Wiedereinmal wurde ich ins Militär für einen WK eingezogen.Ich hatte glücklicherweise nur noch meinen letzer Einsatz abzusitzen. Mit meinen 31 Jahren war ich sowieso schon bald mit Abstand einer der ältersten. Die meisten anderen waren anfang 20 und vielen leisteten ihren ersten WK-Einsatz. Die Erfahrungen und Interessengebiete waren doch sehr unterschiedlich. Somit war mein Gepäck immer gut gefüllt mit allerlei Lesematerial.
Die ganze Truppe bestand aus etwa 110 Männern und einer Frau. Das ist schon eine Seltenheit und die wenigen Frauen die sich das freiwillig antun, sind meist auch entweder halbe Männer, oder zeichnen sich aus durch schlimmeres Memmenverhalten als manche Jungs und haben für alles was anstrengend ist jrgendwelche Dispensen.
Marlies hatte eigentlich ein hübsches Gesicht, schulterlange schwarze Haare und braune grosse Augen. Eine Figur war nicht zu erkennen. Das grüne Einheits Militätdress vermag die Postur sehr gut zu kaschieren. Jedenfalls war ich froh dass sie nicht in meinem Zug eingeteilt war. Eine Frau im Militär kann die ganze Dynamik einer Truppe schon sehr aus dem Gleichgewicht bringen.
Wie gesagt, ich hatte nie etwas zu tun mit ihr und suchte auch ihre Gesellschaft nicht unbedingt. Da gab es genug junge geile Böcke die permanent um sie herum hechelten.
Für die letzte grosse Übung wurden dann die einzelnen Züge nochmal neu durchmischt und zusammengestellt. Und so kam es nun, dass sie nicht nur in meinem Zug eingeteilt wurde, sondern auch noch auf unserem Fahrzeug.
Es lief dann eigentlich ganz gut. Sie war, wie die meisten anfang 20 Jahre und bei ihrem erstem Einsatz. Sie gestand mir dann auch schnell und unverblümt dass sie froh war, mal mit einem „der Alten“ unterwegs zu sein. Die jungen platzten schier vor Testosteron und dass sei bei mir wohl anders. Naja, wenn sie wüsste, dachte ich so bei mir. Während schon fast drei Wochen sitzt man während 24 Stunden aufeinander – und dann nur Männer. Da bewirkt die Anwesenheit einer Frau doch einiges.
Trotz ihren vielen Priviligien als Frau kamen wir recht gut zusammen aus. Ich liess sie ich auch mal Kisten alleine schleppen wie jeden andern auch. Sowas musste sie vorher nicht machen. Sie schaute mich nur hin und wieder mit finsteren Blicken an – reklamierte aber nie. Sie hat sich freiwillig gemeldet, also warum sollte sie nicht das machen wie alle anderen auch.
Unser Zug war jrgendwo in den Bergen, fernab von jrgendwas auf einem kleinen Bauernhof. Hier bezogen wir unseren Standort und richteten uns wieder ein für die Nacht. Es war Sommer und schönes Wetter. Das Übernachten im Freien war alles andere als eine Strafe oder Überwindung.
Natürlich wird über die Nacht auch immer eine Wache postiert. Keine Menschseele würde sich hier in diesen Winkel verirren – aber das gehört halt dazu. Es sollte so sein, dass ich zusammen mit Marlies die Zeit zwischen 02.00 bis 04.00 totschlagen sollte.
Mühsam quälten wir uns also in der Früh mehr tod als lebendig aus unseren Schlafsäcken und machten uns bereit. Ausgerüstet patroulierten wir also etwas umher. Es war trotz der Nacht noch angenehm warm und um diese Uhrzeit hat man genügend Zeit um sich wirklich über alles zu unterhalten. Es gibt wohl keinen anderen Zeitpunkt als Wache mitten in der Nacht, wo man so viel über den anderen erfährt. Wir redeten über dies und das und die Zeit verging einfach nicht.
Plötzlich viel mir auf dass sich Marlies immer näher zu mir drückte. Sie gestand mir dass sie sich schon etwas fürchtete in der Dunkelheit. Vor allem so draussen wo die Bäume und Tiere des Bauernhofes immer Geräusche machten die sie nicht kannte.
Jrgendwie spürten wir beide ein gewisses Knistern. Drei Wochen sexueller Entzug war für sie auch schon an der Grenze. Wir berührten uns immer mehr „zufällig“ und plötzlich ging es sehr schnell. Wir standen einander gegenüber, sie viel mir um den Hals und wir schoben uns gegenseitig wild die Zunge in den Mund. Unsere Lippen entwickelten eine unglaubliche schmatzende Saugwirkung. Wir küssten uns wie wild und beide wussten worauf das hinaus laufen würde. Wir steuerten richtung Scheune. Zu sehen war nicht viel in der Dunkelheit und erst als wir kurz davor standen, sahen wir einen alten Heuwagen schräg davor stehen.
