen von Marie befand sich dort drin. Mir war leicht übel. Dies ging doch etwas weit. Wer bitte hat solch einen uneingeschränkten Zugang zu Mir. Das Handy befand sich sehr gut versteckt im Gästezimmer in einer kleinen abgeschlossenen Dekobox. Der Schlüssel, sowie der Schlüssel für die Luke im Keller, ist von mir im Gäste Bad ganz unten im Spülkasten versteckt. Dazu würde noch mein Haus, sowie Autoschlüssel benötigt. Von der Existenz meines Handys wusste außer Jörg niemand. Auch nur er war zurzeit im Besitz meiner Nummer. Das Versteck im Keller hatte ich ja erst vor kurzem Kristin verraten. Jedoch das Versteck der beiden Schlüssel kannte niemand. Ich drehte mich im Kreis, rein theoretisch konnte niemand geringerer außer Aurelia an alles Notwendige gelangen. Ich steckte das Handy in meine Hosentasche, schloss das Auto ab und kaufte mir im Restaurant einen Salat mit Putenbruststreifen.
Ich setzte mich hin und schaute unter dem Tisch auf das Handy. Das Klingeln war durch einen eingestellten Termin „Nein?“ aktiviert worden. Außerdem befanden sich 3 Nachrichten darauf. Davon war eine von Jörg, in der er sich entschuldigte das er in diesem Jahr keine Zeit mehr finden würde für ein Treffen. Ich mich aber dennoch gerne bei ihm melden könnte. Die zweite Nachricht war wie erwartet von Marie.
„Hallo, du fragst wie das alles geht was? Glaub mir das ist das leichteste was ich kann. Du hast also die erste für dich mit Vorteil behaftete Aufgabe erledigt. Ich freue mich sehr auf das erledigen der wirklich interessanten Aufgaben. Gez. Venus der Black Passion“
Diese Nachricht half nicht gerade meiner Übelkeit Abhilfe zu verschaffen. Auch die dritte und letzte Nachricht war von Ihr.
„Hallo, Glaub mir ich weiß was du denkst. Mit der ersten Aufgabe habe ich alles was ich brauche und der Rest fällt weg. Dann kann ich gut weiterleben. Nein kannst du nicht. Ja wenn du die Aufgaben nicht weitermachst, melde ich mich nicht mehr. Aber das willst du nicht. Tief in dir drin, bist du nichts als eine verwirrte kleine Schwanzmädchenfotze. Die Ihren Weg noch nicht geht und eine harte Strenge Hand braucht. Genau MICH. Denkst du deine Fahrt an einem Mittwoch vor den Aufgaben nach Potsdam ist reiner Zufall? Gewiss nicht. Ich brauche dich in Zukunft, aber du mich noch viel mehr. Ich kann im Notfall auf dich verzichten. Du jedoch keines Wegs auf mich. Ich sagte doch für dich wird es nicht leicht mein Angebot abzulehnen. Du hast alles für die Aufgaben dabei und ich freue mich schon zu sehen wie du sie abarbeitest. Du weißt nur noch nicht was für eine dreckige Mädchenfotze du bist. Nur dein Unterbewusstsein weiß es ganz genau und genau dieses wird dich in meine Arme locken. Gez. Venus der Black Passion“
Ich war wahrscheinlich Kreidebleich und sah wie der Tot persönlich aus. Sie war eindeutig gefährlich und ich musste dringend diese Aufgaben vergessen. Damit ich aus diesem Teufelskreis herauskam. Ich stocherte in meinem Salat und zwang mich ihn zu essen. Ich stieg ins Auto und fuhr weiter in Richtung Hotel. Von dort waren es nur ein paar Minuten zu Fuß zum Ort der Weiterbildung.
