ÜBERRASCHUNG:
Die Zeit bis zum Abend verging quälend langsam, endlich war der verabredete Zeitpunkt da.
Ich verabschiedete mich mit Küsschen von Lars, rollte mich ins Kämmerchen und schloss von innen ab. Vor Aufregung zitterte ich etwas während ich mich vorbereitete. Dessous anziehen,
etwas Schminke auftragen, aber nicht zu viel. Meine übrige Hand war damit voll ausgelastet, so gut es halt ging half ich mit dem Armstummel mit.
Endlich gab es nichts mehr zu tun. Ich sperrte die Türe auf und rief Lars.
An der Wand hinter der Türe saß ich im Rollstuhl und wartete. Lars kam rein, ging zum vorbereiteten Sessel und setzte sich wie ausgemacht, ohne links und rechts zu schauen drauf.
Nun rollte ich mich zu ihm hin und nahm die vorbereiten Bänder um sein Hände hinterm Rücken an der Lehne zu fesseln was mich einige mühsame Fummelein kostete obwohl er sich dabei ganz brav verhielt. Dann kamen die Füße dran. Interessiert musterte er meinen Aufzug
„Boah…, du hast dich aber schick rausgeputzt!“
Wortlos fuhr ich zum Tisch vor ihm auf dem der Laptop stand. Innerlich zitternd
startete ich den Film. Nun war die Stunde der Wahrheit. Am Bildschirm lief ein Zusammenschnitt einiger Filme von amputierten Frauen, die an Krücken gingen. Den hatte ich selbst zusammengestellt, Frauen die mit einer Krücke gingen hatte ich dabei weggelassen.
Schließlich wollte ich mich abheben mit meinen besonderen Fähigkeiten und dazu brauchte ich keine Konkurrenz!
Ich drehte mich zu Lars um. Er starrte gebannt auf den Monitor. Erleichtert registrierte ich, wie sich sein Schwanz selbständig aufrichtete. Das sah göttlich aus und so was konnte er mir sicherlich nicht vorspielen. Warum sollte er auch? Er wusste ja gar nicht was ich von ihm erwartet.
Mit meinem Verdacht hatte ich also 100% ins Schwarze getroffen!
Erleichterung durchflutete mich, aber ich lies mir nichts anmerken.
Langsam rollte ich mich an ihm vorbei, er sah mir nach so lange er konnte, aber durch die Fesseln war sein Sichtfeld eingeschränkt.
„Schön nach vorne schauen, ich hab dir da ja was schönes eingestellt“ wies ich ihn zurecht.
Rasch schlüpfte ich in meinen hohen Schuh, stand auf, schob mir die bereit stehende hölzerne Krücke unter die Achsel und so ging damit langsam von hinten auf ihn zu.
Als ich fast neben ihm stand, wagte er verstohlen einen neugierigen Seitenblick aus den Augenwinkeln. Sofort riss es ihm den Kopf herum und er stierte auf mich wie auf eine außerirdische Erscheinung.
Schön langsam ging ich weiter und umrundete ihn nun ganz. Ihm fiel buchstäblich die Kinnlade runter als er mich mit überrascht aufgerissenen Augen anstarrte. Und wie stramm sein Speer dabei stand! Der Anblick war eine Einladung, ihn sofort abzureiten!
Aber vorher hatte ich noch was zu erledigen. Vom wochenlangen Training hatte ich genügend Körperspannung aufgebaut, und freute mich, dass meine Schritte bisher ganz ohne Wackler funktioniert.
Ich achtete darauf, meinen Oberarmstummel locker-lässig runterhängen zu lassen.
So natürlich wie möglich schwang ich leicht beim Gehen mit und imitierte so ansatzweise
meinen nicht mehr vorhandenen Arm. Meine Brustwarzen hatte ich außerdem mit Nippelklemmen verziert.
Lars fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Du! wie… was machst du da?? Wieso…seit wann??“ stotterte er.
„Kleine Überraschung! Wie du siehst bin ich inzwischen nicht mehr dein armes amputiertes Häschen dass du nach Lust und Laune vor dir her scheuchen kannst.“ Ich wunderte mich, das war mir ganz spontan eingefallen. Der überlegen Ton in meiner Stimme gefiel mir. Ich, die ach so hilflose Frau, meistens sein Opfer stand da und blickte auf Lars hinunter den ich eigenhändig am Sessel gefesselt hatte.
Obwohl Lars keine Schuld an meiner schweren Behinderung hatte, erfüllte es mich das mit enormer Genugtuen. Dem zeigte ich jetzt mal wozu ich fähig war. Immer noch!