Ohne uns zu vergewissern dass niemand da war der uns beobachten könnte küssten wir uns leidenschafltich wild weiter. Wer hätte uns schon sehen können in der Dunkelheit.
Meine Hose spannte schon gefährlich. Ich drehte Marlies um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Sie atmete schon schwer als ich so von hintern ihren Hals küsste und mein Unterleib gegen ihren Po drückte. Zum erstem Mal nahm ich ihren Körper war und spürte wie mein nun steifer Schwanz gegen ihre weiche Hinterseite drückte. Sie presste mir ihr Hinterteil entgegen und nestelte an ihrer Hose herum. Es gelang ihr sie zu öffnen und sie liess sie sich auf die Knöchel fallen. Offenbar zog sie ihren Slip auch gleich mit runter; oder sie trug gar nie einen. Als ich ihre Hüfte umfasste und mich noch enger an sie drückte stellte ich fest dass sie untenrum nichts mehr anhatte. Sie schien es noch dringender zu brauchen als ich.
Jetzt war ich es der an der Hose nestelte und bald war auch meine Hose runtergelassen und hing an den Knien. Mein Schwanz war froh über diese Freiheit und Stand steil an. Die Hoden pochten und verlangten nach mehr. Ich drückte mich wieder gegen Marlies. Allein schon das Gefühl meinen freigelassen Schwanz gegen ihren nackten Arsch zu reiben entschädigte für vieles. Mit kreisenden Bewegungen genoss ich ihre Arschspalte, hielt sie mit einer Hand an der weichen Hüfte und mit der anderen tastete ich mich vor zwischen ihre Beine. Ich spürte bald ihre Hitze da unten und ihren weichen Pelz. Sie rasierte sich nicht – entweder nie oder der Militätdienst liess so manche Hygiene nur bedingt zu. Mit zwei Fingern ertastete ich durch ihre Schamhaare ihre Knsope die sich feucht und geschwollen anfühlte. Wie gerne hätte ich sie geküsst und mit der Zunge verwöhnt. Doch dazu kam es nicht. Marlies versuchte jetzt etwas breitbeiniger hinzustehen, lehnte sich weiter vor über den Heuwagen und griff sich zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch meinen pochenden Schwanz.
Es brauchte keine Vorbereitung mehr. Zielsicher dirigierte sie ihn zu ihrer Muschi und mit einer leichten Korrektur schob er sich zwischen ihre nasse Spalte. Sie fühlte sich unglaublich heiss und geschmeidig an. Marlies stöhnte leicht auf als er ganz in ihr verschwand. Mit rythmischen Bewegungen drückte sie mir ihren Hintern entgegen und ich tat es ihr gleich. Ich rückte noch näher an sie ran und griff mit den Händen nun unter ihr Shirt und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Sie fühlten sich weich an und gaben unter dem Druck meiner Hände nach. Durch den Stoff ihres BHs waren deutlich ihre Nippel zu spüren die sie ebenfalls aufs äusserste erregt aufzustellen versuchten.
Es waren bestimmt noch keine zwei Minuten vergangen da spürte ich schon wie es brodelte in den Eiern. Die Situation und Enthaltsamkeit brachte uns beide schneller als gewollt in Wallung. Ich drückte ihre Brüste fest zusammen und stiess nochmal mal meinen Schwanz ruckartig stark und tief gegen ihren Arsch wie ich konnte. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und unfähig mich zu bewegen spürte ich, wie sich eine Ladung nach der anderen in Marlies heisse Grotte ergoss. Erschöpft und mit rasendem Puls blieben wir noch eine Weile so eng ineinander verschmolzen an den Heuwagen gelehnt.
Der nächste Tag begann wie jeder andere und wir verhielten und so distanziert wie üblich. Die mehrtägige Übung war heute fertig. Es gab viel aufzuräumen und zu putzen. Jeder packte seinen persönlichen Kram zusammen und es ging bald wieder zurück zur gesammelten Truppe.
Ich bedauerte wieder in stickige Unterkunft zu müssen. Draussen unter freiem Himmel zu wohnen war um einiges angenehmer. Beim Auspacken des persönlichen Materials hielt ich plötzlich noch ein altes Shirt in den Händen das mir nicht gehörte. Aufrgund der Initialen im Etikett war es noch eines von Marlies. Beim allgemeinen Aufräumen des Durcheinanders musste es zwischen meine Sachen gekommen sein. Ich beschloss es ihr zu bringen.
