„Geiles Miststück, siehst nicht nur zum anbeißen aus, hast auch was drauf! Könnte wetten du stehst selber drauf schön hart in den Arsch gefickt zu werden.“ Herr Zirn keuchte mittlerweile dass ich jeden Augenblick mit seiner Ejakulation rechnete.
Doch anstatt sein Samen zu verschießen hob er sein Gesäß von der Matratze und befahl mir ihn noch härter in den Darm zu stoßen. Ich zog meinen Finger aus seinem Po, spuckte mir auf Zeige-, Mittel- und Ringfinger und setzte erneut dort an. Tief glitten meine nicht eben kurzen Nägel in seinen warmen, vor Geilheit zuckenden Körper. In dem Moment als ich begann mit meinen Fingern eine fickähnliche Bewegung zu vollführen und seine Prostata zu reizen griff er mir unter den Kitte, zwischen die Beine. Aber diesmal war es keine zufällige, sanfte Berührung. Mit Gewalt presste er seine große Hand in Richtung meiner Möse.
Ich presste meine Oberschenkel zusammen doch er drang immer weiter vor. Je näher seine Finger meiner Spalte kamen umso heftiger wichste und arschfickte ich ihn.
Dann spürte ich seine Fingerkuppen an meinen Schamlippen und gab auf. Leicht spreizte ich meine Schenkel und mit unverminderter Gewalt drangen seine dicken wulstigen Finger in mein nur allzu bereites Liebesloch vor. Tief spürte ich ihn in mir wühlen.
Ab diesem Moment erlag ich meiner eigenen Geilheit und ließ mich ungehemmt von ihm abfingern. Mit heftigen Stößen drang er immer wieder hart in mich ein, mein Fotzensaft lief mir an den Oberschenkeln herunter, meine Fotze begann zu zucken und im rausch eines gewaltigen Orgasmus fiel ich vorne über und nahm seinen prallen Prügel tief in meinen Mund auf. Meine linke Hand steckte mittlerweile fast ganz in seinem Darm, seine Eichel löste einen Würgereflex aus und genau da begann Herr Zirn seine Ficksahne abzupumpen. Während er in immer weitern Schüben seinen Samen direkt in meinen Rachen pumpte drohte ich beinahe zu ersticken. Ich löste mich von ihm und bekam noch 2-3 Schübe seiner salzigen Wichse ins Gesicht. Noch immer war er tief in meiner Pflaume und ließ mich nicht gehen. Erst als ich ihn in seinen Darm kniff zog er schmatzend seine Finger aus mir heraus. Als dieser Stopfen sich löste schoss ein Schwall meines Mösensaftes aus mir heraus, ein Sturzbach lief mir die Beine hinab und bildete eine Pfütze auf dem Boden.
Völlig erschöpft setzte ich mich auf das andere Bett, wobei ich meinem Lüstling die von ihm geweitete Fickgrotte präsentierte. Mein Gesicht klebte, seinen Samen schmeckte ich nicht nur, ich roch ihn. Er klebte in meinen Haaren und er lief mir am Hals herab. Ich ging Richtung der Waschecke um mich etwas zu säubern und als ich den Vorhang beiseite zog sah ich dass dahinter der ältere Mitpatient von Herrn Zirn stand und das ganze Geschehen beobachtet hatte. Er hatte seinen Altherren Schwengel in der Hand und zu meiner Verwunderung hatte er eine beachtliche Erektion. Im wilden Rhytmus schob er seine Vorhaut hin und her und grinste mich gierig an.
„Geile Nutte du!“ wiederholte er ständig. Und just in dem Augenblick als ich „Ihnen besorg ich´s jetzt aber nicht auch noch!“ hervorpresste spritze mir eine Ladung Opa-Sperma entgegen. Auch dieser Alte entlud seien Sack gut gezielt in meine Richtung. Nicht genug das er mir auf die Beine spritzte, nein, auch er traf mich ins Gesicht und so schmeckte ich ihn ebenfalls.
