Sommerferien bei Tante Ursula
Es passierte vor mehr als zwanzig Jahren. Ich war damals gerade 18 Jahre alt, ein Junge aus einer süddeutschen Kleinstadt und frisch verliebt. Deshalb fuhr ich eher widerwillig zu meinem Onkel und meiner Tante, um dort die großen Ferien zu verbringen.
Meine Freundin Stella war ein Jahr jünger, hatte schwarze, halblange Haare, ein süßes Gesicht, kleine, feste, wohlgeformte Brüste, eine makellose Haut und ihre Figur war tadellos.
Wir verbrachten nahezu jede freie Minute miteinander und verstanden uns prächtig. Einzig auf sexuellem Gebiet kam ich nicht ganz auf meine Kosten, denn außer küssen, berühren und streicheln ließ Stella nichts zu. Geschlafen hatten wir folglich noch nicht miteinander.
Gelegentlich hatte Stella jedoch ein Einsehen mit meinen (und vielleicht auch ihren) Nöten und gestattete es mir, dass ich sie beim Erforschen ihres Körpers durch Streicheln bis zum Orgasmus brachte, was sie mir dann dadurch ‚zurückzahlte‘, dass sie auch mir Erleichterung verschaffte, indem sie meinen Steifen so lange durch Handarbeit beackerte, bis auch ich meinen Orgasmus hatte.
Während der Sommerferien mussten wir uns leider für ein paar Wochen trennen. Sie fuhr mit ihren Eltern nach Südfrankreich, und ich verbrachte meine Ferien bei meinem Onkel und meiner Tante. Mein Onkel war circa 43 Jahre alt, meine Tante ein Jahr älter. Sie hatten ein eigenes Haus inmitten einer kleinen Siedlung, mit Garten und kleinem Swimmingpool. Ach ja, Kinder hatten die beiden auch: Anita, damals 21, und die drei Jahre jüngere Dagmar.
Gleich nach meiner Ankunft bekam ich von meiner Tante- mein Onkel war noch im Büro- ein eigenes Zimmer, im oberen Stockwerk des Hauses, zugewiesen, wo ich mich auch gleich häuslich einrichtete. Gegenüber befanden sich die Zimmer von Anita und Dagmar- das Elternschlafzimmer befand sich im Erdgeschoss- und am Ende des Flurs die Toilette und das Badezimmer.
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt und im Zimmer verstaut hatte, beschloss ich, mich durch eine ausgiebige Dusche von den Reisestrapazen zu erholen. Meine Tante und die beiden Mädchen waren im Garten, so dass das ganze Haus zu meiner Verfügung stand.
Ich zog mich also in meinem Zimmer aus, entledigte mich der Schuhe und der Socken, streifte T-Shirt, Jeans und Slip ab und betrachtete mich in einem großen, an der Tür aufgehängten Spiegel.
Ich war mit meinem Gegenüber nicht unzufrieden: 1,80 Meter groß, braune Haare, schlank und durch meine gebräunte Haut wirkte ich fast wie ein Südländer. Nur in der Körpermitte war ein weißer, unansehnlicher Streifen, dort wo sich im Freibad normalerweise meine Badehose befand.
Im Augenblick hing mein Penis, das gute Stück war schon in frühester Jugend beschnitten worden, lose an mir herunter- wahrlich kein schöner Anblick, ihn so beschäftigungslos, klein und schlaff zu sehen.
Meine Gedanken schweiften ab in Richtung Südfrankreich und während ich intensiv an Stella, ihre Brüste und ihre, von weichen, schwarzen Haaren verdeckte Muschi dachte, bemerkte ich plötzlich, wie es in meinen Lenden zu pulsieren begann und sich mein ‚bester Freund‘ meiner Kontrolle entzog. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet, zu seiner vollen Größe entfaltet und stand nun weit in den Raum ragend von meinem Körper ab.
Sofort nahm ich meine Badeutensilien und ein Handtuch und begab mich, nackt und erregt wie ich war, ins Badezimmer. Beim Duschen achtete ich darauf, dass das Wasser ziemlich kalt war, was meinen ‚Gefühlsausbruch‘ recht schnell beendete.
Nachdem ich mich in meinem Zimmer umgezogen hatte, konnte ich mich nun zu den ‚Damen‘ im Garten gesellen.
Meine Tante und meine beiden Cousinen saßen um einen kleinen, runden Gartentisch und hatten es sich, es war später Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen gemütlich gemacht. Nachdem ich mich zu ihnen gesetzt hatte, stand Anita auf, ging ins Haus und kam mit einem weiteren Gedeck für mich zurück.
Der Weg zum Haus war relativ lang, so dass ich sie ausführlich studieren konnte. Anita hatte blonde, kurze Haare, eine helle Haut und war etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie war nicht gerade schlank, aber auch nicht dick- vielleicht umschreibt das Wort ‚mollig‘ (positiv gemeint) am ehesten ihre Figur. Passend dazu hatte sie, so weit ich das anhand der ‚Bewegungen‘ in ihrer weiten, weißen Bluse feststellen konnte, recht große Brüste, die von einem schwarzen BH in Form gehalten wurden. Ihre Beine waren lang und schlank, wurden aber zum Teil von einem kurzen, weiten Rock aus schwarzem Leinen verdeckt.
