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Der erste Fremdfick meiner Freundin Teil 1

Die Geschichte ist nicht von mir aber trotzdem sehr geil.
Verfasser ice271986

Seit 2 Jahren bin ich nun mit meiner Freundin Jenny zusammen. Wir sind beide auch sehr glücklich miteinander und lieben uns auch sehr. Ich bin 24 und Jenny 19.

Und seit zwei Jahren ist es nun endlich auch so weit – unser erster gemeinsamer Sommerurlaub nach Kuba stand an, auf den wir über ein Jahr gespart hatten. 

Jenny sah einfach wundervoll aus als wir am Flughafen noch einen Kaffee tranken und auf unser Flugzeug warteten. Sie trug ein leichtes Sommerkleid mit etwas Decolleté und trug ihre langen blonden Haare offen. Wir waren beide entspannt und freuten uns schon auf die zwei Wochen in denen wir nur für uns waren.

Nach knappen 9 Stunden Flug waren wir auch endlich auf kubanischem Boden und wurden von unserem Reiseleiter auch gleich am Gate abgeholt. Wir fuhren mit einem etwas in die Jahre gekommenen Reisebus zu unserem Hotel und checkten ein. Es war fast eine unerträgliche Hitze in diesem Land und als wir die Zimmer bezogen hatten wollten wir beide nur noch an den Strand. Also zogen wir unsere Reisekleidung aus und schlüpften in unsere Badeklamotten. Zum Glück war das Hotel direkt am Strand gebaut, denn so waren wir sehr schnell an unseren Liegen am Wasser. 

Jenny hatte sich extra für den Urlaub ein Paar neue Bikinis gekauft, in denen ihre markelose Figur besonders gut zum Vorschein kam. Sie war zwar mit ihren 1,58m zwar nicht eine der Größten, aber am ganzen Strand sicherlich eine der Schönsten. 
Ihr Bikinioberteil brachte ihren üppigen Busen besonders gut zum Vorschein, weil er zum einen sehr eng gebunden und zum anderen sehr knapp geschnitten war. Doch es dauerte auch nicht lange bis mich Jenny fragte ob es mir etwas ausmachen würde wenn sie ihr Bikinioberteil ausziehen würde weil sie keine Bikinistreifen bekommen wollte. Ich war zwar im ersten Moment etwas perplex, denn so „zeigefreudig“ war sie vorher noch nie, aber ich dachte mir dass uns ja hier eh niemand kennt, und mir könnte es ja eh egal sein. Also flog ihr Oberteil schnell in die Badetasche und nun lag neben mir meine halb nackte Freundin.

Ich dachte nicht dass sich so viele Augen auf sie stürzen würden, denn am Strand lagen viele Frauen die oben ohne waren, doch offensichtlich keine die so hübsch wie Jenny war. Nicht lange danach wollten wir dann auch das erste mal ins Wasser um uns zu erfrischen. Wie sie so über den Sand lief und ihre Brüste mit jedem Schritt mit wippten blieb leider nicht nur mir zum anschauen vergönnt. Es war für mich irgendwie ein etwas unangenehmes Gefühl, denn ich konnte ja sehen wie uns der ganze Strand begaffte, doch Jenny scheinte das irgendwie nicht wirklich zu interessieren. Scheinbar merkte sie mir meine Unmut irgendwann an, denn als wir aus dem Wasser stiegen fragte sie mich etwas genervt ob sie sich wieder anziehen soll, doch ich kam nicht wirklich zum antworten, denn wir wurden von einem einheimischen Animateur unterbrochen. 

Er berührte mich an der Schulter und stellte sich mit seinem spanischen Akzent kurz vor: „Hola, ich bin Pedro, ich arbeite fürs Hotel, seit ihr die neuen Gäste?“ 
Jenny lächelte ihn an und antwortete höflich: „Ja, das sind wir, wir sind heute angekommen.“ Ich bemerkte wie auch Pedro für einen kurzen Augenblick ihre Brüste anstarrte, denn ihre Brustwarzen waren durch das kühle Wasser steinhart und standen dementsprechend auch weit ab. Doch er bemerkte schnell dass ich ihn erwischt habe und widmete sich wieder ihrem Gesicht zu und antwortete: 
„Ah, wunderbar, also wenn ihr irgendetwas brauchen solltet dann sagt entweder mir oder meinen Kollegas Sergio oder Paolo bescheid. Wie heißt ihr denn“, frage Pedro. Ich antwortete: „Das ist meine Freundin Jenny und ich bin Alex.“
Und Jenny antwortete ebenfalls: Ja, machen wir, vielen Dank für den netten Empfang“, und lächelte Pedro ins Gesicht. 
Er erwiderte Jennys lächeln ebenfalls mit einem Grinsen und fragte bei der Gelegenheit ob sie Lust auf Wassergymnastik für Frauen am Hotelpool hätte, es würde in 45 Minuten losgehen. 
Jenny überlegte kurz und antwortete: „Ja, warum nicht“, und schaute fragend zu mir. Ich antwortete ihr: „Ja, kein Thema, ich warte dann so lange hier am Strand.“ Pedro sagte ihr dass sie am besten schon mal los laufen sollte und sich noch vorher abduschen sollte. 
Jenny gab mir noch einen flüchtigen Kuss und lief in Richtung Hotel. 