Da sie die einzige Frau der Truppe war, durfte sie ein kleines Hotelzimmer bewohnen. Der delikaten Situation wurde ich mir erst bewusst als ich vor dem Hotel stand. Ich wollte nicht dass mich jemand sah. Es gab schon genug gerede mit wem sie wohl schon alles rumgemacht hatte. Auf die Idee was zwischen uns tatsächlich war kam bestimmt keiner. Und das sollte auch so bleiben. Ich kam mit vor wie ein Verbrecher. Schlich um das Gebäude und beobachtete was so passierte. Immer dann wenn ich das Hotel betreten wollte schlurfte wieder ein Soldat vorbei richtung Kiosk.
Jrgendwann stand ich dann aber doch vor ihrem Zimmer und lauschte. Plötzlich hielt ich es nicht mehr für eine so gute Idee. Was wenn ich klopfte und sie tatsächlich Besuch von einem anderem hatte? Wonach würde das aussehen? Ich wollte ihr doch nur ihr T-Shirt bringen.
Drinnen war es ruhig. Keine Bewegung. Also klopfte ich und lauschte. Keine Reaktion. Ich klopfte nochmal und wollte schon gehen da hörte ich sie fragen wer da sei.
Ich gab mich zu erkennen, hörte wie der Schlüssel gedreht und die Tür geöffnet wurde. Es kam mir ein Duft entgegen welcher ich bestens kannte nach einer mehrtägigen Übung in denselbem Klamotten und ohne ohne Dusche.
Marlies schaute noch rechts und links und liess mich dann rein. Ihr Zimmer war kein – aber mit eigenem Badezimmer und um ein vielfaches besser als unsere Massenunterkunft. Sie trug nur ein Badetuch dass sie um den Körper gewickelt hatte. Sie wollte wohl gerade unter die Dusche. Wie belämmert stand ich da. So dringend war das mit dem Shirt ja auch nicht. Jetzt kam ich mir vor wie ein Spanner. Immerhin war ich über 10 Jahre älter als sie und was passierte war geil hätte aber nicht unbedingt sein sollen. Entsprechend verwundert und erwartungsvoll schaute mich Marlies auch an.
„Sie wollte gerade duschen“ klärte sie mich auf. Ob ich denn schon hätte? Ich verneinte verlegen. Ich sah weder geduscht aus, noch roch ich danach und machte mir immernoch Vorwürfe überhaupt gekommen zu sein. Ich überreichte das Shirt, stammelte eine Entschuldigung für die Störung und wandte mich zum gehen.
Doch sie hielt mich am Arm zurück und fragte ob ich hier duschen wollte. Hmm, eine Massendusche mit nur noch kalt Wasser oder wiedermal eine schöne Dusche; das war eine Überlegung wert. Na gut, wieso nicht. Ich setzte mich auf ihr Bett um ihr den Vorzug zur Dusche zu lassen. Doch so verstand sie es offenbar nicht. Mit einem Augenaufschlag bot sie mir an doch zusammen zu duschen. Schliesslich hätte wir auch zusammen Wache gehabt in der Nacht. Gleichzeitig liess sie das Badetuch fallen und stand nun nackt vor mir. Das was ich letzte Nacht gespürt aber nicht gesehen habe stand nun vor mir. Sie hatte ein etwas breites Becken und ein ziemlich buschiges Dreieck. Dem Bauchansatz zufolge ass sie auch gerne etwas mehr als ihr gut tun würde. Ihre Brüste hingen schon etwas zu sehr und wurden aber gekrönt von grossen, dunkelroten Brustwarzen mit grossen Warzenhöfen, die sich durch den BH so wundervoll angefühlt haben.
Obwohl sie alles andere als eine Traumfigur hatte, war ihr Anblick sehr reizvoll. Ich staunte immernoch da begann sie mir aus den stinkigen Kleidern zu helfen bis wir uns nackt gegenüber standen. Der Anblick und die Auskleidehilfe hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Mein kleiner Freund war wieder zum grossen strammen Freund geworden. Sie grinste nur und zog mich hinter ihr her unter die Dusche. Das Wasser war eine Wohltat. Wir seiften uns grosszügig gegenseitig ein. Einzelne Stellen wurde mit spezieller Hingabe gereingt. Ihre Schamhaar glänzten wundervoll so nass und ich hätte nicht gedacht dass mich ein solcher Busch so anziehen würde. Marlies war kleiner als ich und meine hochaufgerichtete Schwanzspitze berührte fast ihren Bauchnabel. Voller Erregung ergriff ich ihren üpigen Arsch und knetete die Backen. Marlies hatte eine Hand an meinem Schwanz und eine an meinen Eiern. Sie sank bald auf die Knie und begann langsam an den Stengel zu lutschen. Und immer mit Blick zu mir hoch.Das alleine war schon so geil dass ich am liebsten genussvoll wieder abgespritzt wäre. Aber das wollte ich heute nicht schon wieder so schnell. Ich liess es zu und schloss die Augen. Wann war ich das letzte mal unter der Dusche als mir ein heisses junges Girl den Schwanz blies?
