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Zur Hure erzogen 122 – Eine Nacht mit meinem Zuhäl

Ich ging bereits eine Woche für Mirko anschaffen – nachmittags im Laufhaus, abends am Straßenstrich. Mittlerweile hatte ich gelernt, wie ich möglichst effektiv zu Freiern kam, sodass ich es immer schaffte, meine Vorgaben zu erfülle und genug Geld zu verdienen dass ich nicht bestraft wurde.
Nach Dienstschluss gegen ein oder zwei Uhr morgens fiel ich regelmäßig mit gut durchgefickten Löchern und todmüde in mein Stockbett.

Oft hatten wir Mädchen aber vorher noch eine Runde mit Mirkos Leuten zu absolvieren. Für diese Kerle waren wir nur Fickfleisch, dessen Benutzung ihr gutes Recht war. Meist wurden wir brutal über irgendeinen der Kolben gezogen. Manchmal sprachen sie kein Wort, geschweige denn, dass sie Zeit mit einem Vorspiel verschwendet hätten. Unsere Fotzen waren einfach Nutzlöcher. Schlampen wie wir brauchten kein Vorspiel. Und zumindest was mich betraf, hatten sie da auch Recht. Meine Löcher brauchten vor allem Schwänze, die es mir ordentlich besorgten.

Die Nächte verbrachte ich auch weiterhin mit den fünf anderen Frauen meines Teams in unserem kargen Zimmer. Um ein Davonlaufen zu verhindern mussten wir nackt bleiben. Erst kurz vor Arbeitsbeginn bekamen wir unsere Nuttenoutfit für den jeweiligen Tag.
Mirko oder einer seiner Männer brachte uns dann ins Laufhaus und nach der Schicht, meistens so gegen sieben Uhr abends auf den Strich. Dort mussten wir bis etwa Mitternacht anschaffen, wobei wir enormen Druck bekamen, genug Kohle zu verdiene. Wer die Vorgaben nicht erfüllte, für den gab es furchtbare Schläge.

Nach einer eher langweiligen Schicht – ich hatte im Laufhaus nur zwei Freier gehabt und dann auf der Straße nur einen Fick-, aber dafür fünf Blaskunden gehabt – standen wir weit nach Mitternacht im Stundenhotel unter der Dusche als plötzlich der dicke Slobo, einer von Mirkos Männern, hereinplatzte. Das war nichts Ungewöhnliches, wir Mädchen waren es gewohnt, dass uns die Leute unseres Zuhälters nackt sahen. Keine von uns wäre auf die Idee gekommen, ihre Blöße zu bedecken. Wir nahmen an, dass der kleine Dicke die Erlaubnis hatte sich eine von uns auszusuchen, die die Nacht mit ihm verbringen musste. Ich war müde und daher wenig erfreut, als er sich an mich wandte. Doch dann überraschte er mich:
„Carina, du schläfst heute beim Chef. Komm mit.“

Außer bei meinem Bewerbungsgespräch hatte Mirko mich noch nicht gefickt. Die Mädchen hatte das bereits gewundert. Mandy und Chantal, die total verrückt nach dem Zuhälter waren und sich ihm regelmäßig aufdrängten, hatten mich bereits regelrecht bedauert, dass er es wohl nicht auf mich abgesehen hatte.
Ich trocknete mich also ab und ging mit Slobo mit. Auf das Anziehen von Kleidung verzichtete ich – ich würde sie ja ohnehin nicht lange anhaben und hier im Stundenhotel nackt herumzulaufen war bereits völlig normal für mich.

Da ich nur zum Schlafen im Hotel war und außer ficken und schlafen eigentlich nichts anderes gemacht hatte, hatte ich keine Gelegenheit gehabt, das Gebäude zu erkunden. Daher war mir auch nicht bewusst gewesen, dass Mirko hier auch wohnte. Slobo öffnete eine Tür und führte mich in eine ziemlich überladen wirkende Wohnung – typischer Zuhälterstil, dachte ich mir. Zu meiner Verwunderung war das Appartement aber sehr aufgeräumt und sauber. Ich nahm an, dass Mirko seine Nutten auch als Putzfrauen einsetzte.
„Du kannst schon ins Schlafzimmer gehen, der Chef wird gleich kommen“, sagte der Dicke noch bevor er wieder ging.

