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Das erste mal im Hamam (Teil 3)

Alle guten Dinge sind 3
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Popoclub – Mens only – so nannte sich der neue Laden der hier bei uns im Ort aufgemacht hatte. Ist ja schön, wenn es mal endlich was neues in unserer Stadt gibt, der Name alleine reichte aber schon um zu sagen: Das kann ja nix sein.
Auf Romeo immer die selben Gesichter, das Pornokino hier war auch immer wie ausgestorben und die Zeiten von Cruising in Klappen und Parks auch lange vorbei. Zu guter letzt gewann mein Schwanz über meinen Verstand und ich befand mich eine gute Stunde später in beworbener Einrichtung.
Klassisch wie in diesen Dingern üblich, bekam man einen Spind in dem die Sachen eingeschlossen wurden, verstaute seinen Kram und ich durchkämmte, bekleidet mit einer Jock den Laden. Es war schlecht besucht an diesem Mittwoch Abend. Ich holte mir ein 0,33 Flens an der Theke und schaute mich ein wenig um. Rechts von mir gab es einen Raum in dem ein alter Cadinot Porno lief und sich mehrere Rentner miteinander vergnügten , gleich daneben ein Raum mit Andreaskreuz und einer großen Badewanne, in der ein Typ lag, in der Hoffnung, das noch jemand einen ordentlichen Mittelstrahl für ihn hätte.
Dann folgten ein paar GloryHoles die aber alle nicht „bestückt“ waren und eine Lümmelwiese die ein wenig an eine alte Turnhalle aus der Schulzeit erinnerte. Links davon Örtlichkeiten und Duschen, sowie eine Sauna.
Am Ende des Ganges öffnete ich eine Türe und kam in einen Raum, in dem ein Sling von der Decke hin. Ich hatte noch nie in einem Sling rumgemacht und die Neugier führte dazu, das ich mein Bier auf den Boden stellte um in der Schaukel platz zu nehmen. Interessant gemacht. rechts gab es 3 Öffnungen in der schwatzen Wand für Zuschauer nebst GloryHole, links hingen diverse Sachen wie Kordeln für Bondage und diverser Spielzeuge , die zum vertrimmen und einführen gemacht waren. Ausgeleuchtet war der Raum in einem hellen grün.
Das ich mich dort in den Sling gelegt hatte blieb nicht lange unbemerkt. Ein recht junger blonder Jüngling kam herein, Model Student, unbehaart und rasiert betrat den Raum. Er blieb vor mir stehen, musterte mich und knetete dabei seinen nicht ungeilen dicken Schwanz. Wie gierig er mich ansah. Der dachte doch nicht ernsthaft, das ich mich von ihm ficken lasse? „Sowas wie dich ficke ich zum Frühstück“ – dachte ich mir. Doch er lies sich nicht beirren, spuckte in seine rechte Hand und begann mit zögerlichen Bewegungen meine Rosette zu massieren. Ich lies es zu. Was soll ich sagen – ich lies es zu? Das kennst ihr doch selber. Wenn da so ne kleine Sau mit ihren Fingern das Loch massiert und mit vorsichtigen Bewegungen anfängt, mit den Fingern zu weiten, da wehrt sich doch keiner mehr.
„Du gefällst mir, ich will dich ficken“ sagte er. Ich lies ihn weiter fingern und stöhnte genüsslich vor mich hin. Ehe ich mich versah, hatte der Kleine ein Kondom zur Hand und rollte es über seinen dicken rasierten Lümmel, spuckte mir nochmal aufs Loch und drückte mit seiner Eichel gegen meine Rosette. Ich war entspannt und nach wenigen Schüben verschwand sein Schwanz in meinem Arsch.
Er wirkte ein bisschen ungeübt, rutsche öfters raus und wirklich gesprächig war er auch nicht. Er stocherte einfach herum.
Hinter ihm quietschte die Tür.
„Oh nein, jetzt kommen die Spanner“ – ging es mir durch den Kopf, hätte der kleine nicht abschließen können? Das hingegen machte der Kerl der jetzt den Raum betrat und verschloss die Tür.
Verschwommen konnte ich ein paar Konturen erkennen. Bulliig, behaart, schien Südländer zu sein.
