Fortsetzung zu:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich mir ersteinmal bewusst machen, ob das ganze nun wirklich passiert ist oder ob ich dies nur geträumt habe.
Allerdings wurde mir mit einem Blick auf mein Handy klar, dass das ganze wirklich passiert sein muss, denn dort wurde mir schon folgende Nachricht von Claudia angezeigt:
„Morgen mein Süßer, ich hoffe dir hat es gestern genau so gut gefallen wie mir.
Nachdem du weg warst, musste ich mich mit Hilfe meines kleinen Freundes und mit Blick auf dein mit Sperma beflecktes Shirt erstmal beruhigen und jetzt ist mein Höschen im Gedanken an gestern schon wieder ganz nass. Ich hoffe, dass das unser kleines Geheimnis bleibt und freu mich schon auf eine Fortsetzung morgen.
Deine geile Claudia“
Diese Nachricht sorgte dafür, dass ich von 0 auf 100 hellwach wurde und vor allem auch wieder dafür, dass mein kleiner Freund nahezu sämtliches Blut in meinem Körper für sich beanspruchte.
Ich war völlig aufgewühlt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch dies war in diesem Moment auch irrelevant. Das einzige was für mich zählte, war die erneute Befriedigung und die Vorfreude auf morgen.
Eine Mischung aus Vorfreude und Weitsicht sorgte dann dafür, dass ich mich entschied, ein Kondom drüber zu ziehen, denn einerseits ahnte ich, dass ich wieder gewaltig spritzen werde und wollte einem „Unfall“ wie gestern vorbeugen, andererseits wollte ich vor morgen nocheinmal „proben“, falls ich morgen mit Claudia wirklich ein Gummi benötigten sollte.
Nur wenige Momente nachdem ich mir das Gummi übergezogen hatte, war es schon wieder um mich geschehen und ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr mich. In gewaltigen Schüben spritze der Saft aus mir raus und sammelte sich im Kondom.
Als ich langsam wieder bei Sinnen war, lies ich das ganze nocheinmal Revue passieren…
Gestern um diese Zeit, beschränkten sich meine weiblichen Kontakte noch auf rumgeknutsche auf irgendwelchen Partys, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz noch nie von einer Frau gesehen, geschweige denn berührt wurde und im Laufe der letzten 24 Stunden habe ich einen unglaublichen Blowjob genießen dürfen und eine heiße Affäre in Aussicht.
Und das ausgerechnet mit Claudia, einer alten Freundin von meiner Mutter… Aber vor allem einer extrem geile Milf, die schon seit Jahren ein Teil meines Kopfkinos ist.
Bevor ich nun unter die Dusche sprang und mich für die Schule fertig machte, entschied ich mich dazu Claudia kurz zu antworten.
Ich hielt mich kurz und schrieb lediglich „Ein Bild sagen mehr als 1000 Worte“ und schoss ein Foto von meinem Schwanz im spermagetränktem Gummi.
In der Schule drehten sich meine Gedanken nur um den morgigen Abend und mehrmals wurde ich von meinen Kumpels drauf angesprochen, was der Grund für meine gedankliche Abwesenheit sei.
Natürlich wollte ich meinen Kumpels von der Sache erzählen, aber andrerseits konnte ich die Sache mit Claudia nicht an die große Glocke hängen.
Ich entschied mich dazu, aus der Nachricht zu zitieren, ohne aber einen Namen zu nennen. Natürlich werden sich meine Kumpels damit nicht ewig begnügen, aber fürs erste waren sie ruhig gestellt.
Als ich dann nach der fünften Stunde zuhause war und es mir auf dem Bett bequem machte, kam erneut eine Nachricht von Claudia.
„Oh, hatte erst gerade die Gelegenheit auf mein Handy zu gucken, aber so lässt man sich gern die Mittagspause versüßen. Wie gern hätte ich deinen geilen Schwanz sauber geleckt und den geilen Geschmack deines Spermas wieder genossen.
Ich glaube bis morgen Abend halte ich es nicht mehr aus, ich brauch deinen Schwanz schon heute.
Also spar dir deinen Saft für später auf, mein geiler Hengst.
