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meine reifeprüfung teil 1

Eine außergewöhnliche erotische Geschichte von Micha L. – er beschreibt seine „Reifeprüfung” mit 17 Jahren. Heute ist Micha L. 40, lebt in einer Großstadt als wohlsituierter Bürger. Doch dieses sexuelle Erlebnis hat er nie vergessen: Ich war 17 und es war Sommer. Meine Eltern hatten mich in den Schulferien auf einen Reiterhof nach Malente geschickt, einem kleinen Ort an der Holsteinischen Seenplatte, hoch oben im Norden. Sie wollten die Zeit nutzen, einige Arbeiten an unserem Haus durchzuführen und wollten mich hierbei wohl aus den Füßen haben. Zusammen mit meinem Bruder und meinen Eltern hatte ich bereits die Sommerferien des vergangenen Jahres auf diesem Reiterhof verbracht. Da sich mein Bruder nichts aus dem Reiten machte, langweilte er sich hier zu Tode. Ich hingegen hatte viel Spaß, denn es bestand für mich jeden Tag die Gelegenheit, mit einer Gruppe gleichaltriger Jugendlicher ausgedehnte Ausritte zu unternehmen. Aber in diesem Jahr war ich ganz allein und ohne jeden Familienanhang hier und so war alles anders.

Der alte Reitlehrer, der noch im letzten Jahr für die Organisation der Ausritte ins Gelände zuständig gewesen ist, war unerwartet in der Woche vor meiner Anreise verstorben. Aus versicherungstechnischen Gründen waren Ausritte daher momentan nicht mehr möglich, denn der kurzfristig verpflichtete Vertretungslehrer besaß hierzu nicht die erforderliche Qualifikation. So beschränkte sich das Reiten auf eine Reitstunde täglich, in der ich in einer Gruppe von überwiegend kleinen Kindern nichts weiter tun konnte, als in der öden Reithalle im Kreis herum zu reiten. Mit Ausnahme einer zwar eigentlich ganz süßen, aber etwas spröden, gerade achtzehnjährigen Namens Ulrike, die ihren Eltern regelmäßig mit ihren pubertären Ausbrüchen auf die Nerven ging, verbrachten diesen Sommer nur kleinere Kinder den Urlaub mit ihren Eltern auf dem Reiterhof. Ein langweiliger Urlaub schien also vorprogrammiert!

Ich hatte ein kleines Zimmer im Dachgeschoss des zum Ferienquartier umgebauten Bauerngehöftes, in welchem ich einquartiert war. Außer meinem Zimmer war neben einem kleinen Duschraum nur noch ein weiteres Zimmer im Dachgeschoss untergebracht. In diesem Zimmer war – Wand an Wand mit mir – die spröde Ulrike untergebracht. Ich konnte sie deutlich durch die hellhörige Wand hören, wenn sie sich morgens wusch oder nachts in ihrem Bett bewegte. Einmal hörte ich sie so laut nießen, dass man hätte annehmen können, sie wäre in meinem und nicht in ihrem Zimmer! Schade, dass sie noch so jung war. Wäre sie etwas älter gewesen, wäre ich einem kleinen Urlaubsflirt sicher nicht abgeneigt gewesen.