Als sie endlich unseren Tisch erreicht hatte, kam sie um den Tisch herum, stellte sich an meine Seite und setzte das Gedeck direkt vor mir auf dem Tisch ab. Beim Einschenken des Kaffees beugte sie sich leicht über mich, so dass ich an meinem Rücken den leichten Druck ihres Busens fühlen konnte.
Automatisch beugte ich mich etwas vor, drehte meinen Kopf zu ihr und bedankte mich bei ihr für ihre prompte Bedienung. Dabei sah ich, dass die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren (war das einer mehr als vorher?). Deutlich konnte ich in ihrem Ausschnitt das nackte Fleisch ihrer nur zum Teil vom schwarzen BH verdeckten Brüste erkennen.
Durch die leichte, zufällige Berührung, die Nähe ihres Busens und den angenehmen Duft ihres Parfums war ich leicht verwirrt. Mit einem schnellen Blick auf Tante Ursula und Dagmar wollte ich feststellen, ob die beiden meine Verunsicherung spürten. Beide waren aber in ein Gespräch vertieft und schienen sich um Anita und mich nicht zu kümmern.
Gerade hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen, da verspürte ich, wie Anita beim Servieren des Kuchens mit ihrem Bein leicht gegen mein Knie drückte. Da ich mittlerweile Shorts trug, fühlte ich ihre nackte Haut an meinem Bein. Diese kurze und, wie ich glaubte, kaum zufällige Berührung bewirkte, dass sich mein Glied sofort aufrichtete und eine mir unangenehme Wölbung meiner Shorts verursachte. Sofort suchte ich den Augenkontakt mit Anita und ihrem Lächeln konnte ich entnehmen, dass sie über meinen Zustand Bescheid wusste.
Meine Verwirrung war vollkommen. Wie konnte an meinem ersten Tag ohne Stella eine andere Frau binnen Sekunden eine derartige Wirkung auf mich ausüben? Glücklicherweise setzte sich Anita wieder an ihren Platz, was mich einerseits beruhigte, mich aber andererseits weiteren Berührungen Anitas entgegenfiebern ließ.
Vor dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer, tauschte meine Shorts gegen eine Jeans und zog mir ein frisches T-Shirt an. Ich ging nach unten und betrat das Esszimmer.
Das Abendessen versammelte endlich alle Familienmitglieder um den Esszimmertisch. Onkel Andreas war mittlerweile aus dem Büro gekommen, hatte mich herzlich begrüßt und mir ans Herz gelegt, während seiner Abwesenheit auf seinen, wie er scherzhaft meinte, Harem aufzupassen.
Beim Essen erfuhr ich, dass Anita mit ihrem Freund in einer Woche nach Griechenland fahren wollte, dass Dagmar an einer Jugendfreizeit teilnahm und dass mein Onkel und meine Tante allein nach Rügen fahren wollten. Ich erzählte von Stella und ihrem Urlaub in Südfrankreich.
Nach dem Essen begab sich Onkel Andreas ins Wohnzimmer (er wollte eine Nachrichtensendung sehen), Dagmar zog sich in ihr Zimmer zurück und Anita und meine Tante räumten den Tisch ab.
Etwa eine Stunde später ging ich ins Wohnzimmer. Onkel Andreas lag am einen Ende der Couch und schlief leise schnarchend, Tante Ursula saß am anderen Ende und sah fern. Dagmar saß in einem Sessel, ich setzte mich in den zweiten. Da Tante Ursula die Sendung offensichtlich weiter verfolgen wollte, kam kein Gespräch auf. Dagmar versuchte, in die Handlung der Sendung einzusteigen, wozu ich überhaupt keine Lust hatte, denn dazu war ich noch zu aufgewühlt.
Statt dessen konnte ich meine Verwandten studieren. Verständlicherweise interessierte mich mein kahlköpfiger Onkel weniger als meine Tante.
Wie gesagt, meine Tante war 44 Jahre alt. Sie hatte sich für ihr Alter (ich war 20!) recht gut gehalten. Ihre Haut war sonnengebräunt (offensichtlich von der Gartenarbeit), sie war schlank und das Gesicht war nur wenig von Fältchen gezeichnet. Nur um den Mund und ihre Augen waren einige zu erkennen (offensichtlich Lachfalten, denn Tante Ursula war eine lebenslustige Frau).
Tante Ursula hatte wie ihre Tochter Dagmar braune Haare, die sie recht kurz geschnitten hatte. Meine Tante trug eine geblümte Bluse, die sich aufgrund ihrer ungünstigen Sitzposition leicht geöffnet hatte. Unter ihrer Bluse konnte ich sehen, dass sie einen roten, mit Spitzen verzierten BH trug; ihre Brüste waren kleiner als die Anitas.