Ich freu mich auf dich und melde mich nach dem Feierabend“
Diese Nachricht sorgte dafür, dass mein Schwanz in den Bruchteilen einer Sekunde meine Hose wieder aufspannen lies, aber ich wollte natürlich Claudia den Gefallen tun und bis heut Abend nicht mehr selbst Hand anlegen. Auch wenn es schwierig war, hielt ich bis zum Nachmittag durch und freute mich, als ich wieder eine Nachricht von Claudia erhielt.
„Ich hoffe, dass du die Finger wirklich von deinem Schwanz gelassen hast, ich erwarte dich heut Abend bei vollen Kräften zur gewohnten Uhrzeit.
Sag deiner Mutter, dass es heute spät werden kann und du ggf. hier schläfst, da ich länger unterwegs wäre. 😉
Bis heute Abend…“
Dazu sendete Claudia mir auch erstmals ein Foto von sich.
Es war ein unglaublicher Anblick, sie lag in der Badewanne und aus dem Schaum ragten nur ihre langen Beine und ihre schönen Brüste hervor. Außerdem sah man deutlich, dass sie in der Hand einen Rasierer hielt.
Ich stellte mir vor, dass sie sich extra für mich rasiert und als mir klar wurde was das bedeuten könnte, wurde mir heiß und kalt zugleich und ich begann vor Erregung und Nervosität zu zittern.
Sollte ich heute wirklich zum ersten Mal eine Pussy berühren und vielleicht sogar DAS erste Mal erleben? Und dann mit dieser Traumfrau.
Meine Aufregung steigerte sich ins unermessliche und mein Blick wanderte alle 10 Sekunden zur Uhr, wann war es endlich soweit, wann kann ich mich auf den Weg machen.
Als es endlich 19:30 Uhr waren, vergas ich vor lauter Aufregung fast meiner Mutter zu sagen, dass es möglich sei, dass ich heute bei Claudia schlafe, doch als ich schon halb aus Tür war, fiel es mir glücklicherweise doch noch ein.
Meine Mutter war zwar leicht überrascht, da ich ansonsten meistens nur bei außergewöhnlichen Veranstaltungen am Wochenende bei Claudia schlafe, allerdings war es auch keine extrem ungewöhnliche Situation.
Sie sagte nur, dass ich aufpassen solle, dass ich von der blöden Schlafcouch nicht wieder so Rückenschmerzen bekäme und dass Claudia bestimmt ein Date hätte und es ihr auf jeden Fall zu gönnen wäre.
Wenn sie wüsste…
Auf dem Weg zu Claudia spielten sich dann in meinem Kopf die wildesten Geschichten ab, die dafür sorgten, dass es für meinen Schwanz in meiner Hose schon wieder ganz schön eng wurde…
Natürlich war ich auch extrem aufgeregt, aber die Erregung überwog letztendlich deutlich.
Als ich dann bei Claudia angekommen war, wandelte sich das Blatt und ich spürte wie mein Herz immer schneller pulsierte. Vor lauter Aufregung traute ich mich zunächst nicht zu läuten, nachdem ich dann jedoch einige Male tief durchatmete überwand ich mich schließlich und betätigte die Klingel.
Es dauerte nur einen Augenblick und Claudia öffnete mir die Tür und was ich da sah verschlug mir die Sprache…
Sie stand in einem trägerlosen schwarzen Minikleid in der Tür, welches ihre Rundungen perfekt betonte.
Außerdem hat sie ihre blonden Naturlocken noch besonders hübsch zurecht gemacht und dazu den heißen Lippenstift aufgetragen, der mich schon am Vortag verrückt gemacht hat.
Sie zog mich sofort in’s Haus, schloss die Tür, schob mich dann gegen selbige und begann mich stürmisch zu küssen. Schon nach einem Augenblick schob sie mir fordernd ihre Zunge entgegen, was ich selbstverständlich erwiderte.
Nach wenigen Momenten wurde ich mutiger und lies meine Hände über Claudias Körper wandern.
Als ich dann zum ersten Mal ihren geilen Hintern massierte, konnte ich die Situation kaum realisieren, denn vor zwei Tagen wär dies noch völlig unrealistisch gewesen und nun stand ich hier und hielt diesen Prachtarsch in meinen Händen.
Nachdem unsere Lippen kurz voneinander lassen konnten, flüsterte mir Claudia verführerisch ins Ohr, dass Lukas heute bei seiner Oma schläft und sie die ganze Nacht nur für mich da wäre.