Ich stellte das Wasser ab und zog Marlies, ohne gross ans abtrocknen zu denken, aus der Dusche und warf sie mehr oder weniger direkt aufs Bett. Jetzt waren wir endlos geil und ich musste diese Frau haben. Sie lag auf dem Rücken und ich hob ihre Beine sofort hoch und auseinander. Ihre nasse Pussy lag vor mir und verströmte schon wieder diesen Geruch den dich als Mann einfach um den Verstand bringt. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Lippen auseinander und fuhr genüsslich mit der Zunge dazwischen auf und ab. Ihre Knospe brauchte nicht lange um sich daran zu gewöhnen und quoll noch mehr auf als sie es schon war. Ein intensives Saugen daran quittierte Marlies mit einem gedehnten Aufstöhnen. Ihre Muschi war geöffnet zwischen den Haaren und leuchtete einladend entgegen. Doch zuerst wollte ich nochmal ihre Titten. Ich hatte sie in der Nacht zuvor im Griff als es mir gekommen war und ich hatte schon dran unter der Dusche genuckelt wie ein kleines Kind. Diese Titten die auf den ersten Blick alles andere als erotisch wirkten zogen mich jetzt unwahrscheinlich an. Breitbeinig setzte ich mich auf ihren Bauch und legte meine Rute zwischen ihre Brüste. Marlies presste sie zusammen und es fühlte sich unglaublich geil an wie sie so meinen Schwanz dazwischen rieb. Auch während dieser Behandlung grinste sie mich immer schelmisch und verlangend an.
Bald schlängelte sie sich unter mir hervor und drückte mich auf den Rücken. Mein Pfahl stand in die Höhe und Marlies verlor keine Zeit sich genussvoll drauf zu setzen. Wiederum hatte sie absolut keine Mühe sich meinen harten Schwanz einzuführen. Das erstaunte mich schon ein wenig. Ich hatte bestimmt nicht den allergrössten Schwanz – aber grösser als der Durchschnitt war er allemal. Ich hatte schon Frauen da brauchte es ein um einiges ausgedehnteres Vorspiel und Creme dass er halbwegs passte. Sie hingegen setzte sich drauf und rutschte runter bis er ganz in ihr verschwand. Und sofort begann sie in zu reiten und ihre schweren Titten wippten auf und ab. Sie keuchte und schaute auf mich runter um wohl jrgendwelche Anzeichen zu bemerken ob es mir bald kommt. Diesmal war es an mir sie genussvoll und schelmisch anzugrinsen. Sie grinste zurück und drehte sich auf mir um. Jetzt sass sie auf mir mit dem Rücken gegen mich und ritt in dieser Stellung was das Zeug hielt. Der Anblich war wieder absolut geil. Ich hielt sie um ihren breiten Arsch und sah immer wieder wie mein steifer Schwanz zwischen ihren Schenkeln verschwand und in ein wahrliches Paradies eintauchten. Jetzt musste ich etwas unternehmen sonst würde ich es nicht mehr aushalten. Und so wollte ich nicht kommen.
Ich schüttelte sie von mir runter und sie lag nun vor mir auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen, schwitzend, keuchend und voller Erregung verschmolzen wieder wieder zusammen. Sie trommelte mit ihren Beinen gegen meinen Rücken während ich sie nun mit schnellen und tiefen Stössen fickte. Ich wollte nicht mehr aufhören. Keine 10 Pferde würden mich jetzt davon abbringen diese Frau zu ende zu nehmen. Ich spürte wie sich der Samen aus den Eiern verabschiedete und den Schwanz entlang schoss. Ich stiess nochmal tief und hart zu, wir schauten uns tief in die Augen und in dem Moment flackerte ihr Blick und ich ergoss ein ums andere Mal mein Sperma zum zweiten Mal in zwei Tagen in der Frau die ich eigentlich nicht attraktiv fand.
Mein letzter Militärdienst fand somit dochnoch zu einem absoluten Höhepunkt und wird mir noch in bester Errinnerung bleiben.