Da ich nicht wusste, was ich nach der allmorgendlichen Reitstunde den lieben langen Tag auf diesem Reiterhof anfangen sollte, hielt ich mich den größten Teil des Tages auf meinem Zimmer auf und las in einem erotischen Roman von Emanuelle Arsan, den ich mir beim Umsteigen in einer Bahnhofsbuchhandlung in Kiel gekauft hatte. Manchmal ging ich auch zum nahegelegenen See um Fische und Amphibien zu beobachten oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Nach einigen Tagen war der Roman allerdings ausgelesen und der See hatte seinen Reiz ebenfalls verloren. Aus reiner Langeweile erkundete ich den Hof, die Stallungen und das um den Bauernhof liegende Gelände. Die Reithalle war laut Belegungsplan am Nachmittag für eine Voltigier-Gruppe reserviert und da ich mir hierunter nichts vorstellen konnte, ging ich einfach hin um meine Neugier zu befriedigen. Ulrike, die sich offensichtlich ebenfalls langweilte, fragte mich, ob sie mich begleiten könnte und so gingen wir gemeinsam zur Reithalle. Es hatten sich schon eine ganze Menge Kinder und auch einige Mütter als Zuschauer eingefunden und es herrschte ein emsiges Getuschel auf der Zuschauertribüne. Das Training hatte bereits begonnen und ein Pferd trabte in der Hallenmitte an der Longe. Auf seinem Rücken stand ein kleines Mädchen von ungefähr acht Jahren und absolvierte diverse gymnastische Übungen. Auf Zuruf der Trainerin lief ein weiteres Mädchen in den Kreis und schwang sich ebenfalls auf das Pferd. Nach und nach kamen alle Kinder mal dran und Ulrike und ich hatten viel Spaß beim Zuschauen. Als die Trainerin auf mich aufmerksam wurde, rief sie mich zu sich in die Halle und fragte mich, ob ich nicht auch mal mitmachen wolle. Das hätte sie mich nicht zweimal fragen müssen und ehe ich es mich versah fand ich mich auf allen Vieren auf dem Pferderücken wieder und hatte meinerseits selbst zwei kleine Kinder auf dem Rücken! Die Trainerin lobte mich für mein Geschick und fragte mich, ob ich nicht regelmäßig mit trainieren wollte. Sie dachte wohl, dass ich vom Ort wäre und wusste nicht, dass ich nur zwei Urlaubswochen auf dem Reiterhof verbrachte. Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß an der ganzen Aktion und als ich wenig später völlig nassgeschwitzt vom Pferderücken herunterrutschte, entging mir nicht, dass mich Ulrike irgendwie mit einem verliebten und bewundernden Gesichtsausdruck ansah. Ich schien sie mächtig beeindruckt zu haben aber irgendwie war sie mit ihren achtzehn Jahren nicht mein Typ, denn ich stand nicht auf jüngere Mädchen!

Auf jeden Fall war ich von diesem Tag an Hahn im Korb bei der großen Kinderschaar auf dem Hof. Besonders für die kleine achtjährige Verena, die ihren Urlaub allein mit ihrer Mutter auf dem Reiterhof verbrachte, musste ich immer wieder das Pferd machen und sie auf meinem Rücken durch die Gegend reiten. So war es auch an diesem Nachmittag, als wir alle auf der großen Liegewiese hinter dem Hof spielten. Die Sonne schien und es war richtig heiß. Wir hatten gerade mit einem neuen Spiel begonnen, als die Besitzerin des Reiterhofes plötzlich auftauchte und fragte, ob sie die Kinder zu einer Kutschenfahrt zum den See entführen dürfte. Natürlich waren alle Kinder Feuer und Flamme und so kam es, dass ich mich plötzlich mit Verenas Mutter allein auf der Liegewiese wiederfand.

Verenas Mutter hatte es sich auf einem Liegestuhl in einem blickgeschützten Bereich der Wiese hinter einem Geräteschuppen bequem gemacht und legte ihre Zeitung weg, nachdem die Kinder abgezogen waren.

„Möchtest du Dich nicht zu mir setzen?” fragte sie mich und deutete auf den freien Liegestuhl neben ihr. „Es ist doch in Ordnung, wenn ich Du sage? Ich heiße übrigens Ariane!”

„Ich heiße Michael” stellte ich mich vor und setzte mich auf den freien Liegestuhl. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass sie mich ansprach und war insgeheim froh, endlich wieder mal ein paar Worte mit einer erwachsenen Person wechseln zu können. Ständig mit kleinen Kindern abzuhängen, kann ganz schön anstrengend sein!

„Du kannst wirklich gut mit kleinen Kindern umgehen. Hast du etwa noch kleine Geschwister?” fragte sie mich. Ich erzählte ihr, dass ich nur einen älteren Bruder hätte aber seit einigen Monaten eine Kindergruppe als Leichtathletik-Trainer betreuen würde. „Ich habe mir schon gedacht, dass du Sport treibst, denn ich habe gestern Deine kräftigen Beinmuskeln beim Voltigieren bewundert.” Es stimmte tatsächlich, dass sehr muskulöse Beine hatte aber ich hätte nie geglaubt, dass dies einem Außenstehenden auffallen würde.

„Wie alt bist du eigentlich? Ich würde mal schätzen, dass du ungefähr neunzehn sein dürftest.”

„Siebzehn!” korrigierte ich und war insgeheim stolz, dass sie mich älter schätzte.

„Und warum verbringst du den Urlaub ganz allein und nicht mit Deiner Freundin?” wollte sie wissen. Ich entgegnete ihr, dass ich leider keine Freundin habe, was sie mit Unglauben kommentierte. „Ich habe leider auch seit fünf Jahren keinen Mann mehr nachdem ich meinen Ex vor die Tür gesetzt habe.” Auf meine Nachfrage erzählte sie mir, dass sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen sei, wie er etwas mit einer Kollegin am Laufen hatte und dass sie seither mit ihrer Tochter allein leben würde.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander in der Sonne.