Das Schlafzimmer war dunkel, die Farben schwarz und gold dominierten. Ein großes Bett, in dem mehr als zwei Leute Platz hatten, nahm einen guten Teil des Raumes ein. Ich setzte mich darauf und als Mirko auch nach fünf Minuten nicht aufgetaucht war, legte ich hin und schlief schnell ein.

Kurz darauf schreckte ich aber hoch, als die Tür geöffnet wurde. Gleich darauf kam Mirko ins Schlafzimmer, würdigte mich aber kaum eines Blickes.
„Das war wieder ein Tag. Lauter Trotteln da draußen“, sagte er mehr zu sich als zu mir und begann seinen glänzenden Anzug abzulegen.
Ich beobachte ihn dabei wie er dann auch noch Hemd, Socken und Unterhose auszog. Ich musste mir gestehen, dass mich der bullige, stark behaarte Körper des am Kopf fast kahlen Zuhälters erregte. Er hatte einen ziemlichen Bauchansatz, aber man konnte auch deutlich die ausgeprägten Muskeln erkennen. Man konnte das Testosteron, das der Mann ausströmte, förmlich riechen. Dass er aufgrund seiner Statur stark zum Schwitzen neigte und sich vermutlich den ganzen Tag noch nicht geduscht hatte, verstärkten den männlich-a****lischen Geruch noch.
Als er nackt war, wandte er sich endlich an mich:
„Jetzt brauch ich aber wirklich Entspannung“, sagte er und kam auf mich zu. Mein Blick war auf seine beeindruckende Männlichkeit gerichtet, die beginnende Anzeichen einer Erektion zeigte. „Steh auf, gib mir einen Kuss“, forderte und ich erhob mich wie in Trance.

Er packte mich an den Hüften und zog mich an sich. Nun nahm ich seine a****lischen Ausdünstungen noch deutlicher wahr. Als er seine Lippen auf meine presste, öffnete ich ganz automatisch die Lippen und sofort drang seine Zunge aggressiv in meinen Mund ein. Tief drang er in meine Mundhöhle ein, meine Zunge war kaum in der Lage ihm Paroli zu bieten.

„Nimm ihn in die Hand. Hol mir einen runter“, forderte er als er seine Zunge kurz zurückzog. „Los, wichs mir einen ab, Schlampenloch.“
Bei meinem Einstellungsgespräch hatte er noch gemeint „Wichsen kann ich selber“ – offensichtlich hatte er seine Meinung geändert.
Seine rohe, derbe Art mit mir zu sprechen machte mich zur läufigen Hündin. Ich fühlte, wie sich mein Fickloch öffnete und mit Nässe füllte. Ich wäre gerne von ihm gefickt worden, aber ich sah ein, dass ein Mann, dem ständig eine ganze Schar von erfahrenen Nutten zur Verfügung stand, auch mal was anderes wollte.

Ich griff nach seinem fleischigen Bolzen und besorgte es ihm. Meine Hand massierte seinen nun vollständig erigierten Fickpfosten. Meine wichsenden Finger glitten über die Latte – langsam und zart.
Für ihn wohl zu langsam und zu zart. Der Hurenbock wollte es härter.
„Ordentlich, wir sind hier nicht im Kindergarten!“, herrschte er mich an.
Grob packte er meinen Busen und quetschte das Fleisch grob zusammen. Ich spürte seine Fingernägel, ein scharfer, einschneidender Schmerz. Tränen schossen mir in die Augen … und gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Schenkeln runter.