Im Gegensatz zu Anita war sie nicht mit einem weiten Rock bekleidet. Ganz im Gegenteil: ihr schwarzer Rock war extrem eng, schmiegte sich dadurch an ihren Körper, und offenbarte dadurch einiges von den Rundungen ihres Pos.
Wie schon erwähnt war ihre Sitzposition recht ungünstig. Onkel Andreas hatte sich so weit ausgebreitet, dass ihr am anderen Ende der Couch nur wenig Platz blieb. Ihr Rock war deshalb nach oben gerutscht, so dass ich nicht nur den unteren Teil ihrer Beine bewundern konnte, sondern auch ihre Oberschenkel betrachten konnte. Auch sie schlank und verführerisch (welch ein Unwort im Zusammenhang mit seiner Tante!), keine Spur von Orangenhaut.
Onkel Andreas bewegte sich etwas, was sie dazu veranlasste, ihre Sitzposition etwas zu verändern. Sie sah kurz zu Dagmar hinüber, die gebannt auf den Bildschirm starrte, dann zu mir, wobei sie ihre Beine leicht öffnete. Dadurch schob sich ihr Rock noch weiter nach oben. Sie lächelte mich an und machte zu meinem Erstaunen keine Anstalten, ihn wieder herunterzuziehen.
Ich starrte wie hypnotisiert auf die Stelle, an der sich ihre zwei Oberschenkel berührten. Ich sah, dass auch ihr Spitzenhöschen von roter Farbe war (passend zum BH).
Tante Ursula sah kurz zu Dagmar und rutsche etwas auf der Couch herum. Dadurch konnte sie ihre Beine etwas weiter spreizen, da ihr Rock noch weiter nach oben gerutscht war.
Unablässig starrte ich auf ihren vom Slip verdeckten Venushügel, sah, dass an den Seiten ihres Slips einige braune Haare herausragten (was mich sehr erregte, da sie offensichtlich an ihrer Scham sehr stark behaart war). Meine Erregung zeigte sich deutlich, da meine Hose auffällig verformt war (mein Steifer wollte offenbar nach draußen, wollte mehr Platz).
Ich konnte deutlich sehen, wie Tante Ursula meine Gedanken erriet, da beim Anblick meiner Hose ein genüssliches Lächeln ihre Lippen umspielte.
Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Höschen, welches im Schritt etwas dunkler gefärbt war (ich stellte mir vor, dass Tante Ursula so feucht war, dass sich ihr Slip verfärbt hatte).
Plötzlich klappte Tante Ursula ihre Beine zusammen, zog ihren Rock nach unten, stand auf und weckte meinen Onkel Andreas. Mein Onkel brauchte eine Weile, bis er merkte, dass die TV-Sendung zu Ende war, und erhob sich dann gleichfalls.
Beide wünschten uns eine »Gute Nacht!« und verschwanden in ihrem Schlafzimmer gegenüber dem Wohnzimmer.
Dagmar schaltete nach einer kurzen Nachfrage den Fernseher aus. Wir erhoben uns aus unseren Sesseln und stiegen nach oben, um unsere Zimmer aufzusuchen. Im Flur trennten wir uns, wünschten uns noch eine »Gute Nacht!« und betraten unsere Zimmer.
Beim Frühstück waren wir nur zu viert, ich und der ‚Harem‘. Onkel Andreas war schon in aller Herrgottsfrühe ins Büro gefahren. Als ich glatt rasiert und frisch geduscht im Esszimmer erschien, war der Tisch schon gedeckt und Anita und Dagmar saßen um den Tisch. Wir wünschten uns gegenseitig einen »Guten Morgen« und warteten darauf, dass Tante Ursula den frisch aufgebrühten, aromatisch duftenden Kaffee servierte.
Kurz darauf erschien meine Tante mit dem dampfenden Kaffee. Sie begrüßte mich und wir begannen mit dem Frühstück.
Gleich nach dem Frühstück schickte Tante Ursula ihre Töchter zum Einkaufen in die Stadt.
»Ihr könnt meinen Wagen nehmen, der Schlüssel liegt im Flur auf der Kommode.« rief sie.
Die Mädchen machten sich mit dem von Tante Ursula vorbereiteten Einkaufszettel auf den Weg.
Als die Mädchen gegangen waren, war ich mit Tante Ursula allein. Wir gingen zur Garage und rüsteten uns mit Gartenmöbeln aus. Schon bald saßen wir im Garten und genossen die frische, noch angenehm kühle Luft. Ich saß in meinem Gartenstuhl, während Tante Ursula es sich in ihrem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Tante Ursula saß genau gegenüber von mir.
Kaum dass wir saßen, brachte sie ohne Umschweife das Gespräch auf den gestrigen Abend.
»Du, Lukas, du hast sicher bemerkt, dass ich dich gestern Abend im Wohnzimmer beobachtet habe.« begann sie. Ich nickte, sagte aber noch nichts. »Kannst du mir mal erklären, wie ich die Ausbuchtung deiner Hose verstehen soll? Bist du scharf auf Dagmar?«
Ich verneinte entschieden und fügte an, dass ich Dagmar gar nicht bewusst wahrgenommen hatte.