Hurtig wusch ich mir das Gesicht und die Beine etwas ab, ich war schon viel zu lange hier in diesem Zimmer. Hoffentlich hatte niemand etwas gemerkt. Während des restlichen Dienstes wurde ich den Geruch und Geschmack von Sperma nicht mehr los und hatte das Gefühl jeder könnte es riechen und wüste sofort bescheid. Nach Dienstende traf ich Sabine wieder in der Umkleide wir ließen uns Zeit beim umziehen, so das wir alleine waren und uns leidenschaftlich küssten. „Was hast du denn gemacht? Du schmeckst so seltsam.“ Stelle Sabine fest.
Auf dem nach Hause Weg erzählte ich ihr das Vorgefallene mit einer Mischung aus Erregung und Peinlichkeit. Zwar war sie etwas schockiert wurde aber auch ziemlich erregt, wie ich sofort nach betreten ihres Zimmers feststellen durfte. „Na wenn das so ist, dann hattest du ja einen echt guten Abgang und jetzt bin ich dran!“ mit diesen Worten öffnete sie eine Schublade und hielt mir einen Schwarzen Gummipimmel vors Gesicht mit dem ich ihr dann einen geilen Nachmittag bereiten durfte.
Mit Sabine hatte ich eine wunderbare Zeit, wir verstanden uns nicht nur in sexueller Hinsicht Blind, wir lagen auf einer Welle, stundenlang gingen wir bummeln, lachten, ich erzählte ihr Sachen aus meiner Vergangenheit die kein Mensch von mir wusste und auch sie hatte keine Hemmungen, wir waren offen und ehrlich zueinander. Sie fragte mich jeden Abend nach meinen Fingerkünstlern und ich gab bereitwillig Auskunft. Eifersucht hatte mit ihrer Frage nichts zu tun, es machte sie eher geil, genau wie mich.
4.) Der harte Boden der Wahrheit
In den nächsten Tagen wiederholte sich das Intermezzo mit meinen Patienten aus Zimmer 402. Herr Zirn ließ sich von mir befriedigen der andere schaute uns zu, jetzt aber nicht mehr hinter dem Vorhang, er lag meist in seinem Bett. So hatte er den besten Blick auf das Geschehen. Der Opa fragte mich einmal ob er mir Geld anbieten dürfte damit ich ihn blasen würde, aber bin ich eine Nutte? Nein! Aber ich habe ja ein großes Herz, so begann ich ihn zu wichsen.
Wir schoben die Betten zusammen, ich kniete mich mit einem Bein auf jedes Bett und ließ mich von beiden fingerficken und hatte je einen Schwanz in jeder Hand.
Was mich besonders erregte und gleichzeitig verwirrte, war das es mir wahnsinnigen Spaß machte einen alten Schwanz zu wichsen und mich von einem Opa fingern zu lassen.
So ging das nun nahezu jeden Tag an dem ich im Dienst war, zum Glück bemerkte niemand etwas. Am Donnerstag war Visite und Herr Zirn sollte am nächsten Tag entlassen werden. Natürlich freute er sich, als wir alleine waren sagte er aber: „ Das was mir ewig im Gedächtnis bleiben wird bist du, bzw. deine geile Hurenspalte. Solltest es dir echt überlegen hier aufzuhören und deinen sündigen Körper für Fickdienste anzubieten, würdest du mehr verdienen!“
Ich lächelte nur stumm. „War ich vielleicht wirklich eine unentdeckte Nutte? Würde es mir Spaß machen für Geld alle möglichen Schwänze in mir aufzunehmen? Könnte ich das?“ überlegte ich mir.
Mit 16, vor knapp 5 Jahren also, hatte ich es schon mal in Erwägung gezogen. Mein Exfreund hatte damals ein Drogenproblem, zwar hat er mich nie gefragt aber bevor er straffällig werden würde bot ich es ihm an. Allerdings erübrigte sich weiteres nachdenken oder gar ausprobieren da er mit einer anderen durchbrannte.