Der arme Lars saß da mit seinem Ständer, völlig überrumpelt und wusste gar nicht wie ihm geschah. Heute mal stellvertretend für mich und mein Schicksal.
„Wie ich sehe gefallen dir also Stümpfe recht gut. Du bist ein Glückspilz, weil hier hab ich zwei schöne Exemplare. Lasziv schwang ich meine beiden Stümpfe etwas hin- und her.
„Nein! Es ist….. lass mich erlären!“
„Schhhhhh!! Es ist OK„, fiel ich ihm ins Wort. „Ich hab kein Problem damit, aber du hast da eins glaub ich.“ Mit dem Armstumpf deutete ich in Richtung seines steil aufragenden Pimmels.
Lars schien verwirrt, so recht wusste er drauf nichts zu antworten.
Schließlich stieg er mir doch drauf ein und begann zögernd.
„Ähh,ja, da hast du recht! Also komm her und erlöse mich, bitte!“ bettelte Lars nun. Er hatte seine Chance erkannt.
Gut so, den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich nahm die Krücke unter der Achsel raus bückte mich etwas und legte sich zu Boden.
Dann, mit kleinen Hopsern seitwärts manövrierte ich mein Bein an seinem Knie vorbei. Der Hohe Schuh verkomplizierte die Aktion etwas. Mit einem weiteren kleinen Hüpfer stand ich nun direkt über seinem Schoss. Puh, gar nicht so einfach mit diesem hohen Schuh! Er beugte seine Oberkörper vor soweit er konnte und versuchte, meine feuchte Pussy zu lecken.
„Hey, lass dass!“ Mich an seiner Schulter abstützend gelang es mir, mein Knie recht elegant zu beugen und mich auf seinen Schoss nieder zu lassen. Sein harter Schwanz zuckte, als ich ihn mit meinen Schamlippen berührte. Wir stöhnten beide auf. Um nicht nach hinten runter zu fallen, hielt ich mich weiterhin an seiner Schulter.
„Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz wichsen, aber leider hab ich keine Hand mehr frei!“ tratzte
ich ihn kichernd. Zum Beweis hielt ich ihm meinen linken Armstumpf entgegen. Sofort leckte er gierig an daran. Das verursachte mir ein angenehmes Kribbeln und ich ließ ihn gewähren.
„Blöder Weise hast du mich ja untenrum auch versperrt, spielte ich auf die Liebeskugeln die ich heute zu tragen hatte. Jetzt grade jagten sie bei jeder Bewegung wohlige Schauer in meinen Unterleib. Na, ich muss wohl probieren, dich irgendwie anders zu erlösen.“
„Jaaa,bitte mach, tu was du willst!“ flehte er.
Auf ihm sitzend schob ich meinen Beinstummel Richtung seines Schwanzes und drückte ihn mit der Spitze gegen seinen Bauch. Dann begann ich damit ungelenk daran auf- und ab zu reiben. Weit entfernt von Wichsbewegungen mit der Hand, aber Lars stöhnte auf, zuckte vor Begeisterung und nuckelte weiter heftig meinen Armstumpf als hätte er einen besonders guten Geschmack dran gefunden. Seine feuchten Lippen und seine Zunge löste ein Feuerwerk der Gefühle aus.
Ich hielt ihn so eine Weile hin und genoss es, ihn in der Hand zu haben. Irgendwann beschloss ich aber ihm wieder mehr Handlungsspielraum zu geben, rutschte von ihm runter und begann, ihn zu entfesseln.
Er setzte sich zu mir auf den Boden und wir knutschten eine Weile.
„So, jetzt bist du dran und kannst mit mir machen was du möchtest!“ forderte ich ihn auf.
Er überlegte kurz.
„Kommst du so wieder hoch?“
Ich demonstrierte ihm mein bisher verborgenes Können, indem ich vom Boden aufstand und mich dann auf die Krücke gestützt vor ihn hinstellte. Lars war sehr angetan. Er umarmte mich liebevoll. Dann wurde er bestimmter und befahl mir, genau so stehen zu bleiben.
Rasch hatte er eine Handschelle zur Hand, die er um mein rechtes Handgelenk zuschnappen lies.
Die herabhängende Kette wickelte er mehrmals um den Handgriff meiner Krücke.
Dann schloss er auch das andere Ender der Handschelle um mein Handgelenk.
Damit war meine Hand recht straff am Krückenhangriff fixiert quasi dran gefesselt.