»Dann verstehe ich dich umso weniger!« antwortete sie. »Wie kann ein junger Mensch wie du einfach mir nichts, dir nichts mit einem Steifen in der Hose herumlaufen?«
Das Gespräch begann, langsam unangenehm zu werden. Also beschloss ich, die Flucht nach vorne anzutreten.
»Weißt du, Tante Ursula, du warst ja nicht ganz unbeteiligt an meiner misslichen Situation.«
»Wie meinst du das?«
»Nun, als ich gestern im Sessel saß, habe ich dich beobachtet, und, ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, dein Rock hatte sich etwas nach oben verschoben, so dass ich deinen roten Slip sehen konnte.«
»Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen wollen, dass der rote Slip einer alten Frau dich derartig erregt, dass du einen Ständer bekommst?« hakte sie nach.
»Alte Frau ist wohl nicht ganz richtig. Du bist zwar mehr als doppelt so alt als ich, aber ich finde… wenn ich das sagen darf… ich finde… was ich sagen wollte…«
»Was findest du denn? Mach’s doch nicht so spannend.« sagte sie.
»Also, ich finde, dass du noch wahnsinnig toll aussiehst.«
»Danke, das ist lieb von dir. Ich finde ja auch, dass du ein sehr attraktiver junger Mann bist!«
Tante Ursula hatte ihren Liegestuhl so eingestellt, dass das Kopfteil fast senkrecht nach oben zeigte. Ihr Oberkörper war deshalb aufgerichtet, ihre Beine lagen flach auf dem Liegestuhl. Ich bemerkte, dass sie heute ein kurzes, sommerliches Kleidchen angezogen hatte. Sie trug keine Strümpfe und war barfuß, da sie ihre Sandalen abgestreift hatte.
»Wie hat dir denn mein Schlüpfer gefallen?« nahm sie das Gespräch wieder auf und zog ihre Beine etwas an, so dass sie jetzt angewinkelt, aber züchtig geschlossen auf dem Liegestuhl standen.
»Ganz gut, wenn ich es richtig gesehen habe, war das Höschen sogar mit Spitzen besetzt!«
»Nun, wie gefällt dir denn mein heutiges Höschen?« sagte sie und spreizte langsam ihre Beine.
Ich zuckte zusammen, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. Gebannt starrte ich an die Stelle, an der ihr Höschen zu sehen sein müsste. Sofort spürte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete, was in meiner Shorts noch deutlicher zu Tage trat als in einer Jeans.
Auch Tante Ursula bemerkte es. »Lukas, kann es sein, dass du schon wieder einen Ständer hast?« fragte sie mich.
»Ja.« gab ich zu. »Aber nur, weil du heute gar kein Höschen anhast und ich deutlich deine Muschi sehen kann.«
»Lukas, ich denke, dass ich dir bei deinem Problem ein wenig helfen sollte! Geh schon mal vor ins Haus, ich komme gleich nach.«
Ich trottete also ins Haus, mein Steifer rieb sich am Stoff meiner Hose, und wartete im Wohnzimmer auf Tante Ursula. Nur wenig Zeit verstrich, als ich schon ihre Schritte hörte. Offensichtlich suchte sie mich.
»Hier bin ich, Tante Ursula.« rief ich, als sie auch schon im Türrahmen erschien.
Als sie mich erblickte, blieb sie abrupt stehen und lehnte sich gegen den Türrahmen.
»Die Tante kannst du erst mal vergessen, nenn mich Ursula.« sagte sie und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
Ich erhob mich von der Couch, ging langsam auf sie zu und sagte: »Wie du meinst, Tante… äh Ursula.«
Als ich in Reichweite vor ihr stand, zog sie mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, betrachtete meinen sonnengebräunten Oberkörper, strich sich mit der Zunge über die Lippen und war mit dem, was sie sah, offenbar zufrieden. Sie forderte mich auf, ihr beim Kleid behilflich zu sein.
»Aber, äh… Ursula, du bist doch… du bist doch meine Tante und verheiratet.« brachte ich gerade noch heraus.
»Na und?« erwiderte sie. »Wir nehmen meinem Mann schon nichts weg und die Tante kannst du, wie ich schon sagte, vergessen.« Meine Bedenken waren damit weitgehend zerstreut.
Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich die Knöpfe ihres Kleides öffnen konnte. Als ich circa fünf Knöpfe geöffnet hatte, rutschte das Kleid über ihre Schultern und fiel dann ganz zu Boden. Mein Ständer pochte wie wild in meiner Hose, als meine Augen ihren makellosen Rücken und ihren süßen, kleinen Popo sahen.
Ich trat näher an sie heran, küsste sie in den Nacken, streichelte Rücken und Oberarme. Ich spürte, wie sie ihren Po nach hinten auf meinen Schwanz drückte. Ich umschlang sie mit meinen Armen in Höhe ihrer Taille und arbeitete mich mit meinen Händen langsam nach oben. Ich drückte und rieb ihre Brüste, streichelte zärtlich ihre Nippel und bewegte dann meine rechte Hand langsam nach unten.
