Autor: Iceman ([email protected])
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Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen.
Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in
den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin. Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken. Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen.
Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten. Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst.
Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis…
Es war ebenfalls an einem Samstag. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückkehrte.
Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg
durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum
Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen. Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete.
Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte. „W… Was… Was machst du denn
hier?“ „Ich habe mein Werkzeug vergessen.“ Michael grinste. „Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.“
„Michael!“, rief Nicole hinter ihm her als er sich umdrehte und verschwand.
„Ja?“ „Bitte… Sag Mama nichts, ja.“ Nicole sah ihn bittend an. „Schon gut, warum
sollte ich?“ Michael lachte. „Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.“ „Danke.“ Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los. Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an. „Ich habe niemandem was gesagt.“, bekräftigte Michael noch einmal.
Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke.“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. „Ja?“ „Darf ich dich mal was fragen?“ Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. „Klar.“ Michael setzte sich auf. „Komm rein.“ Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte zog Michael es dann aber doch vor wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.
„Na, was ist?“, fragte er. „Hm… Du… du hast eben gesagt, dass das jeder macht…“
„Ja, und?“ „Hm… äh… Du auch?“ „Ich?“ Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. „Hm… Ja, hin und wieder.“ „Hast du… es auch schon mal richtig gemacht?“, fragte Nicole weiter. „Hm.“ „Mit Sylvia?“ Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. „Ja… auch.“, schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. „Hier im Zimmer?“ „Ja, auch.“ Michael fragte sich worauf seine Schwester hinaus wollte. „Aha.“ Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. „Ich habe es noch nie richtig gemacht.“ „Dafür bist du auch noch viel zu klein.“, lachte Michael. „Ich nehme aber schon die Pille.“, erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole
nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem
ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was das war. „Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.“, sagte Nicole schließlich und stand auf. „Wenn du meinst…“ Michael sah hinter ihr her.
„Michael?“ Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. „Hm?“
„Machst… Machst du’s dir gleich selber?“ „Ich… äh… Warum willst du das wissen?“ Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. „Ja oder nein?“, verlangte Nicole eine Auskunft. „Vielleicht…“, wich Michael aus. „Warum?“ „Ich… ich… Ach verdammt.“, maulte Nicole.
„Jetzt spuck’s schon aus.“, lachte Michael. „So schlimm kann’s ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.“ „Versprochen?“ „Ja. Was ist denn jetzt?“ „Ich wollte dich fragen, ob ich… ob ich dir dabei zusehen darf.“ Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter.
„Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen
hast könnte ich… Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.“ „Stop.“ Michael hob die Hand. „Setz dich wieder hin.“ Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. „Ist dir klar was du da verlangst?“ „Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?“ „Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?“
„Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.“, gab Nicole zu. „Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.“ „Du bist verrückt.“, erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. „Nö, neugierig.“ Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. „Ja oder nein?“ Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da
er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach. Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose.
Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen
steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab. Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese
Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte. „Wahnsinn.“, schnaufte Michael schwer atmend. „Wir… Wir könnten das doch öfter machen.“, schlug Nicole vor. „Willst du?“ „Auf jeden Fall.“ Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett. „Jetzt geh ich aber.“ Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. „Morgen?“ „Ja.“ Michael nickte. „Na dann…“ Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. „Gute Nacht.“ Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.
Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts. Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. „Ist was?“, fragte Andre. „Nö, mir ist nur was eingefallen.“, wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile
machen musste. Dafür wurde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder. „Kann ich mich an deinen Computer
setzen?“, fragte sie. „Was hast du denn vor?“, fragte Michael zurück. „Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.“ „Ich komm mit.“
Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte redeten sie miteinander. „Warum hast du eben so gekichert?“, fragte Nicole. „Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.“, lachte Michael. „So ganz anders als Gestern.“ „So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.“ Nicole lachte ebenfalls. „Und was gefällt dir besser?“ „Blöde Frage!“ „Na, dann…“ Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. „Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.“, meinte sie. „Aber so geht’s wohl auch.“ Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. „Du kommst auf Ideen.“, lachte Michael und schüttelte den Kopf. „Krieg ich heute wieder eine Revanche?“, fragte Nicole. „Eine Revanche? Wofür?“ „Du
hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.“ „Du willst…?“ Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie.
Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper. Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. „Darf ich deine Brüste küssen?“, fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz.
Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte. „Mama hat gesagt… Ach du Scheiße!“ Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt. „Wenn du uns verrätst geht’s dir schlecht.“, zischte er.
„Kein Problem.“ Andre hob abwehrend die Hände und grinste. „Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig…?“ „Nein!“, antwortete Nicole schnell.
„Schade.“ Andre zuckte mit den Schultern. „Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.“
„Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.“ Michael schob ihn zur Tür. „Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.“, lachte Andre und verschwand. „Glaubst du, dass er dicht hält?“, fragte Michael. „Da bin ich ganz sicher.“ Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. „Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.“ „Hoffentlich.“ Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten.
Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an. „Nanu, ihr seid ja angezogen.“, stellte er grinsend fest. „Das passt dir wohl nicht, hm?“, fragte Michael.
„Och, na ja… Der Anblick von eben hatte was für sich.“, lachte Andre. „Aber jetzt sagt mir lieber mal was in euch gefahren ist.“ Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter. „Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du…“ „Und jetzt?“, fragte Michael. „Du wirst doch deinen Mund halten, oder?“ „Logisch.“, beruhigte in Andre.
„Aber…“ „Was, aber?“ „Er will sagen, dass er auch was davon haben will.“, mischte sich Nicole ein. „Kann ich ja auch irgendwie verstehen.“ „Du meinst, wir sollen zu dritt…“ „Warum nicht? Wo ist der Unterschied?“ Nicole kicherte leise. „Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.“ Michael und Andre sahen sich an und grinsten plötzlich. „Was machen unsere braven Eltern?“, fragte Michael. „Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.“, antwortete Andre. „Als ich raufging fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.“ „Wenn du dich irrst haben wir ein Problem.“ Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern…
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Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache
für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen?
Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine
machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon
passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser
Sache ihr gegenüber anders verhalten würden. Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend
würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er
sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf
den Weg zum Dachboden.
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Fortsetzung folgt