Gegen halb Vier erreichte ich das Hotel und checkte ein. Meine Chefin hatte netter Weise mit Zimmerservice gebucht und so hatte ich mir noch gegen 22:30 Uhr nach der Weiterbildung ein Abendbrot reserviert. Das Zimmer war Standard, breites Brett, kleiner Tisch mit zwei Stühlen, Fernseher an der Wand und das recht kleine Bad bestand aus einer Dusche und Klo. Da noch genug Zeit bis zum Start der Weiterbildung war, machte ich mich auf in die Innenstadt. Ich schlenderte durch die Einkaufsstraße und entdeckte den erwähnten Friseursalon. Verdammt Edel und Luxuriös. Alles war im Stil des Barocks gehalten. Sofort schüttelte ich den Gedanken ab, dort morgen einzutreten und verbummelte weiter meine noch übrige Zeit. Gegen 19:00 Uhr ging ich zurück ins Hotel und duschte mich noch fix. Danach fand ich mich zu 19:50 Uhr in dem Raum für die Weiterbildung ein. Außer mir waren nur Damen dort und es war eine recht überschaubare Teilnehmer Anzahl. Während den 2 Stunden kämpfte ich dagegen an nicht ein zu schlafen. Die Ausbilderin war schnarchend langweilig und auch ansonsten gab es nichts was ich nicht schon wusste. Gegen 21:45 Uhr endete die Quälerei und jeder bekam sein Teilnahmezertifikat.
Zu um Zehn war ich auch schon auf meinem Zimmer angelangt und mein Essen wurde mir geliefert. Bandnudeln mit Zitronen-Salbei Hähnchen. Ich zog mich aus und irgendwie war mir gerade danach einfach Nackt auf dem Bett zu liegen. So zog ich auch den String aus und legte ihn zu meinen Sachen. Dann schaltete ich den Fernseher ein und aß vom Bett.
Kurze Zeit nach dem Essen fing ich an zu Schwitzen und spürte eine riesige Lust, selbst mein kleiner Penis wurde steif. Mir wurde Heiß und ich schwitzte immer mehr. Ich konnte nicht anders und fast wie fremd gesteuert spielte ich an mir herum. Zärtlich streichelte ich meine Brüstchen und verwöhnte meine kleinen Nippel. Immer weiter wanderte meine Hand herunter und ich bearbeitete unweigerlich meinen Schwanz. Immer schneller wixte ich ihn mir, spielte mit meiner linken Hand an meinen Brüsten und stöhnte laut. Ich spürte einen aufkeimenden heftigen Orgasmus in mir. Der Schweiß rannte mir mittlerweile am Körper herab und ich glühte innerlich, wie äußerlich. Immer dichter kam ich der ersehnten Explosion meiner Lust, aber sie kam nicht heraus. Riesige Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn und auch sonst stand der gesamte Körper in Schweiß. Eine gefühlte Ewigkeit wixte ich mich weiter. (Ich schätze das es eine gute Stunde war) Der Endpunkt war da, aber er kam nicht heraus. Er hing fest und löste sich nicht. Ich ließ von mir ab und riss das Fenster weit auf. Die eisige Luft trat ins Zimmer, umspielte meinen Körper und zeigte sich wie eine dünne Nebelschwade auf meiner Haut, dabei nahm sie für einen kurzen Moment die glühende Hitze von mir. Meine Lust, die Geilheit, die Hitze, der Schweiß und mein kleiner Ständer nichts davon beruhigte sich in der Kälte auf Dauer. Noch nie konnte ich bei einer meiner Selbstbefriedigungen nicht kommen und auch noch nie dauerte es wenn so lange. Ich war ratlos und wusste nicht wie ich mir Abhilfe verschaffen konnte. Ich kippte das Fenster an und wollte gerade wieder ins Bettsteigen als plötzlich sich das Programm im Fernseher änderte. Auf dem Bildschirm erschien ein weißer Hintergrund mit einer schwarzen Rose und einem roten Satz. „Hallo, schau unter die Matratze!!!“ Ich schluckte und ahnte schon nichts Gutes. Dort holte ich wieder einen der mir doch schon bekannten Briefe hervor.