Mein Finger umspielte kurze Zeit ihren Bauchnabel, bevor sich meine Hand weiter nach unten bewegte. Zuerst stieß meine Hand auf ihre Schambehaarung; ich fühlte, dass ihre Haare wirklich sehr dicht waren. Mein Schwanz hielt es in seiner Hose nicht mehr aus und drückte sich gegen ihren Po. Meine Hand glitt noch weiter nach unten, bis ich ihren harten Kitzler ertastete. Ich streichelte ihn, stecke dann einen Finger in ihre nasse Muschi und streifte ihren Körpersaft dann an ihrem Kitzler ab. Ich bemerkte, wie Tante Ursula langsam unruhig wurde.
»Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, wenn Anita und Dagmar zurückkommen.«
Sie drehte sich abrupt um, meine Hände wurden zur Seite geschleudert und ich konnte jetzt auch ihre Vorderseite mit meinen Augen genießen.
Ich stellte gerade fest, dass ihre Brüste nur leicht nach unten hingen und dass ihr schwarzes Dreieck über ihrer Möse aus dicken, dunklen Haaren bestand, als sie einen Schritt auf mich zutrat und mir meine Shorts zusammen mit meinem Slip nach unten zog. Mein Schwanz verfing sich dabei im Gummiband des Slips, und schnellte plötzlich nach oben, gerade als sie mit ihrem Gesicht in Höhe meines Steifen war.
Ich stieg mit meinen Füßen aus meinen Hosen, so dass wir uns jetzt völlig nackt gegenüberstanden.
Sie kniete sich noch einmal vor mir hin, nahm meinen Ständer in ihren Mund und leckte und saugte wie wild. Sie bewegte ihren Mund so schnell entlang meines Schwanzes, dass er schon nach kurzer Zeit glühte. Mein Schwanz pochte und das Blut pulsierte in seinem Innern, dass ich glaubte, ich müsste gleich abspritzen.
Tante Ursula spürte wohl, dass es mir gleich kommen würde, denn sie stellte ihre Tätigkeit sofort ein.
»Lukas, pass auf, dass es dir nicht zu früh kommt. Ich möchte, dass du mich fickst, richtig fickst!«
Sie ging zur Couch, kniete sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Po entgegen. Ihren Oberkörper stützte sie auf der Rückenlehne der Couch. Zuerst dachte ich, sie wolle in den Arsch gefickt werden. Doch dann stellte sie klar:
»Nicht in den Arsch, steck ihn von hinten in meine Muschi!«
Sie bewegte ihr Becken etwas weiter nach unten, indem sie ihre Beine weiter spreizte. Ihre Möse war dadurch genau in der richtigen Höhe, so dass ich ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte. Sie war so feucht, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte versank.
Langsam erhöhte ich die Schlagzahl, stieß meinen Schwanz immer schneller und härter in ihre Fotze. Mittlerweile bewegte sie ihr Becken im Rhythmus meines Schwanzes und gab mir jeden Stoß zurück. Ich hörte, wie sie leise stöhnte. Das machte mich nur noch wilder.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete mich vor der Couch nieder, umfasste mit meinen beiden Händen ihren Po, drehte mein Gesicht nach oben und leckte sie kurz über ihre Spalte. Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Muschi und nahm gierig ihren Körpersaft auf. Ihre Möse war so nass, dass die überschüssige Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief.
Ich leckte noch einmal über ihre Spalte, was sie mit einem Stöhnen quittierte, richtete mich auf, und schob ihr meinen Ständer erneut in ihre Muschi. Tante Ursula stützte sich in der Zwischenzeit nur noch mit einer Hand ab, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler.
Ich stieß immer wilder in sie und ich spürte langsam an der Spitze meiner Eichel, dass es mir gleich kommen würde. Auch Tante Ursula keuchte, stöhnte und bewegte ihr Becken immer noch im Rhythmus meiner Stöße.
Plötzlich bäumte sich Tante Ursula auf, ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über und ihr spürte, wie ihre Muskulatur sich zusammenzog. Sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, und während ihre Oberschenkel noch leicht zitterten, entlud auch ich mich in ihr. Eine riesige Menge Sperma schoss in ihre Vagina, gefolgt von ein paar mittelprächtigen Entladungen.
Ich ließ meinen Schwanz noch ein wenig in ihrer Höhle, merkte, wie sie versuchte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen, um meinen Schwanz zu massieren. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich, dass mein Schwanz kleiner wurde und sich nicht mehr lange in ihrer Grotte halten konnte.
Ich zog ihn ganz heraus, drehte Tante Ursula auf dem Rücken und fiel über ihre Möse her. Zuerst versenkte ich Nase und Mund in die Haare auf ihrem Venushügel, sog den Duft dieser Körperregion ein und bewegte mich dann langsam nach unten. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren aufgerichteten Kitzler, leckte dann über ihre geöffnete Spalte und stieß meine Zunge in ihre Möse. Ich schmeckte das Gemisch unserer Körperflüssigkeiten und leckte wieder ihre Spalte.
