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Die neue Heizung

Vor etwa 5 Jahren wurde bei unserem Haus eine neue Heizungsanlage installiert. Über eine Woche hatten wir deswegen die Handwerker im Haus. Das war mühsam und die Leute gingen bei uns ein und aus. Zudem der Staub und der Lärm. In den letzten drei Tagen waren dann allerdings nur noch die zwei Heizungsmonteure im Haus und schlossen die neue Anlage an die Hausleitungen an. Beide waren etwas jünger als ich und meine Frau, nicht ganz unattraktiv, aber halt eben ganz normale Monteure. Meine Frau war ohnehin schon die ganze Zeit geil, weil so viele Männer im Haus waren. Sie hielt sich allerdings zurück, kleidete sich aber wie gewohnt auch nicht gerade züchtig. So kam es, dass ich die zwei Monteure am drittletzten Tag in der Mittagspause zu einem Kaffee im Wohnzimmer bei uns einlud. Die ganze Woche sassen sie immer im Keller und machten dort ihre Mittagspause. Die beiden setzten sich auf die Coutch und wir tranken zusammen Kaffee, welchen meine Frau gemacht hatte. Sie verschwand aber bald im 1. Stockwerk und ich redete mit den beiden über dies und das. Irgendwann fragte ich sie, ob sie Lust auf etwas Entspannung hätten. Die Frage verstanden sie natürlich nicht richtig und schauten mich nur fragend an. Ich bat die beiden kurz zu warten und begab mich in den ersten Stock. Dort fragte ich meine Frau, ob sie nicht Lust hätte, den beiden eine kleine Show zur Entspannung zu bieten. Das liess sie sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Schnell war das Bügeleisen zur Seite gelegt und ruck zuck stand sie im Eva-Kostüm vor mir. „Zieh noch die High-Heels an“ bat ich sie, bevor ich mich wieder nach unten ins Wohnzimmer begab. Zu den beiden Monteuren sagte ich nur, dass sie nun schon verstehen werden. Kurz danach kam meine Frau die Treppe hinunter, Nackt wie Gott sie schuf, nur mit High-Heels an den Füssen und setzte sich sogleich auf den Sessel gegenüber der Coutch. Dabei lies sie ihre Beine elegant über die Armlehnen baumeln, sodass die beiden einen freien Blick auf ihre geöffneten Schamlippen hatten. Die beiden schluckten nur leer und waren fasziniert von dem Anblick. Der etwas ältere stammelte nur, dass er verheiratet sei. Meine Frau nahm dann einen Dildo zur Hand, welchen sie immer im Wohnzimmer schnell versteckt hatte und begann damit ihre nasse Muschi zu bearbeiten. Sie genoss es sichtlich dass ihr die beiden Heizungsmonteure scheu, aber auch fasziniert zuschauten. Nach einer Weile ging ich dann in die Küche, kehrte mit einer rolle Küchenpapier zurück und stellte diese vor den beiden auf den Tisch. „Es soll ja nicht nur für meine Frau entspannend sein, sondern auch für euch“, sagte ich und zwinkerte den beiden zu. Der Jüngere stand sofort auf, zog seine Arbeitshose herunter und begann seinen bereits steinharten Schwanz zu bearbeiten. Der andere zögerte noch. Noch einmal wies er darauf hin, dass er verheiratet sei. „Du kannst ja nur zuschauen.“ bat ihn meine Frau, was er auch eine Zeitlang machte. Irgendwann siegte allerdings die Geilheit auch bei ihm und er holte seinen Schwanz heraus. Kurz nacheinander spritzen die beiden in hohem Bogen ab. „So, jetzt bin ich dran.“ Sagte ich und bat meine Frau sich auf den Wohnzimmertisch zu knien. Ich zog meine Hose aus und stiess meine Frau von hinten im Beisein der beiden Monteure. Schon nach wenigen Stössen spritzte ich meine Ladung ab. Meine Frau blieb in der Stellung, sodass die beiden genau beobachten konnten, wie mein Sperma aus der Muschi meiner Frau auf den Tisch tropfte. Schweigend zogen sich die beiden danach an und gingen wieder an die Arbeit. Am kommenden Tag tauchten sie in der Mittagspause verlegen bei uns in der Küche auf und fragten, ob sie nochmals so eine Show wie am Vortag haben könnten. „Selbstverständlich“. Lachte meine Frau, zog sich aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Coutch. Sie bat die beiden, sich zu ihr zu setzen und ihre Muschi und ihre Brüste zu streicheln, was die beiden nach kurzem Zögern auch machten. Schnell waren auch die Hosen wieder weg und die beiden rieben um die Wette. Der jüngere der beiden war so geil, dass er auf einmal aufstand, sich hastig ein mitgebrachtes Kondom überstülpte und sich ohne weiter zu fragen auf meine Frau legte. Ungestüm steckte er ihr seinen Schwanz in die klatschnasse Muschi. „Jaaaaa“ stöhnte meine Frau freudig „Endlich ficken“. Der Monteur rammelte in einem Tempo, dass mir Angst und Bange wurde. Der andere schaute freudig zu und hatte schon bald abgespritzt. Mit einem lauten Stöhnen, kam es schlussendlich auch dem Jüngeren in der Muschi meiner Frau. Das Kondom war randvoll, als er es herauszog. Auch am letzten Tag haben wir nochmals eine solche Mittagspause gefeiert mit dem einzigen Unterscheid, dass der jüngere am Abend nach Beendigung der Arbeiten und Abnahme der Anlage bei uns blieb. Er war zurzeit Single und offensichtlich hatte er Nachholbedarf. Leider hatte ich an diesem Abend Fussballtraining und konnte nicht zu Hause bleiben. Ich musste also meine Frau mit dem Monteur alleine lassen. Ich gönnte meiner Frau allerdings den Spass, da ich wusste, wenn ich nach Hause komme, habe auch ich auch meine Befriedigung. Meine Frau erzählte mir, dass sie es fast zwei Stunden im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und unter der Dusche getrieben haben. Der Monteur kam in den nächsten Monaten noch ein paar Mal vorbei, aber irgendwann nicht mehr, als er eine Freundin kennengelernt hatte. Solche Erlebnisse ergeben sich leider erst, wenn die Kinder Mal aus dem Haus sind. Sie beleben aber unser Sexleben und wir erinnern uns immer gerne daran zurück.




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