Mit entschlossenen Griffen entfernten er nun mein einziges Kleidungsstück so dass ich nackt bis auf die Nippelklemmen vor ihm stand. Meine Brustwarzen standen steif und verursachten mir ein
geiles ziehen bis in den Unterleib. An dem vor meiner Brust baumelnden Verbindungsketchen der Nippelklemmen befestigte Lars nun ein weiteres Kettchen und lies es runter in meinem Schritt.
Ich stand wie befohlen ruhig da und schaute an mir runter. Er führte nun das Kettchen durch de Bügel meines Labienschlosses dass dadurch nach oben gezogen wurde. Er spannte dieses Kettchen leicht und klinkte einen kleinen Karabinerhaken in eines der Kettenglieder ein um es so zu fixieren.
Diese Kette erzeugte eine Spannung konstante zwischen meinen Brüsten und meiner Möse auf.
„Na, dann schauen wir mal, was dein Training gebracht hat, komm mit! Ich ging vorsichtig
neben ihm Richtung Wohnzimmer. Zu große Schritte konnte ich so nicht machen, denn bei jedem Schritt spannte sich die Kette zwischen Nippelklemmen und Schlösschen an.
Diese stimulierenden Bewegungen, zusammen mit den Vibrationen der Liebeskugel weckte in mir das dringende Bedürfnis nach einem baldigen erlösenden Orgasmus. Was ich allerdings so hilflos an meine Krücke gefesselt, alleine in Lars Händen lag. Und der Schuft hatte mich schon die ganze Woche ohne Erlösung im eigenen Saft schmoren lassen.
Lars dirigierte mich in den Garten, wohin ich ihm mit baumelnden Brüsten folgte.
Dort nahm er mich vorsichtig in die Arme und küsste mich innig. Gerne hätte ich ihn auch umarmt, aber meine Hand war noch an den Griff der Krücke gekettet.
„Danke, du bist ein Wahnsinn, das ist unglaublich geil!“
Dann lies er mich vor einen der Gartensesseln stellen, setzte sich selbst drauf und begann mich
gnadenlos zu fingern. Ich konnte nicht anders als meine Lust hinaus zu wimmern. Die Kontraktionen in meinem Mäuschen machten mir ordentlich zu schaffen und ich umklammerte den Griff meiner Krücke immer fester. Würde ich einen Orgasmus stehen, und würde er mich auffangen können wenn nicht? Angst und Erregung mischten sich zu einem explosiven Coctail. Lars Schwanz stand stramm ab, ich hatte solche Sehnsucht, ihn in mir zu spüren und lies mich darum nun herab, ihn anzubetteln
„Lars, bitte fick mich jetzt“!
Lächelnd hörte er auf mich zu fingern und lies mich eine Demonstrationsrunde im Garten gehen, um mich „abzukühlen. Haha, sehr witzig! Als ich zurück zu ihm kam, hatte er plötzlich den Schlüssel der Handschellen in seiner Hand, keine Ahnung wo der so plötzlich herkam. Er befreite mich also und lies mich vor ihn hin knien um seinen Penis zu blasen.
Diesmal war er extra hart, das spürte ich, während ich ihn in gewohnter Weise mit dem Mund verwöhnte und mit meiner Hand die Eier kraulte. Lars stöhnt immer lauter und begann mit meinen Brüsten zu spielen. Auch ich konnte ein Stöhnen der Geilheit nicht mehr unterdrücken und erwartete jederzeit seinen heißen Samen in meinen Rachen geschleudert zu bekommen. Tatsächlich, wenige Momente später bäumte Lars sich etwas auf und spritzte mir seine ganze Ladung rein.
Mann war ich geladen davon, aber anstatt mich nun ebenfalls kommen zu lassen, nahm er mir nach kurzer Verschnaufpause in aller Ruhe die Kettchen samt Nippelklemmen ab und schlug vor, wir
sollten uns doch jetzt zusammen im Pool abkühlen.
Na gut, ich streifte also meinen Schuh ab und hopste neben ihm her. Meine Krücke konnte ich ja ohne den hochhackingen Schuh nicht benützen.
Im Pool löcherte mich Lars mit allerhand Fragen, wie ich den auf die Idee mit meiner Überraschung gekommen wäre. Gleichzeitig versichert er mir immer wieder. dass er mich liebt so wie ich bin und so weiter. Das war ja alles recht nett gemeint von ihm, aber mir war trotzdem immer noch nach einem ordentlichen Fick.
Aber dazu kam es an diesem Abend nicht mehr, Lars hielt mich weiter hin. Er stellte mir zwar noch die Krücke so ein, dass ich sie ohne den Schuh verwenden konnte, dann asen wir noch eine Kleinigkeit und gingen ins Bett. Dort gab es noch ein paar Kuscheleinheiten, aber mehr nicht.