Ich stand auf, ging ins Badezimmer im Erdgeschoss und duschte ausgiebig.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, zog ich meinen Slip, meine Shorts und mein T-Shirt über und kümmerte mich dann um Tante Ursula. Sie war noch ganz erschöpft und lag noch genau so da, wie ich sie verlassen hatte. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
»Ich danke dir, Lukas, das war der beste Fick der letzen Jahre. Hoffentlich können wir das ganze in den nächsten Tagen wiederholen.«
Ursula stand ebenfalls auf, duschte und zog sich an. Ich konnte sehen, dass sie jetzt sogar einen BH und einen Slip anzog, bevor sie in ihr Kleidchen schlüpfte.
Wir gingen zusammen in den Garten. Tante Ursula setze sich wieder in ihren Liegestuhl, ich nahm auf dem Gartenstuhl Platz. So warteten wir auf die beiden Mädchen.
Zehn Minuten später trafen die beiden Mädchen ein. Sie fuhren den Wagen in die Garage und brachten ihre Einkäufe in die Küche.
Tante Ursula erhob sich, ging ins Haus und half den beiden beim Auspacken. Kurz darauf kam Dagmar aus dem Haus, winkte mir kurz zu und fuhr mit ihrem Fahrrad Richtung Stadt.
Eine Zeitlang blieb ich noch allein im Garten, döste vor mich hin und stellte mir in Gedanken den nackten Körper von Tante Ursula vor. Ich war immer noch fasziniert von ihrer Muschi, von ihrem dunklen Wäldchen, das auf ihrem Venushügel wuchs. Ich wollte mit meinen Händen, mit meiner Zunge und mit meinem steifen Schwanz darin wühlen. So gab ich mich meinen Tagträumen hin.
Ich musste eingeschlafen sein und es war schon kurz vor Mittag als ich bemerkte, wie Dagmar auf ihrem Fahrrad zurückkam. Aus dem Haus hörte ich alsbald die Stimme meiner Tante, die zum Essen rief.
Im Esszimmer nahmen wir das von Tante Ursula zubereitete Mittagessen ein. Anita verhielt sich recht einsilbig und informierte uns, dass sie am Nachmittag ihren Freund Thomas treffen wollte. Auch Dagmar hatte schon etwas vor: zusammen mit zwei Freundinnen wollte sie ins Freibad gehen.
Sofort nach dem Mittagessen stand ich auf und sagte: »Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich etwas hin.«
Ich bemerkte noch, dass beide Mädchen ihrer Mutter beim Abwasch halfen, und stieg langsam die Treppe hoch.
In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich sofort meiner Kleidung. Ich zog die Vorhänge vor, schlug die Bettdecke zurück und legte mich nackt auf das Bett.
Meinen Gedanken kreisten um Tante Ursula und um meine, in Südfrankreich weilende Freundin Stella. Ich dachte an die reifen Brüste meiner Tante Ursula, an ihre dunkle, fast schwarze Muschi… Ich erinnerte mich an Stella, meine Freundin, mit ihren kleinen Brüsten und mit ihrer kleinen Grotte, in die mein Steifer bisher nicht eindringen durfte…
Ich merkte gar nicht, wie ich langsam erneut in einen Dämmerschlaf fiel…
In meinen Gedanken hörte ich plötzlich ein Rascheln, ein Rascheln, das ich keinem Ereignis zuordnen konnte. Meine Gedanken jagten sich. ‚Wo hatte ich dieses Geräusch schon einmal gehört?‘ dachte ich. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht zuordnen.
Ein erneutes Rascheln riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich bewegte meine Augenlider einen Millimeter nach oben und blinzelte in mein Zimmer. Obwohl das Zimmer stark abgedunkelt war, konnte ich in der Mitte des Zimmers die Ursache des Raschelns ausmachen.
Mitten im Zimmer stand… Tante Ursula.
Sie hatte ihr Kleid abgestreift, hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre Strümpfe abgelegt. Durch die Schlitze meiner Augenlider konnte ich sehen, wie sie in Slip und BH im Raum stand. Mein Blick richtete sich sofort wieder auf ihren Schritt. Ich konnte erkennen, dass auch jetzt viele schwarze Haare ihrer Muschi an den Seiten ihres Slips herausquollen und sich deutlich vor dem Hintergrund ihres weißen Slips abzeichneten.
Ich ließ Tante Ursula weiterhin im Glauben, dass ich schliefe, beobachtete sie dafür umso intensiver.
Tante Ursula hatte gerade die Träger ihres BHs über ihre Arme gestreift und konnte diesen jetzt um 180 Grad um ihren Körper drehen. Dadurch konnte sie den Verschluss ihres BHs (er befand sich nach der Drehung vorne) sehr leicht öffnen. Tante Ursula legte ihren BH beiseite.
Sie griff an ihren Slip und zog in langsam nach unten. Grazil stieg sie erst mit einem Bein, dann mit dem anderen Bein aus ihrem Slip, bückte sich (dabei streckte sie mir unbewusst ihren herrlichen Po entgegen) und hob ihren Slip auf. Sie legte ihn zu ihren anderen Sachen und drehte sich um.