Dies führte dazu, dass der nächste Kuss noch wilder und ich noch mutiger wurde.
Ich lies meine Hände zum ersten Mal unter ihr Kleid rutschen, doch Claudia schob sie sofort weg.
„Dafür haben wir später noch genug Zeit, aber jetzt kümmer ich mich erst nochmal um dich, damit der Spaß später nicht zu schnell vorbei ist. Außerdem hat mich der Geschmack deiner Sahne gestern ganz verrückt gemacht, daher will ich sie unbedingt wieder schmecken.
Mir war das ganze sehr recht, denn ich merkte schon, dass ich allein durch unsere Zungenspiele extrem geil geworden bin und sicher nur wenige Momente für einen Orgasmus brauchen würde.
Außerdem wusste ich aufgrund meiner Unerfahrenheit gar nicht genau, wie ich in der Situation hätte weitermachen sollen, sodass ich froh war, dass Claudia nun die Zügel in die Hand nimmt und das Tempo vorgibt.
Sie führte mich ins Schlafzimmer, dimmte das Licht und machte mir dann deutlich, dass ich mich aufs Bett legen und die Augen schließen solle.
Ich kam ihrer Aufforderung natürlich nach und war gespannt, was jetzt passieren würde.
Kaum lag ich auf dem Bett, begann sie auch schon mein Shirt auszuziehen und als ich für einen kurzen Augenblick schauen wollte, ob sie sich auch schon entkleidet hat, erntete ich eine strenge Ermahnung.
„Wenn du noch einmal deine Augen öffnest, verbinde ich sie dir.“
Daraufhin versuchte ich mich zusammenzureißen, doch als sie meinen Oberkörper mit Küssen verwöhnte und langsam meiner Hose näher kam, konnte ich nicht anders und musste sie dabei einfach beobachten.
Es war ein himmlischer Anblick, wie sie voller Hingabe in ihrem schwarzen Kleid meinen Oberkörper küsst und anscheinend genau wusste was sie als nächstes macht und will.
Doch als sie bemerkte, dass meine Augen an ihr hafteten, hörte sie abrupt auf und rügte mich erneut. Diesmal beließ sie es jedoch nicht bei einer Ermahnung und verband mir mit einem Schal tatsächlich meine Augen.
„Marco, ich habe es dir gesagt, aber du wolltest nicht hören. Jetzt wo du weißt, dass ich meine Ankündigungen wahr mache, befolgst du in Zukunft besser meine Anweisungen.“
Doch sobald meine Augen verbunden waren, war die „Strenge“ wieder verschwunden und sie machte da weiter wo sie aufgehört hat.
Als sie dann meine Hose aufknöpfte und meine Boxershorts abstreifte, merkte ich schon langsam wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg.
Ich warnte sie vor, dass ich schon fast soweit wäre, doch scheinbar wollte sie genau das.
„Marco, diese Runde ist nur dafür da, dass du den gesammelten Druck abbauen kannst, ich kann mir vorstellen, dass du heute dauergeil warst und sich bei dir sicher einiges angestaut hat.
Ich möchte nicht, dass du gleich schon nach wenigen Stößen kommst, daher ist das wohl die bessere Alternative.
Außerdem liebe ich es, wenn der Saft in meinen Mund schießt, also halt dich nicht zurück“
Sie hatte es kaum ausgesprochen, da umschloss sie mit ihren Lippen meinen Schwanz und nach wenigen auf und Abbewegungen war es dann soweit und ich schoss mein Sperma tief in ihren Rachen.
Es muss eine unglaubliche Menge gewesen sein, denn mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pulsieren.
Nach einigen Momenten der Stille und des Durchatmens spürte ich Ihre warmen Lippen auf meinen und sofort begann ich sie zu küssen.
Doch als sie Anfing ihre Zunge mit in unseren Kuss einzubeziehen merkte ich, dass sich mein Mund langsam mit einer warmen dickflüssigen Substanz füllte.
Anders als gestern hat Claudia diesmal nicht meine ganze Ladung geschluckt, sondern schob mir mein Sperma in meinen Mund.
Im ersten Moment erlebte ich dadurch einen riesigen Schock, da das ganze einfach völlig unerwartet war und ich mir niemals hätte vorstellen können, meinen eigenen Saft im Mund zu haben.