Aus der Entfernung beobachtete er das Treiben und schaute zu, wie der Jüngling immer und immer wieder unbeholfen seinen Schwanz in mein Loch schob. Er kam ein Stückchen näher, öffnete die Knöpfe seiner Boxershort und holte seinen Schwanz heraus um sich um sich einen zu keulen. Den Bengel störte das gar nicht, er hämmerte einfach weiter seinen Jungschwanz in mein Loch.
Der Kerl kam näher und fing an, an meiner rechten Brustwarze zu spielen. Als er im Lichtkegel stand sah ich auch mehr und sofort zuckte es in mir zusammen. Es war Mussat, der Masseur aus dem Hamam, mit dem ich letzten Sommer noch im WC der Eisdiele rumgemacht hatte. Er setze ein dreckiges Grinsen auf, da er auch mich wieder erkannte. Ralf König hätte dieses Grinsen nicht besser zeichnen können.
„Fick mich Mussat“ dröhnte es durch meinen Kopf. Einmal möchte ich deinen fetten Türkenschwanz in meinem Arsch haben, ein mal nur. Wie oft ich mir nach unseren Begegnungen auf den Kerl schon einen gewichst habe. Meine Vorfreude, das Mussat mir erstmal zur Begrüßung seinen Riemen ins Maul schieben würde, wurde entäuscht. Er ging zurück zum Eingang und stellte sich hinter den Bengel. Der Junge drehte sich kurz um, jedoch bluffte Mussat ihn sofort an: „Fick weiter!“
Mit einem kurzen Griff entledigte sich Mussat seiner Short und presste sie von hinten gegen die Nase des Jünglings.
„Na, riecht geil oder? Schön weiter atmen“ sagte er zu ihm.
Das machte den Bengel richtig scharf, seine Fickbewegungen wurden schneller und tiefer, so langsam kam auch ich auf meine Kosten. Ich beobachtete jedoch neidisch, was da gerade passierte.
„Ich steh auf kleine Blonde Fotz“ – „Ich dich auch ficken werde wie Nutte“ sagte Mussat
„NEIN!“ dachte ich mir – nimm dir meine Fotze, wie ungerecht ist das denn?
Er schob mit beiden Beinen die Beine des Bengels auseinander bis dieser Breitbeinig weiter fickte, schlug ihm einmal mit der flachen Hand auf beide Arschbacken , spuckte sich selber auf den Schwanz und setzte an.
„Aua, au au“ – er verdrehte kurz die Augen. „Fresse halten“ entgegnete ihm Mussat – und schon hatte er ihn aufgebockt. Der Junge schien im gefickt werden geübt, denn so schnell nimmt man so einen fetten Schwanz nicht mal eben in sich auf. Mussat nahm fahrt auf, er fickte wesentlich schneller und gab somit auch dem Bengel ein neues Tempo vor. Der Schwanz des jungen schien plötzlich in meinem Arsch noch fetter zu werden. Wahrscheinlich alles Einbildung weil mich das Szenario so geil machte. Mussat fickte in schnellen heftigen regelmäßigen Stößen den Kerl ab. Mittendrinn griff er nach vorne und holte meinen Schwanz aus der Jock, spuckte in seine Hand und wichste mich ab, während ich gefickt wurde. Diese kräftigen Türkenhände an meinem Schwanz, ich merkte wie dieser anfing zu pumpen. Mit dicken Schüben spritze ich mir mehrfach über die eigene Brust.
Synchron ließ Mussat von dem Bengel ab und stellte sich rechts neben mein Gesicht, der Bengel zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und stellte sich links daneben, schmiss das Gummi weg und schon schoss seine Sahne über mein Gesicht. Mussat machte es ihm gleich und seine Ficksahne landete nur so in meinem Gesicht. Gierig leckte ich alles was ich kriegen konnte auf. „Das nächste mal, ich fikk dich. Aber blonde Bitch ist geiler“ sagte er mit einer Selbstverständlichkeit. Das Schloss wurde geöffnet und die beiden verschwanden im dunklen Gang.
Da lag ich nun, vollgerotzt, aber glücklich. Leider wurde ich wieder nicht von ihm gefickt. Das ich ihn danach mal wieder gesucht und nicht gefunden habe….das kennen wir ja schon ^^




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