Gerade als sie sich zu meinem Bett bewegen wollte, bemerkte sie den großen, an der Tür befestigten Spiegel und betrachtete ausgiebig ihr Spiegelbild. Sie griff sich an die Unterseite ihrer Brüste, als wolle sie feststellen, inwieweit sie schon nach unten hingen. Danach streckte sie ihr Becken vor. Ihr dunkles Wäldchen, das ihre Möse verdeckte, war deutlich zu erkennen.
Sie hob nacheinander ihre Beine etwas an, bewegte sie zur Seite und konnte dadurch einen Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Spalte werfen. Schließlich drehte sie sich mit dem Rücken zum Spiegel, drehte ihren Kopf und betrachtete im Spiegel ihr famoses Hinterteil.
Sie schien mit ihrem Körper zufrieden zu sein, denn mit einen leichten Lächeln steuerte sie endlich mein Bett an.
Sie kletterte vorsichtig über mich, legte sich direkt hinter mich und legte sich ebenso auf die Seite, wie ich es bereits tat. Sie zog ihre Beine etwas an und schmiegte sich eng an mich.
Ich stellte mich weiter schlafend und war neugierig, was als nächstes passieren würde.
Zuerst spürte ich, dass etwas weiches meinem Po kitzelte. Eine Feder konnte es ja unmöglich sein, schließlich war Tante Ursula vollkommen nackt in mein Bett gestiegen. Nach kurzem Nachdenken wurde mir klar, dass sie ihre Muschi, ihre dichte Behaarung, leicht an mich presste.
Um ihr mehr Möglichkeiten zu geben, täuschte ich vor, dass ich mich im Schlaf bewegen würde. Ich drehte mich leicht auf den Rücken, zog das eine Bein etwas an und winkelte es etwas ab.
Sogleich erhob sich Tante Ursula mit ihrem Oberkörper, um mich eingehend betrachten zu können. Mein Schwanz lag schlaff quer auf meinem Körper und zwischen meinen Beinen konnte man… äh konnte Tante Ursula meinen schrumpeligen Sack sehen, der mit meinen Eiern gefüllt war.
Tante Ursula rutsche etwas von mir ab; unsere Körper berührten sich nicht mehr. Dann bewegte sie sich langsam nach unten, jede Berührung mit meinem Körper vermeidend. Als sie mit ihrem Mund in Höhe meines Schwanzes angekommen war, stützte sie sich auf einen ihrer Arme, behielt ihre seitliche Lage bei und beugte sich vorsichtig über mich.
Ich konnte durch meine Augenlider erkennen, wie sie ihre Lippen spitzte und meinen Schwanz anblies (blasen in wörtlichem Sinne). Ich spürte auf meinem Schwanz den leichten Hauch des Luftstroms, ich fühlte wie Tante Ursula ihr Ziel variierte und konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz kurz zuckte.
Tante Ursula lächelte in sich hinein und setzte ihre Behandlung fort. Bald spürte ich den Luftstrom am Schaft meines Schwanzes, bald streichelte ihr Atem die Spitze meiner Eichel, versuchte in die Öffnung meiner Harnröhre einzudringen.
Meinen Schwanz hob kurz sein Köpfchen; man konnte deutlich sehen, wie er sich langsam mit Blut füllte, sich dabei vergrößerte und sich schlussendlich von meiner Bachdecke abhob und steil nach oben zeigte.
Tante Ursula genoss das Schauspiel, das sich vor ihren Augen abzeichnete.
Sie blickte mir ins Gesicht und stieß mich mit ihrer kleinen Faust in die Seite: »Du Schuft! Wie lange liegst du schon wach im Bett?«
Ich öffnete meine Augen ganz und lächelte sie an. »Ursula… du bist wunderbar! Ich wünschte, Stella könnte uns zusehen, damit sie noch etwas lernen kann.«
Mein Schwanz war jetzt voll erigiert; ich spürte, wie sich das Blut in ihm staute. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte. Tante Ursula musste etwas zur Seite rutschen, damit ich Platz hatte. Sie konnte beobachten, wie mein Sack zwischen meinen Oberschenkeln schlaff nach unten hing und dabei das Bett berührte. Mein hochaufgerichteter Schwanz zeigte nach oben.
»Du Lukas…« begann Tante Ursula. »Heute Mittag tauschen wir die Rollen. Hast du mich heute morgen gefickt, so revanchiere ich mich jetzt und ficke dich! Bleib einfach so liegen.«
Sie rutschte schnell zwischen meine gespreizten Beine, kniete sich hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ich sah wie ihre Brüste, die in dieser Position senkrecht nach unten hingen, leicht schaukelten. Sie umklammerte meinen Ständer mit ihrer Hand und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder fester.
Sie hielt inne und beobachtete, ob ihre Bemühungen schon Erfolg hatten. Mein Steifer war zwar dunkelrot, aber noch ganz trocken. Tante Ursula bewegte jetzt ihre Hand entlang meines Schwanzes: vor und zurück- vor und zurück… Sie ließ dabei meinen Schwanz nicht aus den Augen.
