Es war eine warme Sommernacht und ich schoss gerade ein paar geile Bilder von mir im Wald, als ich auf einmal ein leises Stöhnen wahrnahm. In der Nähe sah ich den Schein einer Taschenlampe und ich dachte mir „Oh scheiße da wird doch kein Spaziergänger, wenn ich komplett nackt im Wald Fotos mache.“ Ich packte schnell meine Sachen und versteckte mich im Gebüsch. Stille, der Lichtstrahl bewegte sich nicht mehr. Leise hörte ich wieder ein Stöhnen – es kam aus der Richtung des Lichts und es war eher das stöhnen einer Frau, als das eines Jägers oder Försters. Langsam schlich ich in Richtung Licht und sah Isabella das Nachbarsmädchen – gerade 18 geworden – nackt da sitzen und an sich rumspielen. Hübsch ist sie auch angezogen, lange blonde Haare, Stahlblaue Augen, helle Haut, aber nun sah ich ihre kleinen feste Brüste. Sie war ansonsten blitzeblank rasiert und sah richtig geil aus. Ich packte meine Sachen und ging um das Gebüsch herum und lief dann frontal auf sie zu – NACKT. Als sie mich sah erschrak sie und wollte erst ihre Muschi, dann ihre Brüste und zu guter letzt ihren Dildo verstecken. Beschämt sah sie mich an und stammelte „Bitte erzähl das nicht meinen Eltern, ich flehe dich an, die werfen mich raus.“ Ich versuchte sie zu beruhigen und sagte ihr, es wäre doch ganz normal Bedürfnisse zu haben, außerdem laufe ich ja auch nackig durch den Wald, wir haben und also gegenseitig in der Hand. Sie sah mich voller Schadenfreude an, grinste übertrieben und meinte. „Ich seh dich im Sommer ab und zu nackt auf dem Balkon liegen – du gefällst mir.“ Sie sah mich mit einem Dackelblick an, dass ich am liebsten sofort auf sie gesprungen wäre und ihr diesen Wunsch, den sie in den Augen hatte erfüllt hätte. „Sag mal würdest du mir mal deinen Schwanz zur Verfügung stellen ? Mit dem Dildo wirds langsam langweilig… und bei meinen Eltern wird das noch dauern bis ich mal einen Freund habe und bei ihm übernachten darf.“ Eine Jungfrau also dachte ich. Ich setzte mich neben sie und meinte, dass es auch mein erstes mal wäre. Wir ruckten näher zusammen, die wärme die sie ausstrahlte, die nackte Haut – fantastisch. Wir sahen uns tief in die Augen, kamen und näher und küssten uns. Irgendwann waren wir so verschlungen, dass sie auf mir lag. Mein Schwanz war mittlerweile hart – das merkte sie wohl, denn langsam glitt ihre Hand von meinem Oberkörper hinunter zu meinem Hammer. Langsam und behutsam legte sie ihre Hand um ihn und fing an mich zu wichsen, ich nahm meine Hand, strich über ihre zarten runden Arschbacken und tastete mich langsam zu ihrer Fotze vor. Langsam drang ich mit dem Zeigefinger in sie ein. Ihr schien es zu gefallen und langsam schob sie sich auf meinen Oberkörper hinauf und buxierte meinen Cock in ihre mittlerweile nasse Höhle. Es war ein warmes, feuchtes Gefühl, das meinen Schwanz umschlung. Langsam fing sie an mich zu reiten. Ich leckte ihre Nippel. Kurz bevor ich kam, hob ich sie von mir herunter und ihr Mund war schnell an meinem Schwanz und bearbeitete ihn hervorragend. Während sie mir einen bließ standen wir langsam auf. Sie kniete vor mir, mein Schwanz pochte und war kurz davor den Saft rauszuschießen. Sie nahm ihn aus ihrem Mund und der Saft lief über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Anschließend leckte ich noch ihre Fotze – wir zogen uns an, denn die Sonne ging schon wieder auf und ihre Eltern sollten nicht bemerken, dass sie sich rausgeschlichen hatte, also gingen wir auf dem Heimweg noch beim Bäcker vorbei, damit sie so tun könnte als wäre sie nur kurz Brötchen holen gewesen. Seitdem lächelt sie mich auf der Straße immer an und manchmal sehen wir uns auch „zufällig“ im Wald und besorgen es uns.