„Wie alt schätzt du mich eigentlich?” wollte sie plötzlich von mir wissen. Auf diese Frage war ich nicht gefasst und so wusste ich nicht sofort, was ich antworten sollte. Sie hatte eine wirklich tolle Figur. In ihrem Bikini sah sie ziemlich sexy aus. Ihr Bauch war flach und wirkte sehr gut trainiert. Am meisten gefielen mir ihre Brüste, zu dem sich mein Blick schon seit einiger Zeit hingezogen fühlte, wenn ich mich gerade unbeobachtet fühlte. Dies traute ich mich natürlich nicht, ihr zu sagen und so log ich einfach

„Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde ich mal schätzen.” Ich wusste, dass sie älter sein müsste, denn ihre Gesichtszüge ließen ein deutlich reiferes Alter erkennen.

„Danke für das nette Kompliment, ich bin 42!”

„Das glaubst du doch wohl selbst nicht, bei der tollen Figur die du hast!” gab ich zurück.

„Findest du wirklich, dass ich eine tolle Figur habe? Was gefällt Dir denn besonders?” wollte sie nun von mir wissen.

Einerseits war ich von dieser Frage etwas peinlich berührt, andererseits fand ich an der Intimität gefallen, die die Beantwortung dieser Frage aufkommen ließ und so gestand ich ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich bekam ich bei der Beantwortung ihrer Frage eine Erektion und ich war mir sicher, dass ihr dies nicht entgangen war. Ich versuchte daher mich so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu.

„Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie du keine Freundin hat?” wollte sie von mir wissen. Ich gestand ihr, dass ich noch nie eine richtige Freundin hatte, weil ich mich leider immer in Mädchen verlieben würde, die entweder bereits vergeben waren oder sich nicht für mich interessierten.

„Eigentlich ist es gar nicht gesund, wenn wir uns hier ohne Sonnenschutz in die pralle Hitze legen!” sagte Sie und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. „Lauf nicht weg, ich bin gleich zurück!” sagte sie und verschwand in Richtung ihres Zimmers. Kurz darauf kam sie mit der Sonnenmilch zurück. „Leg Dich auf den Bauch, ich creme Dich ein!” rief sie mir schon von Weitem zu. Ich folgte ihrer Aufforderung und legte mich auf den Bauch. Sie hockte sich über mich auf den Liegestuhl und ich konnte deutlich ihre Intimzone an meinem Hintern spüren. Ich meinte auch, eine kreisende Bewegung ihres Beckens wahrnehmen zu können, während sie mir mit einer nicht enden wollenden Geduld jeden Quadratmillimeter meines Rückens eincremte. Anschließend rutschte sie an mir herunter und begann, mir die Rückseite meiner Beine mit der gleichen Geduld einzucremen. Als sich ihre Hände langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel heraufarbeiteten, spürte ich, wie mir abermals das Blut in meinen Penis einschoss und sich dieser beinahe schmerzhaft gegen die stramme Auflage des Liegestuhls presste. Obwohl sie sich nichts anmerken lies, konnte ihr dies eigentlich nicht entgangen sein, denn einige Male berührte sie wie zufällig die Spitze meiner prall geschwollenen Eichel mit einem ihrer Finger durch den Stoff meiner kurzen Sporthose hindurch.

„So, und jetzt die Vorderseite!” forderte sie mich zum Umdrehen auf. Ich drehte mich um und schaffte es irgendwie, mir meinen steifen Penis zwischen die Beine zu klemmen. Sie schien es bemerkt zu haben, sagte aber nichts. Hätte ich dies nicht getan, wäre dies wohl sehr peinlich gewesen denn sie setzte sich wieder so über mich, dass ich ihr meinen steifen Penis anderenfalls direkt zwischen die Beine gestoßen hätte. Da die Sonne von oben blendete, schloss ich die Augen und versuchte einfach nur, den Moment zu genießen und mich auf ihre zärtlichen Hände zu konzentrieren. Als ich den festen Druck ihres Venushügels (diesen Begriff hatte ich mir aus dem erotischen Roman von Emanuelle Arsan gemerkt) wahrnahm, den sie in kreisenden Bewegungen gegen meinen Oberschenkel presste, begann ich langsam zu ahnen, dass sie mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen mit Sonnenöl vorhatte. In diesem Moment bedauerte ich, meine Erektion zwischen meinen Oberschenkeln versteckt zu haben, denn ich fand Gefallen an der Vorstellung, von einer reifen Frau verführt zu werden.




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