Diesen Teil meines Lebens kannte Sabine bereits, ich beschloss sie heute Abend nochmals darauf anzusprechen, ich wollte wissen was sie denkt, ob sie mir das zutraut. Reizen würde es mich schon, da ich ja gerne Sex habe und auch Geld nicht verabscheue, währen das 2 Fliegen mit einer Klappe. Nur müsste ich dann echt mit jedem Kerl ficken? Was wenn einer ohne Gummi vögeln wollte?
Die Fragen ließen mich nicht los.
Als ich des Krankenhaus durch den Hinterausgang verließ schossen mir Bilder aus diversen Pornos durch den Kopf in denen sich 2 Männer eine Nutte bestellten und sich an ihr austobten. Schon eine prickelnde Vorstellung und so hing ich meinen Sex Gedanken nach und erstreckte mich ernsthaft als mich jemand von einer dunklen Parkbank aus ansprach. „Wohin so eilig schöne Frau?“
Im ersten Moment ergriff mich Panik, doch dann erkannte ich die Stimme.
„Herr Zirn, was machen sie denn hier?“
„Auf dich warten und schauen was du zu meinem Vorschlag sagst!“ antwortete er und trat in den spärlichen Strahl der Straßenlampe, wobei er in der Hand etwas in meine Richtung hielt.
„Und das währe?“ fragte ich schüchtern, obwohl ich bereits erkannte das es einige Geldscheine waren.
„Das hier gegen das hier!“ dabei öffnete er den Reißverschluss seiner Stoffhose und wedelte mit seinem Schwanz. „Das sind 200€ das dürfte doch wohl reichen damit ich dir meinen Freund mal in deine süße Fotze stecken darf, oder?“
Noch eh ich realisierte was ich denn da jetzt genau tat griff ich nach dem Geld, steckte es in meine Tasche und kniete mich vor meinen ersten Freier und begann seinen Schwanz zu blasen. Nach wenigen saugenden Bewegungen war sein Pimmel hart genug und ich zog ihn zu der dunklen Parkbank. Während ich mich auf die Sitzfläche kniete wurde mein Rock schon nach oben geschoben und sofort drängte der Prügel in meine Muschi. Mit den Worten „War mir doch klar das du ne geile Hure bist!“ rammte er mir sein Teil bis zum Anschlag in den Unterlaib. Das ich ihn aufforderte wenigstens ein Kondom zu benutzen lehnte er ab und drückte meinen Körper auf die Rückenlehne. Meine Gegenwehr war Sinnlos und so gab ich mich nach einigen tiefen Stößen seinem Rhythmus hin und stemmt ihm mein Lustloch heftig entgegen.
Unter lautem gestöhne griff er mir ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten, dann stöhnte er einen kehligen laut und ich spürte wie ein Schwanz begann in mich hinein zu pumpen.
Er hatte bekommen was er wollte und verschwand ohne ein weiteres Wort.
Ich zog meinen Rock nach herunter und machte mich auf den Heimweg. Das aus mir herauslaufende Gemisch von Samen und Mösenschleim löste ein Gefühl der Ohnmacht in mir aus. Was wenn er mich mit irgendwas angesteckt hatte? Nen Tripper konnte man kurieren…
Zuhause angekommen wollte ich nur noch duschen.
Ich lag auf meinem Bett und spielte mit dem Geld welches ich heute mit meiner Möse verdient hatte.
„Eigentlich war´s je ein ganz normaler Fick, nur ich war etwas reicher.
Ob ich Sabine das erzählen sollte??
5.) Probieren geht über studieren…
Die besondere Pflege
Im Altenheim
Stille Wasser sind Tief
6.00 Uhr: Ich stand vor dem Altenheim in dem ich meinen nächsten Einsatz haben würde. Der Bau wirkte trostlos, kahler Beton und nur wenige Pflanzen auf einigen Fensterbänken.