Die Hand fest um seinen Stamm legend, bewegte ich meine Finger flinker. Immer schneller, hektischer. Ich wichste und mit der freien Hand kraulte ich seinen schweren Hodensack. Mit einem Finger streichelte ich den Damm entlang, bis ich ihn in die Rosette hineingleiten ließ.

Es war ein Versuch – viele Männer mögen es einen Finger im Arsch zu spüren – und schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich ihm die Rosette lecken müssen.
Es gefiel ihm tatsächlich.

„Du versaute Bitch, ja, aaa! Beweg‘ deinen Fickfinger, wichs mein Arschloch, du Drecksschlampe! Ja, aaa!“ Unkontrollierte, unverständliche Laute folgten.

Ich verwöhnte seine dicken Schwanz und den heißen Arschkanal meines Zuhälters. Endlos wiederholend stieß ich zu, fickte sein enges Loch. Meine Finger umklammerten forsch seinen Kolben, schickten sich an, ihn abzumelken.

Ich erhöhte das Tempo. Wichsen, ihn melken, alles aus seinem Pimmel holen, einen anderen Gedanken hatte ich nicht.

Er griff nach meiner Hand, die seinen Schwanz fest umklammerte. Herrisch richtete er sein Rohr aus – direkt zwischen meine Beine! Er zielte und seine Lustsahne klatschte in mehreren Schüben auf den schwarzen Plüschteppich, wo sie einen deutlich sichtbaren weißen Fleck machte.

Mirko atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Er packte mich am Nacken. Stürmisch presste er wieder seine Lippen auf meinen Mund, küsste mich besitzergreifend.
Leises Flüstern, nah an meinem Ohr: „Ich will, dass du alles aufleckst! Sofort!“

Gerne ging ich in die Hocke, um seinen Schwanz artig sauber lecken. Ich nahm den Lümmel zwischen die Finger und führte ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich lutschte ich seine Spermaschlieren in meinen Mund. Ich liebte einfach den Geschmack männlichen Samens!

Ihn ließ mein Züngeln kalt. Seine Augen funkelten mich spöttisch an. Er deutete auf den See am Teppich, der aus seiner Körperflüssigkeit entstanden war, und sagte hart: „Ich hab gesagt, dass du ALLES auflecken sollst. Also schleck den Boden sauber, Bitch!“

Natürlich wollte ich ihn zufriedenstellen. Artig ging ich auf alle Viere und zog meine Zunge leckend durch die Pfütze, wobei auch einige Teppichflusen mitgingen.

„Sehr gut, Kleine! Lutsch artig den Teppich sauber, du Hurenloch! Schau mich dabei an!“
Wie eine devote Sklavin kniete ich auf dem Boden und leckte durch den schleimigen Lustsaft. Dann schlürfte ich die zähflüssige Nässe und schluckte sie. Kurz fragte ich mich, wie viel Sperma wohl schon in dem Teppich versickert war.

Als ich wieder aufschaute, sah ich, dass Mirko gerade aus dem Raum ging.
Verwundert stand ich auf und folgte ihm. Er war in ein Nebenzimmer gegangen, das wohl als Büro diente und hatte sich, immer noch nackt, zum Schreibtisch gesetzt, wo er begonnen hatte, irgendwelche Papiere durchzusehen.

Mir war nicht ganz klar, was ich jetzt machen sollte. Ich war hundemüde, wagte aber nicht, mich wieder hinzulegen, um dann vielleicht bald wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. Also ging ich durch die Räume und sah mir die Wohnung an.

Als ich wieder im Schlafzimmer war, kam Mirko herein, packte mich und schlang seine Finger um meine Kehle.
„Blas‘ ihn wieder hart, du verkommene Sperma-Matratze!“

Devot ging ich auf die Knie und begann seinen Zuhälter-Schwanz anzublasen. Obwohl er kaum zehn Minuten vorher abgesaftet hatte, verhärtete sich das Brunftrohr recht schnell. Ich führte das weniger auf meine oralen Fähigkeiten, sondern vor allem auf eine enorme Potenz zurück.