„Guten Abend Triss,
Ich denke du hattest ein sehr gutes Abendbrot und bist jetzt etwas sehr erregt? Die Küche hat dein Essen mit einem meiner liebsten Aphrodisiakums versetzt. Das gewinne ich aus sehr seltenen Pflanzen und verstärkt mit einer schwarzen Rose ist es Wunderbar. Wenn du immer noch denkst das dies hier alles ein doofer Zufall wäre. Nein ist es nicht. Ich bekomme dich und leider kostest du mir etwas sehr viel Arbeit, aber das wirst du später Wert sein. Durch das Essen bist du nun gut 15 Stunden lang Dauergeil, aber so leicht kannst du nicht selbst kommen. Das Mittel lässt deinen Körper nur Erlösung erleben, wenn du deine Unterdrückten Gelüste auslebst. Sprich wixt du in Damenwäsche kannst du wahrscheinlich kommen. Ein Orgasmus lässt dich für ungefähr eine Stunde erlösen, jeder weiterer 10 Minuten weniger. Das wird dich so verrückt machen das du morgen ganz automatisch deine Aufgaben erfüllen wirst. Auf dem Fernseher startet gleich dein persönliches Programm und beendet sich morgen früh automatisch. Du hast keine Möglichkeit ihn aus zu machen.
Gez. Venus der Black Passion
PS.: Unter dem Bett liegen Halterlose Strümpfe, die sollten für einen Orgasmus reichen.“
Ich war so doof. Schon seit ich den Karton im Keller geöffnet hatte, gehörte ich ihr. Meine freie Wahl nur eine theoretische. Die Wirklichkeit jedoch sah anders aus. Für irgendwas war ich wichtig und sie konnte sich nicht leisten das ich nicht mitmachen würde. Egal was passierte alles war ihr Wille und die nächsten Geschehnisse waren ebenso durch sie geplant. Von Zufall konnte ich nicht mehr ausgehen. Ebenso hatte sie mit ihrem Mittel recht. Während des Lesens kam der Drang in mir Triss zu sein zu allem anderen dazu und war gerade zu erdrückend. Wie von ihr vor gewarnt schaltete der Fernseher vom Bild auf ein neues Programm. Es begann ein Crossdresser, Transen und Shemale Porno mit nicht zu geringer Lautstärke.
Es ging nicht anders, ich musste irgendwie kommen. Mein ganzer Körper war ein einziger glühender Ort von Hormonen und willenlosem Fleisch, welches nur noch kommen konnte, musste, nein eigentlich ganz tief wollte. Ja ich wollte kommen, kommen als Triss. Meine Mädchenmilch ins Bett spritzen und dann darin tief und Lustvoll einschlafen. Dazu mittlerweile das harte treiben auf dem Fernseher und laute Stöhnen, steigernden das Verlangen. In dem gezeigten Film war alles enthalten Blasen, Deepthroat, Gaping, NS, Rimming, Anal, Mamal, Fisting und Bondage. Ich schaute unters Bett und weiter darunter erspähte ich wirklich eine Strumpfpackung. Es waren echte Nahtnylons mit einer roten Naht und einer Stärke von 20 Den. Sofort schlüpfte ich hinein, legte mich aufs Bett und besorgte es mir schnell. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon spritzte ich meinen glühenden Sacklikör, begleitet von lautem Stöhnen, heftigem Muskelkontraktionen und einem hefigen Orgasmus, ins Bett. Ganze acht Ladungen schoss ich unkontrolliert in den Raum, davon landete das meiste auf meinem Oberkörper und der Rest einfach wahllos im Bett. Keinen Moment später kam die Müdigkeit über mir und ich schlief ein.
Am Morgen wachte ich bereits gegen 05:00 Uhr auf. Wie sie versprochen hatte hielt ihr Mittel lange an. Kaum waren meine Augen auf, spürte ich die reine Lust in mir. Ich wollte nichts anderes als Triss sein und so viele Schwänze wie möglich dabei bedienen. Immer noch hatte ich die Strümpfe an, auch der Fernseher zeigte unverändert sein Programm. In der aktuellen Szene wurde gerade ein Crossdresser Doppelanal genommen.