6.25 Uhr: Eigentlich war ich vor 10 Minuten mit der Pflegedienstleitung hier verabredet. Mittlerweile waren wir zu viert. Außer mir noch 2 Mädels und ein Junge. Alle warteten wir darauf abgeholt zu werden. Wir erzählten wo wir schon gearbeitet hatten, die eine schien mir recht hochnäsig zu sein…
6.50 Uhr: Eine Frau Mitte 30 kam mit wehendem Kittel auf unsere Gruppe zu. „Sorry meine Lieben, hab euch doch fast vergessen, aber nur fast! Ich bin Almuth, die PDL. Hoffe ihr verzeiht mir die Unpünktlichkeit.“
So nett war bisher noch keine PDL dachte ich mir.
Wir betreten den Aufzug und Almuth brachte uns einzeln auf die Station. Ich war die letzte im Aufzug und wir fuhren in den 8. Stock.
„So Tanja, das ist deine Station. Du scheinst mir die geeignetste hierfür zu sein! Das hier ist so zu sagen unser VIP-Stock. Penthaus, 12 Zimmer mit 16 Bewohnern. 4 davon Ehepaare. Hier zählt Höfflichkeit, die Herrschaften hier sind recht gut betucht.“
Wir schritten über den Hauptgang und es machte auf mich eher den Eindruck eines Hotels. Im Dienstzimmer trafen wir die Stationsleitung.
„Jochen, darf ich dir deine neue Untergebene vorstellen: Tanja Scholl. FSJ´lerin, war schon 3 Monate im Krankenhaus und wurde sehr gelobt. Ich denke sie ist erste Wahl für euch hier.“ So kündigte mich Almuth an, war mir fast peinlich.
„Ich muss jetzt erstmal wieder los, wenn du fragen hast piep mich einfach an.“ Und schon war Almuth wieder weg.
Etwas verloren stand ich im Dienstzimmer, Jochen stellte gerade die Morgen-Tropfen und ich wollte ihn nicht stören, also schaute ich mich um. Im Flur hing ein Schaukasten mit den Bildern der Bewohner und des Personals. 6 Männer und 10 Frauen bewohnten diesen Stock, das 7köpfige Personalteam bestand aus 3 Männern und 4 Frauen. Alle nicht älter als 35 schätzte ich und freute mich auf ein so junges Team.
„So Kücken, will mal mitkommen, dann stell ich dich mal den Leuten vor.“ Sprach mich Jochen an. Und so trottete ich hinter ihm her, von Zimmer zu Zimmer und begrüßte die Bewohner meiner neuen Station. Nur ein Zimmer betraten wir nicht. Es lag ganz am Ende des Ganges, Jochen klopfte und stellte die Medikamente auf ein Regal neben der Tür. „Hier wohnen Graf Schnell mit seiner Gemahlin, eintreten nur erlaubt wenn sie klingeln oder du dich vorher telefonisch angemeldet hast.“ Klärte mich Jochen auf und grinste breit.
Wieder zurück im Dienstzimmer wollte er wissen was ich alles machen darf und was ich schon gelernt habe. Er macht sich Notizen und freute sich schließlich: „Supi, kannste also auch selbständig arbeiten. Wenn du Fragen hast frag ruhig. Und jetzt könntest du mal bitte in Zimmer 11 aufräumen, sei um 10.30 Uhr aber auf jeden fall wieder hier, damit ich dich dem Team vorstellen kann. Ich muss jetzt in Zi. 8, bin also gleich um die Ecke wenn was ist.“ So einfach warf er mich ins kalte Wasser. Ich freute mich über sein Vertrauen und machte mich auf die Socken.
In Zi. 11 wohnte Herr Ochs, anscheinend las der Herr viel, Bücher stapelten sich auf einem großen Schreibtisch und überall lagen Zeitungen herum. Aus dem separaten Bad drang Wasserrauschen. Ich begann die Zeitungen aufzuheben, das Bett zu machen und war gerade dabei die Decken über den Sessel zu legen als Herr Ochs aus dem Bad kam. Verschämt hielt er ein Handtuch vor seinen Körper, wurde rot und stotterte: „G-Guten M-Morgen, Fräulein. H-Habe sie ja garnicht gehört.“
Ich entschuldigte mich dafür mich nicht bemerkbar gemacht zu haben und fragte ob ich ihm irgendwie helfen sollte.