Mein Speichel zog Fäden, floss zähflüssig über seine fetten Eier, glänzende wallnussgroße Lust-Kugeln.
Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf. Mit der anderen griff er in mein Haar. Er packte mich grob und delegierte, die Bewegungen meines Kopfes.
Ich leckte über seinen geäderten Schaft. Sah ihn von unten her unterwürfig an. Ich spielte dieses Spiel inzwischen hervorragend und wusste, wie ich einen Ständer richtig in Brand stecken konnte: Zitternde, flimmernde Zungenschläge. Den Schaft und den Hosensack richtig nass lecken. Die Kontrolle nicht verlieren, sanft, langsam, schön für uns beide. Unsere Blicke ineinander versunken.

„Ja, das ist gut, Bitch. Ich weiß, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist. Also los, nimm ihn in den Mund“, presste er hervor.

Ihn immer noch in die Augen schauend, leckte ich mir lasziv über die trockenen Lippen. Dann nahm ich seinen Ständer sanft in den Mund. Die Eichel schob sich langsam über meine Zunge, immer tiefer hineingleitend in meine erwartungsfrohe Maulfotze. Mit einer Hand seinen Hodensack umschließend, zog ich die überschüssige Haut in die Länge.
Der Zuhälter stöhnte erregt: „Du geile Sau, mehr, wichs mich mit deinen Hurenlippen und zieh mir die Eier lang!“

Seine Hände umschlossen meinen Kopf. Harte, unbarmherzige Lendenstöße. Meine Lippen pressten sich fester um seinen Schwanz. Stoßen, saugen, herausgleiten, einsaugen.
Ich wollte ihm gefallen – Schnelle Kopfbewegungen, festes Einsaugen, schmeckbare Ekstase. Sämige Vorfreude benetzte meine Zunge.
Meine Hand von hinten zwischen seine Beine schiebend griff ich erneut nach seinem Sack. Meine fordernden Lippen lagen stramm gespannt um den Schaft und hielten den Schwanz in meinem Mund gefangen. Mit fachmännischen Fingern, zog ich die Hoden stramm nach hinten.
Dicke Schweißperlen liefen über Mirkos von Erregung verzerrtes Gesicht.
„Du Sau, dafür sollte ich dir den Arsch versohlen, du verdammte Bitch, das ist verdammt geil, oh ja, ja … aaa! … Aber jetzt knie dich hin, ich nehm dich von hinten.“

Als wir es nun in der Hundestellung trieben, verwandelte er sich wirklich in ein Tier, einen triebgesteuerten Rüden. Mit aller Gewalt stieß er seinen knüppelharten Schwanz von hinten in meine willige nasse Fotze, sodass unsere erhitzten Körper immer wieder mit lautem, rhythmischen Klatschen gegeneinander stießen.
„Du geile Drecksau, du … hast eh nur ficken im Schädl!“, schnaufte er.
„Ja, komm! Besorg’s mir … ich bin für nix anderes da … nur zum Ficken … fetzt ihn mir rein!“, stöhnte ich.

Er griff sich meine Haare und zog meinen Kopf schmerzhaft nach hinten.
Ich blieb aber nicht passiv, wollte meinem Zuhälter zeigen, was für eine perfekte Hure ich schon war. Mit meinem festen Hintern bewegte ich mich ihm immer wieder entgegen, um ihm zum Abspritzen zu reizen.

Dann aber packte er mich und warf mich auf den Rücken – ob er das nur tat, weil er mich auch von vorne nehmen wollte oder ob er die paar Augenblicke, die der Stellungswechsel dauerte, auch brauchte, um nicht schon zu kommen, wusste ich nicht.

Auf jeden Fall drang er aber erneut mit Macht in mich ein, jagte mir seinen Harten in mein gierig zuckendes Nutzloch.