Ich wollte mehr als ich zu der jetzigen Zeit bekommen konnte, nicht nur die Strümpfe. Sondern wieder Triss in einem ganzen Outfit und Männern dienen, ihre Lust mit meiner Lust zeitgleich stillen. Während diesen Gedankengängen spielte ich an mir herum und kam erneut nach kürzester Zeit. Dabei landeten dieses Mal 5 gute Schübe frisch gemolkener Mädchenmilch im Bett. Im Gegensatz zu meiner nächtlichen Erleichterung, stellte sich dieses Mal keine Veränderung ein. Noch immer gab es nur einen beherrschenden Gedanken in mir. Sei Triss, genieße es, trage es offen und mit Stolz. Nichts anderes, kein klarer Gedanke. Nur der alles dominierende Gedanke an Triss und an Sex. Es war schlimm. Ich war nicht mehr als ein triebgesteuerter Haufen reinstes Fickfleisch.
Ich brauchte mehr und zwar auf der Stelle. Diese Kleidung war nicht ich. Nur mit Strümpfen bekleidet das reichte einer Mädchenfotze wie Triss, nein wie mir nicht. Ich sprang aus dem Bett, schlüpfte in die Kleidung von gestern und fand dabei den vergessenen String. Sofort stieg ich in ihn. Aber auch die zwei Teile waren immer noch zu wenig. So trat ich aus meinem Zimmer. Der Fernseher war sehr laut, doch als die Tür wieder geschlossen war, hörte man auf dem Flur nichts. Es war totenstill. Ich eilte zum Fahrstuhl und fuhr direkt in die Parkgarage. Im Eilmarsch suchte ich mein Auto und öffnete den Kofferraum. Ich entnahm die Kiste und wunderte mich sofort über das Gewicht. Innerlich fragend ob es immer schon so schwer war. Bepackt mit der Kiste ging ich zurück aufs Zimmer. Stellte die Kiste aufs Bett und wendete mich kurz der Szene im Fernsehen zu. Dort erlebte gerade eine Shemale einen heftigen Analen Doppel-Fist. Geil, erstaunt und fasziniert schaute ich, fast wie hypnotisiert, der Szenerie zu.
Irgendwann löste ich mich davon und die Kiste wanderte wieder in den Fokus. Fast ritualmäßig schritt ich auf sie zu. Endlich mehr Sachen, endlich ganz Triss sein. Ja Triss, genau, was Anderes will ich nicht, bin ich nicht. Triss bin ich und ich bin Triss. Wie im Wahn öffnete ich den Karton und erlebte eine böse Enttäuschung. Zum Vorschein kam nichts weiter als ein kleiner Safe, welcher Massiv und fest verschlossen war. Ich schwankte, mein Schwanz trotz vorherigem Orgasmus hart, mein Körper brennend vor Lust und Triss so greifbar nah, aber dennoch nicht erreichbar. Die Uhr war kurz nach Sechs noch vier Stunden bis zu meinem wirklich wichtigen Termin, weshalb ich hier war. Dann wäre ich Triss. Ganz Triss, nicht nur eine erbärmliche Kopie wie gerade. In meinen Gedanken öffnete sich ein Strudel, welcher sich nur um Triss handelte. Ich blickte auf die letzten Tage und Erlebnisse zurück. In allen mir wichtigen Erlebnissen war Triss. Niemand sonst nur sie, nein ich. In der kurzen vergangenen Zeit war ich zu Triss geworden. Die letzte Zeit definierte ich mich nur durch sie, alle Handlungen, Erlebnisse, alles für mich relevante war nur sie.
Es gab nur ein Ziel die Zeit bis um 10 Uhr zu verbringen. Ich stellte die Kiste neben meine Sachen und legte mich wieder aufs Bett. Mit leerem Blick verfolgte ich das für mich ausgewählte persönliche Fernsehprogramm. Unweigerlich spielte ich an mir herum, verwöhnte meine Brüste, wixte meinen Dauerständer und fingerte mich ein wenig Anal.
Die letzten 3 Stunden vergingen quälend langsam und ich hatte mich gut weitere 5 Mal abgemolken. Trotzdem brachte es nichts, keine Erleichterung, immer noch einen Dauerständer. Immer noch der einzige Gedanke Triss zu sein. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Ließ mir Zeit und duschte ausgiebig, in den Strümpfen, nur den String hatte ich ausgezogen. Ich ging zurück in mein Zimmer und mittlerweile war der Fernseher wieder auf Standbild umgesprungen. Das schon bekannte Bild nur dieses Mal mit einem neuen Text.