Pedro blieb noch bei mir stehen und sagte: „Du hast eine sehr hübsche Freundin wenn ich dir das sagen darf, ist sehr sexy!“ 
„Danke“ erwiderte ich ihm etwas schroff, doch gleich legte er nach: 
Ist bestimmt gut im Bett, oder“, und grinste mich dabei an. 
Um das Gespräch schnell zu beenden antwortete ich ihm: „Naja, sehr zurückhaltend, sie lässt sich lieber bedienen, aber sonst ganz ok.“
Doch Pedro nahm meine Aussage als Herausforderung auf und antwortete: „Na wenn die keine Sau ist weiss ich auch nicht, sie muss wahrscheinlich nur mal gut eingeritten werden, dann macht die alles, da bin ich mir sicher! Ich wette dass sie eine Sau ist!“ 
Ich verzog die Augenbrauen und fragte: „Ach ja? Und wie willst du da wetten“? 
Er ging einen knappen Schritt auf mich zu und sagte: „Meinst du sie würde Sex mit mir machen?“ 
Dann musste ich auch etwas grinsen und erwiderte: „Nicht böse sein Pedro, aber erstens würde sie mich nie betrügen, und zweitens bist du gar nicht ihr Typ.“

Dann kam Pedro mit einem Vorschlag den ich im Leben nicht vergessen werde: 
„Ok, ich schlage dir eine Wette vor: Wenn sie mich abblitzen lässt bekommt ihr euren Urlaub hier geschenkt, doch wenn ich sie rumkriege mit mir Sex zu haben bist du weder mir noch ihr böse, ok?“ 

In meinen Augen leuchteten auf einmal zwei große Dollar Zeichen, denn ich war mir meiner Sache absolut sicher! 

„Abgemacht“, sagte ich. 

Pedro fügte noch hinzu dass ich ihr von dieser Wette natürlich nichts erzählen dürfte und dass ich mir auch nichts anmerken lassen dürfte wenn er sie mal anbaggert oder ähnliches. Also willigte ich ein, und Pedro verabschiedete sich von mir und lief in Richtung Hotel. 

Irgendwie muss ich auf meiner Liege eingeschlafen sein, denn plötzlich wachte ich auf weil mir jemand auf die Schulter tippte. 
Es war einer der anderen beiden Animateure. Ich glaube es war Sergio. Er beugte sich über mich und sagte mit leiser Stimme: „Hallo Alex, ich soll dir von Pedro sagen dass du mitkommen sollst, es ginge um eure Wette.“ 

„Ah, ok“, sagte ich noch halb verschlafen, stand auf, und ging mit Sergio in Richtung Hotel. Er lief mit mir an ein Gebüsch von den aus man den Pool sehr gut erkennen konnte, aber trotzdem gut verdeckt war. „Da, schau!“, sagte Sergio und zeigte auf Pedro, der gerade am Poolrand bei meiner Freundin Jenny stand und sich mit ihr zu unterhalten schien. Dann konnte ich sehen wie Pedro ihr ein zeichen gab dass sie mit ihm mitkommen sollte und Jenny folgte ihm auch gleich ins Hotel.
„Komm mit, es geht noch weiter“, sagte Sergio und ich lief mit ihm ums Hotel herum an den Bereich wo normal nur die Bediensteten Zutritt hatten. 
Er zog eine Sitzbank vor ein offenes Fenster und sagte: „Ok, jetzt schau mal, und sei leise, dich darf hier keiner sehen.“ Mit diesen Worten ließ mich Sergio auf der Bank sitzen. Ich stellte mich auf die Bank und schaute gespannt durch das offene Fenster wo ich einen großen leeren Duschraum sehen konnte.

Dann hörte ich eine Tür die zu ging und verschlossen wurde und hörte meine Freundin Jenny wie sie fragte: „Und was genau machen wir jetzt hier“?
und dann hörte ich Pedros Stimme wie er ihr antwortete: „Ich dachte hier ist am besten mit Massage, vor allem schauen nicht so viele Leute.“ Dann sah ich Jenny und Pedro wie sie den Duschraum betraten. 
Sie konnten mich glücklicherweise nicht sehen, doch jetzt war auch ich gespannt was passieren würde, und spannte heimlich still und leise durch das Fenster. 