Er legte sich meine Beine über die Schultern und begann mich hart mit tiefen, langen Stößen zu nehmen.
Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und tropfte auch mich herab. Er stieß und stieß – bis er vor Anstrengung und ich vor Erregung zitterte.

Jetzt würde doch ich es sein, die als erste W.O. geben musste.
„IIIaaaaaahhhh!“ Es war mir gar nicht richtig bewusst, aber ich stieß einen langgezogenen, schrillen Schrei aus, konnte zunächst gar nicht damit aufhören, aber dann ging er in ein bettelndes Wimmern überging, während mich der Hengst immer weiter durchstieß.

Meine ohnehin schon enorm enge und in den letzten Wochen ständig trainierte Scheidenmuskulatur musste ihm fast den Schwanz abquetschen. Auf jeden Fall klammerte sie sich so sehr um den Mast, dass er mit dem Stoßen innehalten musste.

„Jetzt hast du was gehabt, jetzt will ich auch was. Nochmal blasen, du verhurtes Fotzenloch!“, herrschte er mich an als er seinen Harten aus meiner Schleimspalte zog.
Während ich noch heftig hechelte, kniete er sich vor meinen Kopf und hielt mir seinen von meinen Körperflüssigkeiten glänzenden Schaft vor die Nase.
Als ich nicht gleich reagierte, packte er mich wieder fest bei den Haaren, um mich seinen Fickpfosten schmecken zu lassen.

Er hatte eine besondere Technik und stieß mir abwechselnd in meine Backentaschen, die sich obszön ausbeulten, und in meinen Rachen, was mich aufquaken ließ. Der Speichel lief mir in Strömen aus dem Mund und über Wangen und Hals auf die schwarze Seidenbettwäsche.

Da merkte ich aber schon, wie sich eine Saftfontäne gewaltig aus seinem Spritzschlauch drängte. Bevor er aber in meinem Mund explodierte, zog Mirko seine Rute heraus – und die lange weiße Glibberschlange, sich aus seiner Eichel katapultierte, legte sich über mein Gesicht.
„Booaahh!“, grunzte er und ließ sich neben mich auf das Bett fallen. Sekunden später war er tief eingeschlafen.
Ich war etwas ratlos, was ich machen sollte. Mit einem Taschentuch wischte ich mir notdürftig das Sperma aus den Augen bevor auch mich der Schlaf übermannte.

Ich erwachte erst, als mich Mirko am Arm schüttelte.
„Aufwachen, Frühstück machen“, sagte er verschlafen.
Mühsam stand ich auf und trottete in Richtung der Küche.
„Ich nehm‘ drei Spiegeleier“, rief mir Mirko nach. „Ich brauch das Eiweiß“, ergänzte er mit einer Stimme, der das Grinsen deutlich anzuhören war.

Während ich in der mir unbekannten Küche erst alles zusammensuchte, was ich zum Kochen brauchte, telefonierte er. Dann kam er gutgelaunt in einem schwarzen Seidenmorgenmantel ins Wohnzimmer, wo ich das Frühstück vorbereitet hatte. Ich blieb – da ich ja keine Kleidung dabei hatte – notgedrungen nackt.

Während wir aßen, fragte mich Mirko über die Erfahrungen, die in den paar Tagen im Laufhaus und am Straßenstrich gemacht hatte. Es zeigte sich, dass er sehr genau wusste, was die Freier für Wünsche an die Mädchen hatten.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
„Herein!“, rief Mirko und meine Kollegin Carmen trat ein. Wie ich war auch sie splitternackt. Ihr kaffeebrauner Körper war schon für mich unheimlich reizvoll – jeder Mann, der auch nur ein bisschen auf Latinas stand, musste bei ihrem Anblick sofort eine Erektion bekommen.