„Guten Morgen, werfe die Strümpfe einfach aufs Bett. Die Adresse mit dem Parkplatz bekommst du aufs Handy. Schönen Tag“
Erleichterung machte sich in mir breit. Nun war es nicht mehr lange und ich wäre wieder Triss. Ich stieg aus den Strümpfen und warf sie auf das Bett, welches voller Sperma war. Stieg in meine Alltagssachen, packte den String in meinen Koffer und brachte ihn, sowie die Kiste ins Auto. Danach checkte ich aus.
Kaum saß ich im Auto, erhielt ich auch schon die Adresse zum Parken. Ich beeilte mich so gut es im Stadtverkehr möglich war. Stellte das Auto auf den angegebenen Parkplatz ab, nahm die Kiste aus dem Auto und machte mich auf in die Stadt. Pünktlich gegen 10:00 Uhr war ich auf der Einkaufsstraße angelangt. Ich setzte mich noch auf eine Bank und wartete. Ungeduldig wie ein kleines Kind 20 Minuten. Dann betrat ich mit einem unwohlen Gefühl im Magen den Laden Haarphilosophie.
Der Laden war gut voll. Auf den ersten Blick waren 10 Friseure voll beschäftigt und im Wartebereich saßen noch 6 weitere Frauen. Die Kundschaft war geschätzt im Alter zwischen Mitte Dreißig und Anfang Sechzig. Ich viel eindeutig schon ohne die Sachen auf. Keinen Moment später empfing mich schon eine der Mitarbeiterinnen. Sie war klein, rundlich und hatte auf den ersten Blick eine charmante Art. „Guten Tag, Ich bin Lisa. Wie kann ich Ihnen helfen.“ „Ja Hallo, ich hatte um 10:30 Uhr einen Termin auf Garlet.“ „Ah na dann werden wir gleich etwas Zeit miteinander verbringen. Sie waren ja der Spezial Termin von Marie. Bitte kommen sie mit.“ Ich folgte ihr wortlos und sie führte mich in eine kleine Abstellkammer. „Einen anderen Raum haben wir leider nicht. Aber Marie sagte das wäre Ok. Links im Regal liegt auch ein Umschlag von Ihr an Sie. Wenn Sie fertig sind bitte einfach wieder Platz nehmen. Ich kümmere mich dann um Sie.“ Ich nickte ihr zu und verschwand im Raum.
Es war wirklich ein kleiner Raum. Voll gestellt mir Regalen und gefüllt mit den benötigten Arbeitsmaterialien. Als erstes entkleidete ich mich und dann nahm ich den Briefumschlag. Schon auf dem Umschlag stand ein Zahlencode. Sofort öffnete ich den Karton und tippte den Code ins Zahlenfeld des Safes ein. Dieser öffnete sich umgehend. Ich holte alle Sachen dort heraus. Doch einige Kleidungsstücke waren getauscht worden. Die Schuhe, der Body und die Perücke kamen mir bekannt vor und waren dieselben. Aber die Strapse waren nicht mehr weiß, sondern feuerrot und ebenfalls das Uniform-Kleid war getauscht. An dessen Stelle befand sich ein Hautenges aus Leder bestehendes, ebenfalls feuerrotes und mit einem tiefen V-Ausschnitt versehenes Kleid im Wetlook-Design. Dazu befand sich noch eine goldene Clutch im Safe. Mir persönlich gefielen die beiden neuen Kleidungsstücke viel mehr als die Alten. Als erstes zog ich mir den String-Body an und hatte Probleme meinen Dauerständer drin zu behalten. Vorsichtig schloss ich die zwei Knöpfe der Halsmanschette. Er passte als wäre er für mich geschneidert worden. Danach schlüpfte ich in die roten Strapse mit weißer Naht und befestigte diese an den Haltern des Bodys. Nun schlüpfte in ins Kleid. Das war problematisch und ich dachte schon fast es wäre zu eng, aber letztendlich hatte ich es an. Dann quälte ich mich nochmal mit dem goldenen Reißverschluss. Auch dieses Kleid endete genau unter meinen Pobacken. Beim jedem Bücken würde ich unweigerlich den Blick auf meine Mädchenmöse gewähren. Nun stieg ich in die Schuhe und spürte sofort das wundervolle Gefühl der Körperstreckung. Die Manschetten auf Knöchelhöhe zu verschließen war wieder etwas schwieriger. Nun setzte ich noch die Perücke auf und nahm mir den Brief vor.