„Danke, sie könnten mir meine sauberen Kleider geben. Ich werde mich eben im bad anziehen. Möchte ihnen nicht den Anblick eines so alten Mannes zumuten.“ Bat Herr Ochs mich höflich.
Ich brachte ihm seinen Anzug und stellte mich mit dem Rücken an die Wand neben die Badezimmertür. Während der Herr sich anzog begannen wir zu plaudern. Er wollte wissen wer ich war, woher ich kam. Ein netter Mann, sehr rüstig für seine 76 Jahre.
Nach ca. 15min. kam er aus dem Bad. Ich ging hinein und begann dort sauber zu machen. Auch hier fanden sich Zeitungen, allerdings eher Praline und einige andere Magazine.
„Das fängt ja gut an Dachte ich mir und blätterte kurz in einem art Kalender mit Landschönheiten die ihre Oberweite präsentierten.
Ein räuspern ließ mich zusammenzucken. „Tut mir leid Fräulein, dies ist wohl eine arge Zumutung für ihre jungen Augen. Lassen sie dies ruhig einfach so liegen.“ Es war ihm sichtlich peinlich.
Nachdem ich mich vergewissert hatte das Herr Ochs mit der Ordnung zufrieden war wünschte ich ihm einen guten Hunger, er ging zum Frühstück und ich Richtung Zi. 8. Jochen hatte bestimmt noch etwas für mich zu tun.
Ich klopfte kurz an und betrat das Zimmer. Hier lebten Herr und Frau Kahl. Ich sah niemanden im Zimmer und so schaute ich auf dem Balkon nach. Herr Kahl stand da und rauchte eine Zigarette, er bot mich sofort eine an. Ich lehnte ab und fragte nach Jochen.
„Der ist gleich fertig, ist mit meiner Frau im Bad. Aber rauch nur, er kommt bestimmt auch gleich.“ Ich nahm die Zigarette schließlich an und unterhielt mich mit dem Herrn.
Ein Pferdezüchter war er, das Gestüt führte aber seine Enkelin. Ich hatte fast aufgeraucht als sich die Badtür öffnete und Frau Kahl erschien. Sie wirkte abgehetzt, war splitternackt und lief durch das Zimmer, leicht korpulent aber nicht unansehnlich.
Sie hatte gerade ihren Bademantel ergriffen als auch Jochen das Bad verließ, ich lachte leise los als ich ihn sah. Er war gerade dabei seine Hose nach oben zu ziehen und sein Hemd zu richten, auch er schien etwas außer Atem. Jochen bemerkte mich nicht und Herr Kahl sagte auch nichts und so konnte ich beobachten wie Frau Kahl sich in einen tiefen Sessel fallen ließ und ihre Beine über die Lehen legte, sie winkte Jochen zu sich und dieser ging ohne zögern vor ihr auf die Knie. Ich konnte zwar nicht erkennen was er dort machte, allerdings
schien es Frau Kahl recht zu gefallen. Ihr Mann schloss indes die Balkontür und schaute den Beiden zu. „Ich hoffe ihnen ist das jetzt nicht unangenehm Fräulein Tanja.“ Begann er eine Entschuldigung.
„Ich wusste ja nicht dass das heute Morgen noch folgen würde. Sie müssen verzeihen und ich bitte sie um Verschwiegenheit.“
Ich versicherte ihm dass niemand was erfahren würde und begann mir meine Gedanken zu machen.
Herr Kahl schaute durch die Balkontür und grinste als seine Frau einigen spitze Schrei ausstieß. „Das dürfte es gewesen sein, er öffnete die Glastür und betrat das Zimmer. Jochen wischte sich gerade seinen Mund ab. Als er mich sah riss er die Augen auf. Herr Kahl sprach kurz mit ihm und Jochen kam zu mir auf den Balkon.