Mirko schien aber wenig beeindruckt zu sein, aber das war auch nicht weiter verwunderlich, denn schließlich sah er jeden Tag die geilsten Weiber nackt – und konnte sie auch jederzeit benutzen.
„Ah, da bist du ja“, meinte er nur und nahm noch einen Schluck Kaffee. Dann wandte er sich an mich:
„Carina, ich will sehen, wie gut du für Lesbo-Shows einsetzbar bist. Du wirst Carmein jetzt zum Orgasmus lecken. Und du, Carmen, leg dich aufs Bett und mach die Beine breit“, kam dann die Order für die Südamerikanerin.

Mir war klar, dass das ein hartes Stück Arbeit werden würde, denn ich wusste, dass Carmen nur deswegen für Mirko anschaffen ging, weil sie unter falschen Voraussetzungen nach Europa geholt worden war und keine Möglichkeit hatte zurückzukommen. Sie war nicht aus Geilheit zur Hure geworden, sondern weil ihr nichts anderes übrig blieb.

Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer und Carmen legte sich ohne Widerrede Mitten auf das Bett, die Schenkel weit geöffnet, sodass man einen Einblick in das rosige Fleisch ihre von dunkler Haut umgebenen Muschi bekam.

„Also los jetzt, leck ihre Fotze, Bitch! Besorge es ihrem Schlampen-Loch!“, verlangte er. Er hatte in einem breiten Lehnsessel Platz genommen. Sein Morgenmantel war jetzt offen und er hielt seinen bereits steifen Schwanz in der Hand.

Ich platzierte mich also zwischen Carmens Stelzen und beugte mich über ihr Liebestor. Die Spalte roch frischgewaschen, sie hatte also an diesem Tag noch keinen Sex gehabt, was aber angesichts der – für unsere Verhältnisse, es war knapp nach zehn Uhr – frühen Tageszeit nicht verwunderlich war.

Ich wollte ihr Zeit lassen, sich zu entspannen und fing an, sanfte Küsse rund um ihre Scheide zu hauchen. Dann begann ich sachte meine Zunge einzusetzen, berührte die Schamlippen aber noch nicht.
Erst als ich sah, wie sich ihre Muskeln entspannten, zog ich meine Hurenzunge erstmals durch den Schlitz und lotete das Loch aus. Dann glitt ich hoch, umkreiste die Perle und schleckte dann wieder nach unten, um die Zunge tief eindringen zu lassen.
Es war noch kein Erregungsschleim zu sehen, aber dafür waren die Schamlippen bald von meiner Spucke triefend nass.

„Schau her“, wies mich Mirko an.
Er saß immer noch in dem Lehnsessel, hatte jetzt aber eine Videokamera in der Hand.
Das animierte mich, besonders laut zu schlürfen und zu schmatzen.
Zwischendurch warf ich dem Zuhälter einen versauten Blick zu und schaute lasziv in die Kamera, während ich mit der Zunge über meine nassen Lippen schleckte.
Erst später erfuhr ich, dass er von allen seinen Nutten Videos machte.

Carmen begann leise zu stöhnen.
Und die Flüssigkeit, die ihre Weiblichkeit jetzt absonderte, zeigte mir, dass sie nicht nur eine Show abzog, um unseren Zuhälter zufrieden zu stelle – die geile Sau war wirklich scharf darauf geschleckt zu werden!
Und mich machte wiederum der Duft und der süße Geschmack ihrer Fotze irre. Während meine Zunge in ihr Fickloch abtauchte und in ihrer ausströmenden Geil-Nässe badete, fing meine Möse an zu pulsieren.

Ich drehte mich zu Mirko um. Sein Blick war auf Carmens klaffendes Geschlecht gerichtet, an dem ich am Arbeiten war. In der einen Hand hielt er die Videokamera, in der anderen seinen harten Schwanz. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen.
Er stellte die Kamera ab, sodass sie weiterhin auf uns gerichtet war. Dann kam er aufs Bett und kniete sich hinter mich. Seine Hände glitten über meine Flanken, den Hüftknochen und meinen Po.
Er zog meine Arschbacken auseinander und rammte seinen Mast trocken in meine Arschfotze.