„Hallo,
endlich bist du hier und siehst bestimmt zum Ficken gut aus. Ich dachte ich Wechsel mal dein Outfit, denn eine Uniform passt nicht so sehr zu dir. Ich schätze dich mehr als Diva ein. Deine anderen Sachen legst du bitte in den Safe und machst ihn wieder zu. Ansonsten arbeitest du jetzt deine Aufgaben sorgsam ab.
Gez. Venus der Black Passion“
Ich nahm die Clutch und steckte mir Geld, Papiere und meine Schlüssel dort hinein. Danach befolgte ich die Anweisung. Steckte meine Sachen in den Safe, wobei ich bei meiner Winterjacke etwas zögerte. Verschloss meine Sachen und testete ob er sich öffnete. Wie zu erwarten war mein Code nur zum einmaligen öffnen gewesen. Ich steckte erst einen kurzen Moment in den Sachen, aber schon dies genügte das mein Körper endlich etwas herunterfuhr. Meine Hitzewallungen ließen nach, der Dauerständer kippte ab, ich hörte auf zu schwitzen und der zwanghafte Gedanke Triss zu sein ließ ebenfalls nach. Unbändige Lust verspürte ich dennoch und die Zeit als Triss fing ich gerade wieder an zu genießen. So verließ ich den Raum und stöckelte, zu meiner Überraschung sehr souverän, in Richtung Verkaufsraum. Nur Irgendwo tief und weit entfernt hatte ich ein merkwürdiges Gefühl so mich unter die Menge zu begeben.
Ich kam von Hinten und jeder meiner Schritte knallte auf dem Fließenboden. Dadurch hatte ich jeden Blick auf mir. Ich wurde sofort rot im Gesicht. Dennoch stöckelte ich weiter souverän und mit erhobenem Gesichts in den Wartebereich. Dort setzte ich mich auf einen der schweren Ledersessel. Sofort begannen Leise Gespräche und Getuschel im Raum. Es war für mich sofort klar, dass ich von einer auf die andere Sekunde Hauptgesprächsthema wurde. Kunden kamen und gingen. Immer wieder wurden mir Blicke zu geworfen, als wenn ich Verrückt wäre. Erst nach einer dreiviertel Stunde kam Lisa zu mir. Sie hatte vorher noch eine andere Kundin. Wahrscheinlich so dachte ich war dies ebenfalls geplant. Sie führte mich zu Ihrem Platz und dort blieb mir dann wortwörtlich das Herz im Hals stecken. „So bitte setzen, das ist mein Arbeitsplatz der Showroom.“ Ja Showroom war wörtlich zu nehmen. Ich hatte keinen Spiegel vor mir, sondern an dessen Stelle das Schaufenster zu der gerade völlig Lebhaften Einkaufsstraße. Ich würde nichts vom Styling mitbekommen. Dafür aber die Menschenmenge vor mir sehen wie ein Mann in Frauensachen gestylt wird. Ich schluckte, wollte aber diesen Tag als Triss nicht aufgeben und so setzte ich mich.