Er setzte sich neben mich auf die Bank und brannte eine Zigarette an. „Ich hoffe du wirst das niemanden erzählen?“ begann er kleinlaut, fast verängstigt. Mit einem breiten grinsen und einem Kopf voll lüsterner Gedanken nickte ich „Klar, erfährt keiner vorausgesetzt du erklärst mir was das eben war.“ Erklärte ich ihm.
Zögerlich und mit zittriger Stimme erklärte mir Jochen die Sache: „Also, was passiert ist dürfte dir wohl klar sein, oder? Ich arbeite seid 3 Jahren hier und vor ca. 2 Jahren sind die Beiden hier eingezogen. Frau Kahl war schon immer eine lebenslustige Frau und brachte es fertig den ein oder anderen hier wohnenden Mann auf ihr Zimmer zu locken und mit denen hier Sex zu haben. Herr Kahl ist impotent und obendrein ein Spanner. Und so ergab es sich das er mich eines Morgens bat seiner Frau doch mal den Rücken zu waschen. Ich tat es und sie griff mir zwischen die Beine. Und irgendwann, ich war damals ohne Freundin wollte sie mehr von mir. Zuerst lehnte ich ab doch als Herr Kahl mich bat sie zu ficken gab ich nach. Und so bekommt sie nun ab und an eine Spezialbehandlung.“ Jochen schaute mich fast bettelnd an. „Ich schweige wie ein Grab!“ versprach ich ihm.
Wir verließen das Paar und gingen Richtung Dienstzimmer.
Ich wurde den anderen vorgestellt. Außer Jochen und mir wahren an diesem Morgen noch Svetlana, Jean und Yvonne im Dienst.
Alle waren sehr nett und wir verstanden uns gut. Das frühstück war schnell vorüber und nach und nach verließen alle den Tisch. Nur Jochen und ich saßen noch und tranken einen Kaffee. Jochen noch immer peinlich berührt sagte keinen Ton.
Das Schweigen gefiel mir gar nicht und wie sollte ich ihm zeigen das er mir vertrauen konnte?
„Also weißt du, begann ich, ich finde das gar nicht so schlimm! Warum sollen ältere Menschen denn keinen Sex mehr haben?“
Ich wusste nicht wie viel ich ihm preisgeben sollte. „Also ich hab auch schon so was Ähnliches gemacht.“ Jochens Blick wurde etwas offener. „Ja, ich hab mal im Krankenhaus was mit nem Patienten gehabt.“ Verharmloste ich die Sache.
„Na wenn das stimmt beruhigt mich das etwas. Auf, komm an die Arbeit.“ Jochen stand auf und ich folge ihm.
Die erste Woche verlief weitestgehend ereignislos. Zwar beobachtete ich, zusammen mit Herrn Kahl vom Balkon aus, noch 2-mal wie Jochen es mit seiner Frau trieb. Beim ersten Mal versuchte er sich wieder hinter dem Sessel zu verstecken, beim zweiten Mal allerdings legte sich Frau Kahl auf den dicken Teppich und gönnte ihrem Mann und mir jeden Einblick während Jochen sie erst leckte und dann vögelte. Für mich jedoch gab es nichts.
Die Schonzeit ist Vorbei
Es war Dienstag, Spätdienst! Nach 3 freien Tagen, die ich mit Sabine verbracht hatte war ich mit Jochen, Anette und Thorsten im Dienst.
Schon am dritten tag bekam ich meine festen Zimmer zugeteilt.
Mein Bereich bestand aus Zimmer 9 — 12.
Kurz nach Dienstbeginn wurde Jochen in Zi. Kahl gerufen. Ich grinste vor mich hin und ging zu Herrn Ochs. Er wollte ein Fußbad nehmen und ich brachte ihm eine Schüssel und Handtücher.
„Ja, ich weiß, es gibt schon ganzschön schlimme Dinger!“ er telefoniere, ich füllte die Schüssel mit Wasser und brachte sie zu ihm an den Sessel, stellte sie vor ihn hin und er konnte sein Fußbad nehmen. „Ich meld mich dann noch mal wenn ich mehr weiß, bis dann.“ Als er aufgelegt hatte bedeutete er mir mich zu ihm zu setzten.