„Aaaauuuhhhh!“ Ich brüllte vor Schmerzen, warf meinen Kopf unkontrolliert in den Nacken. Sein gewaltsames, rücksichtloses Eindringen machte mir schwer zu schaffen. Ich war immer für einen Arschfick zu haben, aber so ganz ohne Gleitmittel war es hart. Meine Augen füllten sich mit Tränen.
Ihm war das egal. Mein Becken festhaltend drückte er seinen Steifen Zentimeter für Zentimeter in meinen Darm. Ich hatte das Gefühl, er reißt mir den Arsch auf, so weh tat es.

Manchmal stockte er beim Eindringen, weil der Widerstand zu groß war. Dann ruckte er mit seinem Becken und stieß gewaltsam weiter.

Als er wohl bis zum Ansatz in meinen Eingeweiden steckte, verharrte er, was mir die Möglichkeit gab, mich auf den Pfosten in meinem Darm einzustellen. Mittlerweile hatte ich genug Übung damit und schaffte es recht schnell, die anale Stimulation als extrem lustvoll zu empfinden.

Dann begann er seine Lenden zu bewegen. Er steigerte das Tempo schnell und orgelte bald hart in meinen Darm. Mit äußerster Brutalität fickte er meine Rosette. Er praktizierte keinen Beischlaf mit mir, er vergewaltigte meinen Arsch!
Seine Finger wühlten durch meine Haare, rissen daran herum als wäre ich eine leblose Gummipuppe. Aber mich geilte es auf.

„Ja, komm, fick meinen Arsch!“, stöhnte ich.
Er aber krallte seine Fingernägel in meine Kopfhaut und drückte hart gegen meinen Hinterkopf.
„Hör auf zu labern!“, herrscht er mich an und presste mein Gesicht zwischen Carmens Beine, direkt auf ihre Fotze.
„Leck du Hurenloch! Schlecken sollst du“ Mach sie nass für meinen Schwanz!“, brüllte er.

Während die Kamera weiterhin aufnahm, leckte ich stöhnend das Fotzenfleisch der Latina. Die Nässe kam nicht mehr nur von meiner Spucke – das Mädchen lief jetzt regelrecht aus. Ihr Stöhnen und immer wieder gekeuchte Fetzen von Portugiesisch ergänzten den Eindruck, dass die Kolumbianerin, die ja nicht ganz freiwillig zur Nutte geworden war, jetzt enorm geil war. Meine Zunge badete geradezu in ihrem süßen Lustschleim.

Das war natürlich Ansporn für mich, meine Bemühungen zu verstärken und meine Zunge noch stärker einzusetzen. Wie wild nuckelte und schlabberte ich an ihrem Fotzenfleisch. Dabei wackelte ich unwillkürlich mit meinem Arsch und munterte Mirko wohl dazu auf, seinen Schwanz noch stärker in mich hineinzustoßen.

Vor Schmerz und Erregung riss ich meinen Kopf hoch, aber noch ehe mich Mirko wieder in Carmens klaffendes Loch tauchen konnte, versenkte ich mein bereits vollkommen verschleimtes Gesicht wieder in ihrem pulsierenden Wunderland.
Ich sabberte die Fotze voll. Lutschte den nassen, schleimigen Film, geräuschvoll auf und spuckte ihn zurück, meiner Kollegin direkt auf die Öffnung!
Mein Poloch brannte höllisch – Lustschmerz, schmerzhaft, lockend.
Mirko fickte meinen Arsch, befriedigte sich. Aber er führte auch mich unausweichbar dem sexuellen Nirwana entgegen.

Wonne, Schmerz, Lust und Hingabe durchzuckten mich.
Ich konnte nicht anders: „Ja, das brauch ich. Nimm mich brutal her. Und wenn es dir dann kommt, dann jag mir deine ganze Ladung in den Darm! Spritz mir den Arsch voll!“, schrie ich.