Ich selbst lag absolut passiv auf meinem Bett. Ich beobachtete Tante Ursula, wie sie sich anstrengte und bemühte. Ich sah wie ihre Brüste im Takt ihrer Handbewegungen hin- und herschaukelten, was mich unheimlich erregte. Ich wollte ihre Brüste berühren, sie anfassen, aber sie waren außerhalb meiner Reichweite.
Endlich hatte Ursula Erfolg: auf meiner Eichelspitze zeigte sich ein kleines, klares Tröpfchen. Sie verteilte es mit ihrer Zunge auf meiner Eichel, die dadurch etwas glitschiger wurde. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie weiter meinen Steifen, ein zweites Tröpfchen zeigte sich, ihre rechte Hand bewegte sich nach unten zwischen ihre Beine.
Ich war nach wie vor fasziniert, von den schaukelnden Bewegungen ihrer Brüste. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie Tante Ursula ihren Finger aus ihrer Möse zog. Mit diesem Finger bestrich sie jetzt meine Eichel. Mein Schwanz fühlte sich plötzlich recht glitschig an. Offensichtlich war Tante Ursula nicht nur feucht, sie war nass!
Dies erkannte auch meine Tante, denn sie stellte sofort ihre Handarbeit ein. Sie reckte ihren Oberkörper, stand auf und stand nun breitbeinig über mir.
Sie machte ein paar Schritte nach vorn, bis sie direkt über meinem Gesicht stand. Noch nie hatte ich eine Frau aus dieser Perspektive betrachten können. Da sie ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich von unten direkt auf ihre schon leicht geöffneten Schamlippen blicken. Ein wundervoller Anblick.
Ich sah, dass sie ihre Schamhaare wirklich wild wachsen ließ. Sie hatte die Ränder also weder mit der Schere zurechtgeschnitten noch ausrasiert. Die fast schwarzen Haare auf ihrer hellen Haut (sie hatte einen ähnlichen Streifen wie ich) törnten mich unheimlich an.
Ich wollte endlich aktiv werden, aber sobald ich meine Hände ausstreckte, wich sie zurück.
Schließlich bewegte sie ihr Becken über meinem Schwanz langsam nach unten, versuchte mit ihren Schamlippen meinen Schwanz zu ergreifen und schob ihn nach einigen weiteren, vergeblichen Versuchen mit ihrer rechten Hand in ihre nasse, triefende Höhle.
Tante Ursula saß jetzt rittlings auf mir und bewegte ihr Becken vor und zurück. In dieser Stellung konnte ich sehr weit eindringen, was meinem Schwanz sichtlich Freude bereitete.
Ich lag immer noch flach und mit leicht gespreizten Beinen auf meinem Bett und war zur Untätigkeit verdammt, da alle relevanten Körperteile von Tante Ursula außerhalb der Reichweite meiner Hände und meines Mundes waren. Ich versuchte, Tante Ursula wenigstens ein wenig zu ärgern, indem ich mit meinem Becken eine gegenläufige Bewegung machte. Mein Schwanz rutschte aus Tante Ursula heraus, wobei sie mir einen bösen Blick zuwarf.
»Mach das bloß kein zweites Mal, du Schuft!« sagte sie und fing meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand ein.
Sie steckte ihn sofort wieder in ihre Möse, und setzte die Bewegungen ihres Beckens fort. Ihre Bewegungen waren schon schneller als zu Beginn, sie keuchte leicht und stöhnte immer wieder. Offensichtlich gefiel es ihr. Ihre Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Ich spürte, wie ihr Atmen kürzer wurde. Tante Ursula war kurz vor ihrem Orgasmus.
Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Schwanz und merkte, dass auch mir nicht mehr viel fehlte bis zum Orgasmus. Ich richtete meinen Blick wieder auf Tante Ursula: ihre Brüste schaukelten auch in dieser Position. Ihr Becken bewegte sich jetzt nicht nur vor und zurück; sie bewegte es gelegentlich auch kreisförmig mit meinem Steifen als Mittelpunkt.
Tante Ursula erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erneut, ein starkes Zittern durchlief ihren Körper, sie schrie laut auf und ich spürte, wie ihre Zuckungen auf meinen Schwanz übergingen.
Ich war jetzt auch so weit. Zum ersten Mal bewegte auch ich meinen Unterkörper und feuerte ihr eine Salve Sperma in ihre zuckende Möse. Ich spürte, wie der Strahl aus meinem Schwanz austrat, dann noch vier, fünf weitere und ein wohliges, warmes Gefühl durchströmte meinen Körper.
Tante Ursula brach über mir zusammen und streckte ihre Beine zwischen meinen aus. Dabei umschloss sie mit ihren Schamlippen nach wie vor meinen Schwanz. Ihr Oberkörper lag jetzt auf meinem und ich konnte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen. Auch ich musste lächeln. Zu Beginn des Sommers hatte ich mir gar nicht vorstellen können, wie schön die Ferien bei Onkel und Tante sein konnten. Und der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen …
Nirwana©