Jenny stellte sich in die Mitte des Duschraums und Pedro drehte alle Brausen gleichzeitig an, so dass Jenny von allen Seiten mit warmem Wasser bespritzt wurde. Pedro stand hinter Jenny und zog sich ohne jegliche Vorwarnung einfach seine Badehose aus. Erst als er sie in die Ecke warf drehte sich Jenny kurz zu ihm um und konnte seinen Schwanz sehen. Ich bin fast von der Bank gefallen als ich sein Gemecht sah, jetzt weiss ich dass die Vorurteile stimmen was die Penisgröße von dunkelhäutigen angeht, denn sein Penis war riesig! 
Doch gott sei dank war auch meine Freundin erschrocken, denn sie sah mit großen Augen auf sein Glied das schon halb errigiert war und fragte erschrocken: 
„Was machst du da? Ich dachte wir reden hier von einer normalen Massage?“

Doch Pedro antwortete routiiniert: „Keine Angst, das machen wir auch, und jetzt streck die Arme zur Seite aus und schließe die Augen.“ Pedro nahm einen Wasserschlauch und spritze Jennys Rücken mit dem harten Strahl ab. Sie stand brav da wie Pedro es ihr sagte und streckte die Arme zur Seite. Dann sah ich wie Pedro ihr ohne zu Fragen die Schlaufe ihres Bikinioberteils öffnete und das Oberteil von ihrem Körper auf den Boden fiel. 
„Ok, dreh dich mal um 90 Grad zur Seite, der Schlauch reicht sonst nicht“, sagte Pedro. Jenny drehte sich um ich sah wie ihre Brüste dabei wippten. Auch jetzt waren ihre Brustwarzen steinhart, doch an der Kälte konnte das hier sicher nicht liegen, dachte ich mir. 

Jetzt sah ich dass Pedros Schwanz offensichtlich ganz hart war, denn er stand weit von ihm ab und war kurz davor mit der Eichel meine Freundin an der Pobacke zu berühren. Pedro nahm nun den Schlauch und und führte ihn um ihre Tallie herum und hielt den Strahl nun auf Jennys Brüste, und in dem Moment konnte ich sehen dass sein Schwanz sie berührte. 
„Was machst du da?“, fragte Jenny, doch Pedro antwortete ihr nur: „Still sein, genieß es!“ Mit diesen Worten griff er mit der rechten Hand nach ihrer Bikinihose und öffnete die rechts und links gebundenen Schlaufen. 
Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ihr Höschen plötzlich von ihr abfiel und sie komplett nackt mit diesem Animateur in der Dusche stand. 

Pedro wusste scheinbar sehr gut was er tat, denn als er ihre Hand an seinen Schwanz führte schreckte sie nicht einmal kurz zurück, im Gegenteil, sie umgreifte seinen Schwanz und wichste ihn sofort. Das selbe machte er gleich bei ihr und griff ihr zwischen die Beine an ihre Möse. 

„Das darf doch nicht wahr sein“!, dachte ich! Und Pedro fragte: „Und gefällt dir das?“ Und Jenny antwortete ihm mit einem leisen und nichtssagendem stöhnen.

„So, jetzt will ich dich ficken, gib mir deine Möse, los!

Und Jenny beugte sich ohne Widerworte nach vorne und stellte sich breitbeinig vor Pedro. „Jetzt werd ich es dir mal so richtig besorgen!“, sagte Pedro, setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an und dann konnte ich sehen wie sein harter Riemen Stück für Stück in ihr verschwand. 
Jenny stöhnte laut auf, und Pedro begann sie zu ficken. Er verpasste ihr einige harte Stöße und rammte ihr seinen Schwanz mehrmals tief in den Unterleib.

Jenny betonte ihren Spaß daran mit mehreren lauten aufschreien und auch ich wusste dass sie sehr erregt war. Ihre Brüste schaukelten im Takt zu seinen Stößen. „Du bist gute Schlampe“, sagte Pedro zu ihr und stieß wieder zu zu. 

Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, legte sich auf den gefließten Boden und sagte: „So, setz dich mit Arschloch auf meinen Schwanz!“ und Jenny folgte seiner Aufforderung dazu. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und positionierte ihn an ihrem Poloch.

Als sie sich dann darauf setzte konnte ich sehen wie Problemlos er in ihren Arsch eindringen konnte. Paralell dazu steckte er ihr noch zwei Finger in ihre Möse und nun bekam sie es von beiden Seiten besorgt. 

„Ohhhaaaah, jaaaaaaa, das ist soi geil!“, stöhnte sie mehrmals heraus, und Pedro fickte sie unnachgeblich weiter. 

„Ich durfte sie noch nie Anal nehmen, wieso darf er das?“, dachte ich mir.

Sie waren nun schon fast eine halbe Stunde zu gange, doch dann zog Pedro seinen Schwanz aus ihrem Poloch und sagte sie solle sich auf den Rücken legen.

Als Jenny auf dem Rücken lag, kiete sich Pedro zwischen ihre gespreitzten Beine und fickte sie weiter in ihre Vagina. wieder verpasste er ihr mehrere harte Stöße bis er plötzlich laut aufstöhnte und ich sehen konnte wie sein Schwanz in ihr pochte. 
Er zog ihn heraus und aus ihrer Scheide lief eine Unmenge an Sperma.

„So, jetzt kannst du zurück zu deine Freund gehen“, sagte Pedro. 

Als beide wieder ihre Badekleidung angezogen hatten fragte Jenny mit einem lächeln: “ Und? War ich gute Schlampe?“ und Pedro antwortete ihr: 
„Ja, du warst sehr gute Schlampe, aber nichts zu Freund sagen“!




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