Als wir uns die eine oder andere versaute Geschichte erzählten, klingelte Monikas Handy. Kathrin war dran, die beiden Süßen waren fertig mit dem Besuch der Ausstellung und so wurde es für uns Zeit zum Aufbruch. Monika zog sich BH und Pullover wieder an, doch Nicole zog plötzlich ihre Stiefel aus und verschwand im Schlafzimmer. Ich wollte schon meinen Protest einlegen, da schöne Lederstiefel bei einem geilen Abend nun wirklich nicht stören, doch das hatte sich erledigt, da Nicole wenig später in einem schwarz-rot-grau-gemusterten Shirt mit offenem schwarzen Jäckchen drüber und vor allem in schwarzer Lederhose zurückkam und sich mit den Worten „So eine schöne Lederhose wie Du hab ich auch“ wieder die Stiefel anzog, allerdings unter der Hose. Also machten wir uns auf den kurzen Weg zum Restaurant, wo wir fast zeitgleich mit Brigitte und Kathrin eintrafen.
Etwa eineinhalb Stunden blieben wir dort, stillten Hunger und Durst und ein paar Ouzo sorgten dafür, daß unsere Stimmung noch lockerer wurde. Dann ging es weiter zu Monikas Wohnung, was bei ihr, Brigitte und Kathrin natürlich nicht ohne Zigarette ging. Wir zogen unsere Jacken aus und Monika meinte, da erstens die Heizung aus und es deshalb nicht gerade warm war und zweitens sowieso kein Teppich im Raucherzimmer war, daß wir doch unsere Schuhe anbehalten sollten, was wir alle fünf auch machten. Auf einer ziemlich alten Ledergarnitur machten wir es uns gemütlich, ich wie der Hahn im Korb auf dem Dreisitzer zwischen Kathrin und Nicole, Monika, nachdem sie was zum Trinken und Knabbereien geholt hatte, neben Brigitte auf dem Zweisitzer.
Brigitte hatte ein schwarzgemustertes Shirt an, darüber ein offens kariertes Hemd und wie immer Jeans und klobige Schnürschuhe, Kathrin trug doch eher etwas elegant eine weisse Bluse, braune Weste, dazu eine Jeans in Nadelstreifenoptik und die braunen Stiefeletten, welche ich schon am Vortag so geil auf meiner Schulter gespürt habe. Als war uns mal wieder alle zuposteten, sagte die Gastgeberin, wir sollten doch alle Brüder-bzw. Schwesternschaft trinken, was zum Austausch jeder Menge von Zungenküssen führte. Ein geiler Abend war also eingeläutet.
Sehr bald hatte ich zwei scharfe Frauen im Arm, Brigitte und Monika knutschten auch schon rum. Eigentlich wollten wir ein Pfänderspiel machen, aber in der Zwischenzeit hatte mir Kathrin wohl wissend, daß unter meiner Lederhose sich nur meine blanke Männlichkeit befindet, vorsichtig den Reissverschluß geöffnet und auch Monikas Hand war schon in Brigittes Jeans verschwunden. Mit zarten geilen Fingerspielereien verwöhnten Nicole und Kathrin meinen besten Freund, wodurch er natürlich nicht kleiner wurde; dazu tauschten die beiden geilen Schnecken heisse Küsse aus.
Nicole stand auf und nahm kosmetische Korrekturen an sich vor, was Kathrin gleich dazu nutzte, meinen Schwanz in ihren geilen gierigen Mund zu nehmen und ihn leidenschaftlich zu blasen, zum Glück aber nicht so fest, daß ich schon jetzt abspritzen musste. Nicoles Entkleiden gestaltete sich nicht so leicht, da sie eingiges zu tun hatte. Erst runter mit den Stiefeln, dann die Lederhose ausziehen und wieder in die Stiefel schlüpfen, schließlich Jäckchen und Shirt entfernen, aber gegen die Kälte dann das Jäckchen doch wieder anziehen und dabei gleich noch die mächtigen Titten aus dem BH holen. So fickbereit setzte sie sich auf mich und mein Kumpel lernte auch ihre feuchte Spalte kennen. Nicole knöpfte mir das Hemd auf, so konnte ich bei diesem geilen Ritt ihre Möpse wunderbar an meinem Oberkörper spüren. Kathrin war aufgestanden und beglückte die Reiterin abwechselnd mit Fingern und Zunge vorne wie hinten, auch meine Eier wurden beim Fick massiert und Nicoles Stiefel geleckt. Klar, daß sich mein Riemen irgendwann nach vielen ganz heissen Minuten entleeren musste, was er in Nicoles Fickkanal auch ergiebig getan hat.
Während Nicole glücklich auf mir sitzen blieb und wir etliche Zärtlichkeiten austauschten, ging Kathrin weiter zu Brigitte und Monika auf dem Zweisitzer …
Fortsetzung folgt