Und mein Zuhälter gab mir, was ich brauchte!
„Halt die Pappn, hab ich gesagt!“, schimpfte er und orgelte wie ein Maschinengewehr in meine Arschfotze.

Die heftige, gewaltsame Stimulation zeitigte Wirkung. Es war nicht einmal nötig, dass ich meine Muschi rieb. Ich war schon immer anal sehr leicht erregbar und befriedigbar gewesen und so kam ich auch jetzt zu einem intensiven Analorgasmus.
Mein Schließmuskel zog sich eng zusammen.
„Uaaahhhh!“ Ein dumpfer Lustschrei in Carmens nasse Weiblichkeit hinein. Ich kam. Ein Tornado, ein alles vernichtender Orgasmus, fegte mich vom Spielfeld.

Meine Schenkel zitterten, aber da war Mirko schon aus mir draußen und warf mich zur Seite.
„Jetzt bist DU dran!“, schnaufte er in Richtung Carmen und platzierte seinen massigen Körper zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sein dicker Schwanz, der eben noch in meinem Darm gewesen war, rammte sich in ihrem Unterleib. Er begrub sie mit seinem ganzen Körper.

Wie eine instinktiv handelnde Bestie fiel er über die zierliche Südamerikanerin her. Hammerstöße, kein Erbarmen.

Ich rappelte mich hoch und legte meine Hände um seinen Nacken. Er leckte mit breiter Zunge über mein mösenschleimverschmiertes Gesicht. Dann küssten wir uns heiß und innig, während er seine Lenden weiter bewegte.
Carmens Körper bebte unter seinen Stößen.
Keuchen. Aufstöhnen. Körper die aufeinander klatschten.

Mirko erhöhte das Tempo. Dann war auch er bereit.
Ein letztes Aufbäumen, zustoßen.
Der routinierte Fickhengst röchelte nur noch, während er seinen potenten Saft in Carmens Muschi pumpte. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Sein Gesicht war hochrot.

Sein schwerer Körper sackte auf der zierlichen Latina zusammen, begrub sie unter sich.
Es dauerte eine Zeit, bis er sich von ihr herunterrollte.
„Saug ihr das Loch aus“, befahl er mir, immer noch schwer keuchend.

Gehorsam kniete ich mich wieder zwischen die gespreizten Beine meiner Kollegin und nuckelte die Spermaladung unseres Zuhälters aus ihrem gefüllten Mösenloch.

Als ich fertig war, zog er mich hoch und leckte über meine Lippen.
„Kleine, du bist wirklich eine versaute Nutte!“
Ich wusste, dass er das als Kompliment meinte. Er zog mich in seine Arme und umfasste mein Gesicht mit beiden Händen. Unsere Lippen trafen sich. Sanfte Küsse, abklingende Geilheit. Zärtlich streichelte mir mein Zuhälter über den Rücken.

Nach diesem kurzen innigen Moment wurde er wieder geschäftsmäßig.
„Ihr arbeitet ab jetzt hier im Hotel. Stehen tut ihr draußen, Dragan und Slobo sagen euch, wie es abläuft. Eure Kolleginnen können euch auch weiterhelfen, wenn ihr euch nicht auskennt.“
Damit waren wir entlassen und konnten gehen.

Als wir, immer noch nackt und die Spuren der Fickerei an Gesicht und Körper, durch die Hotelgänge in Richtung unseres Zimmers gingen, trafen wir einige Männer – offensichtlich Freier – die uns interessiert musterten. Wir nahmen sie aber kaum wahr – hier nackt herumzulaufen war für uns bereits etwas Selbstverständliches geworden.

„Dem haben wir aber gegeben!“, lachte Carmen. Auch ich freute mich, dass wir unseren Zuhälter – der ja jederzeit die geilsten Weiber zur Verfügung hatte – so hatten fordern können. Besonders freute ich mich aber, dass Carmen, die ja praktisch auf den Strich gezwungen worden war, nicht mehr verbittert schien.




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