Die Perücke wurde gewaschen und die Spitzen geschnitten. Danach meinte Lisa passte sie besser zu meinem Gesicht. Nun musste ich zu meiner so schon recht peinlichen Situation auch noch die Strapse lösen, aus den Schuhen steigen und die Nylons ausziehen. Dabei gewährte ich allen im Raum und noch schlimmer allen vor mir mehrere Großzügige Blicke auf meinen Schritt. Sie lackierte mir meine Zeh-Nägel passend zum Kleid und den Strapsen im gleichen Rotton. Danach durfte ich mich wieder vollständig ankleiden. Nun kamen die Fingernägel im gleichen Farbton dran. Danach wurde ich geschminkt, während dem gesamten Prozedere saß ich in Front der Einkaufsstraße und fast im Minutentakt gingen Leute Kopfschütteln an mir vorbei. Doch so länger meine Sitzung und die Bearbeitung durch Lisa ging, desto weniger Blicke trafen von draußen herein. Immer weniger Aufmerksamkeit wurde mir hinter der Scheibe zu Teil. Vor einer guten halben Stunde lachten die meisten Leute, welche mich wahrnahmen. Jetzt aber wirkte es als wenn ich überhaupt nicht mehr wahrgenommen wurde. Konnte das etwa alleine an dem gerade in Bearbeitung befindliche Make-Up liegen? Mittlerweile spürte man wie perfektionistisch Lisa in ihrer Arbeit war. Immer wieder schüttelte sie den Kopf, hier noch etwas mehr, da dann doch nochmal mehr. Dann bekam auch mein Ausschnitt noch etwas Make-Up und Puder ab. Zu guter Letzt wurde die Perücke nochmal mit dem Glätteisen bearbeitet. „So ich denke wir haben es. Haben auch gute 2 Stunden gebraucht, aber die lohnen sich so richtig. Komm mal mit, wir haben hinten eine Spiegelwand.“ Ich stand auf und folgte ihr nach hinten, dieses Mal aber auf der anderen Seite. Sie klappte eine Wand auf und dahinter kam ein Spiegel zum Vorschein. Was ich darin sah verschlug mir die Sprache.
Ich hatte nicht mehr eine Unebenheit im Gesicht, alles war völlig weich und total feminin. Der Haut Ton war deutlich braun und warm, mit einem exzellent abgestimmten Rouge auf den Wangen. Die Lippen wirkten total vollmundig und waren ebenfalls völlig passend auf das Kleid abgestimmt. Dazu kamen die rötlich gefärbten Smokey Eyes, bei denen der Lidschatten etwas nach Burgunder wirkte. Die Haare hatte sie bis zur Mitte etwas leicht gewellt und wirkend sehr nach Diva. Ich drehte und drehte mich und staunte. In meinem Gesicht war nicht ein maskuliner harter Zug mehr. Dadurch wirkte meine ganze Erscheinung völlig Feminin. „Das war jetzt nicht wirklich schwer“ kommentierte Lisa meine erstaunten Blicke im Spiegel. Du bist schon wirklich sehr Feminin und mit ein wenig Übung von mir würdest du das sogar selber hinbekommen. Solange gedauert hat es nur, weil ich mich erstmal an deinen Hauttyp und die Kleiderfarbe gewöhnen musste.“ „Total schick. Ich danke Ihnen, wann kann ich den zu einem Workshop mal vorbeikommen?“ grinste ich sagend an Lisa. „Kein Problem ich lass dir gerne über Marie Termine zu kommen oder du meldest dich selbst einfach hier im Laden.“ Ich nickte nur und schaute mich noch etwas im Spiegel an. „Übrigens ist das gesamte Styling völlig Flüssigkeiten fest. Bei Marie wirst du den Tag denke ich mit noch einigem an Flüssigkeiten in Kontakt kommen.“ Etwas erstaunt und peinlich berührt schaute ich sie an, sagte aber nichts. „Ich bin gleich wieder da.“ Lisa schritt noch einmal nach hinten in das Lager und kam sofort mit etwas Roten auf dem Arm wieder. „Ich hätte doch fast Ihren Mantel vergessen“ und überreichte mir einen roten, sehr angenehmen weichen, leichten Kurzmantel. Sie geleitete mich noch bis zum Ladenausgang, half mir in den roten Kaschmir Mantel. Kurz musste ich noch einmal einen Blick in den Spiegel werfen. Der Mantel war perfekt auf alle anderen Rottöne abgestimmt und wurde vorne mit drei schwarzen Knöpfen geschlossen. Der Mantel endete knapp einen halben cm vor dem Kleidende und somit würde ich beim Bücken immer noch jedem hinter mir einen uneingeschränkten Einblick auf meinen Schritt geben. Froh war ich dennoch, nur in dem Kleid wäre es bei -5 Grad doch sehr kalt geworden. Dann schritt ich das erste Mal als Triss in die völlig belebte Öffentlichkeit.