Wegen des durchschlagenden Erfolges gestern Abend verzichtete ich am Sonntag auf die Beinprothese und bewegte mich hopsend oder an einer der Krücken fort. Lars kam auf die geniale Idee das ich ja jetzt, da mein Geheimnis gelüftet war, alle verfügbaren Krücken verwenden könnte. Nicht alle auf einmal natürlich, es ging ja eh nur mit einer. Aber immerhin hatte ich davon nun insgesamt 4 Stück. Die platzierte er an verschiedene Stellen im Haus. Das hatte den Vorteil, dass immer irgendwo eine bereit stand. Wenn es mal zum Hopsen wurde weil ich die Hand frei brauchte, ließ ich die Krücke einfach stehen.
Dort wo ich hin wollte stand dann in der Nähe meist schon eine andere rum die ich weiter verwendete. Das spart eine Menge Wege. War auch gut so weil mich die Impulse von Schlösschen und Liebeskugeln dabei fast verrückt werden ließen.
Nachmittags lagen wir nackt im Garten am Pool und Lars spielte wieder mal mit meinen Lippchen rum was ich mit geschlossene Augen erduldete. Immer wenn ich so richtig abging, hörte er aber wieder damit auf. Das fand ich echt fies von ihm, aber er grinste nur, wenn ich mich wieder mal drüber beschwerte und aus „Rache“ seinen Schwanz wichste bis er ihn mir entzog.
Am späten Nachmittag dann, bat er mich mit ihm ins Spielzimmer zu kommen.
Dort sollte ich mich unter die Schlaufen stellen, mit denen er mich früher mit beiden Händen zur Decke gestreckt fixiert hatte. Inzwischen musste er sich zwangsläufig mit einer Hand begnügen.
Ich versuchte mich möglichst sexy an der Krücke an den angegebenen Platz rüber zu schwingen,
während Lars mir wohlgefällig zusah. Dort angekommen, lautete seine nächste Anweisung, meine Krücke unter die andere Achsel zu geben und gut mit dem Armstummel festzuklemmen.
Erwartungsgemäß nahm er meine nun freie Hand und befestigte sie an der Schlaufe über meinem Kopf. So stand ich erst mal halbwegs stabil da.
Nun ließ er die übrige Schlaufe nach unten bis an meine Hüfte und weitete sie dort maximal auf.
Er dirigierte mich so, dass ich mit dem Oberschenkelstumpf direkt danebenstand und begann mir den Gurt dort überzuschieben und stramm zu fixieren. Lars wusste, dass meine Amputationswunden inzwischen gut verheilt waren und eine solche Belastung kein Problem sein würde und begann meinen Beinstumpf in die Höhe zu ziehen, bis er waagrecht vom Körper abstand.
Ich hatte dabei kurz Mühe das Gleichgewicht zu halten und korrigierte das mit einigen Hüpfern. So stand ich nun mit abgespreiztem Beinstummel und offener Möse und war ihm wieder mal ausgeliefert. Und schon wurde ich wieder mal geil davon.
Nun begann Lars mich heftig zu fingern und ich konnte nicht anders als meine Lust hinaus zu wimmern. Die Kontraktionen in meinem Mäuschen machten mir ordentlich zu schaffen und ich meine Faust umklammerte die Kette der Deckenfessel.
Mit dem Armstummel presst ich die Krücke fest an meine-Seite, bloß jetzt nicht auslassen!
Mein Knie war schon ganz zittrig vor Anspannung. Einen Orgasmus so zu stehen, das konnte ja heiter werden.
Angst und Erregung mischten sich zu einem explosiven Coctail. Anders als beim letzten Mal machte Lars nun schön weiter. Ansonsten hätte ich ihm nachher auch eine mittlere Szene gemacht!
Mir blieb keine andere Wahl, ich schrie meinen Orgasmus hinaus. In dem Augenblick waren alle Zweifel wie weggespült. Ich zitterte zwar am ganzen Körper, blieb aber trotzdem schwankend stehen. Lars stand nun auf stellte sich dicht neben mich und sagte, dass er sich jetzt seinen Teil von mir holen werden. Ich spürte wie er von vorne in mich eindrang und mich heftig zu stoßen begann. Dabei stütze er mich jedoch mit seinen Händen an meine Pobacken um mich nicht umzustoßen.
Er hielt nicht lange durch und wir kamen nochmal gemeinsam zum Höhepunkt.