Doch dann wich dieser Schock der puren Erregung und es begann ein heißer und feuchter Zungenkuss, bei dem meine Sahne vom einen Mund in den anderen wanderten.
Nachdem mein warmes Sperma zahlreiche Male über unsere Zungen lief,, zog sich Claudia etwas zurück und flüsterte mir dann ins Ohr
„Und jetzt schluckst du deinen Saft, ansonsten war es für heute dein letzter Orgasmus. Und du weist, dass ich meine Ankündigungen wahr mache.“
Kaum ausgesprochen, lösten diese Worte in mir einen unglaublichen Ekel aus.
Im Mund haben ist die eine Sache, aber schlucken noch eine ganz andere.
Claudia erkannte anscheinend meine Gedanken und erwiderte
„Los mach schon, sonst wars das für heute. Schmeckt auch gar nicht so übel, versprochen“
Schließlich überwindete ich mich doch und schluckte mein eigenes Sperma, denn ich wollte heute Nacht ungebendigt zum ersten Mal eine Pussy spüren,, sodass ich auf keinen Fall Schuld sein wollte, dass das ganze jetzt schon endet.
Und ehrlich gesagt, merkte ich, dass meine Erregung dadurch nur noch weiter stieg.
Nachdem ich alles geschluckt hatte, löste Claudia den Schal von meinen Augen und gab mir erneut einen Kuss.
Doch diesmal weniger leidenschaftlich, dafür umso zärtlicher.
Dann schaute sie mich vertraut an, lächelte und sagte
„Marco, ich hab einiges mit dir vor, aber ich glaube erst einmal ist es wichtig einige Dinge zu besprechen, denn ich möchte keinesfalls was gegen deinen Willen tun. Geh ich richtig in der Annahme, dass ich die erste Frau bin, mit der so richtig was lief?“
Natürlich war es mir peinlich zuzugeben, daher nickte ich nur schüchtern. Ich merkte sofort, dass ich dabei rot anlief, doch Claudia beruhigte mich augenblicklich.
„Umso besser, dann kann ich alles beibringen, was du wissen musst. Hast du Lust mit mir deine ersten Erfahrungen zu machen?“
Natürlich wollte ich das, ich war erregt wie nie zuvor, trotzdem überwog in diesem Moment der Scham, da es für mich eine extrem außergewöhnliche Situation war, sodass ich wieder nur peinlich berührt nickte.
In Claudias Gesicht machte sich jetzt ein deutliches Lächeln breit, dann beugte sie sich zu meinem Ohr und flüsterte leidenschaftlich „dann werden wir zwei noch einige geile Dinge miteinander erleben.“
Kaum ausgesprochen, suchte sie wieder meine Lippen und schien das eben besprochene mit einem intensiven Kuss besiegeln zu wollen.
Es wurde immer leidenschaftlicher und wieder glitt meine Hand unter Ihr Kleid.
Diesmal lies sie es zu, dass ich ihren Oberschenkel streichelte, doch als ich mich langsam ihrer Körpermitte näherte, wandte sie sich noch einmal kurz von mir ab.
„Marco eins noch, die Aktion eben war nicht böse gemeint, aber ich liebe es einfach ab und zu etwas dominant zu sein. Wenn du soweit bist, mag ich es aber genauso sehr, wenn der Mann auch mal die Führung übernimmt. Ich hoffe, dass dir das gefällt und später gelingt“
Sofort antwortete ich, dass mir das nichts ausmachen würde und ich die Situation eben sehr genossen hab, da unterbrach sie mich erneut.
„Wie hat dir denn der Spermakuss gefallen? Für mich gehört das als Ende von gutem Sex einfach dazu und ich mag es, wenn ich diese Leidenschaft mit einem Mann teilen kann, daher bin ich extrem froh, dass du dafür bereit zu sein scheinst.“
Diesmal antwortete ich etwas zurückhaltender, weil ich es mir selbst nicht eingestehen wollte doch auf erneute Nachfrage gab ich dann zu, dass es zwar für mich völlig unerwartet kam und ich mich zuerst darüber geekelt hab, aber dann dadurch umso erregter wurde.
Claudia schien dadurch sehr glücklich, lächelte mich an und flüsterte nur „perfekt, wir zwei werden noch viel Spaß zusammen haben, aber jetzt gönne ich dir erstmal 5 Minuten zum durchatmen, denn diese Nacht wird noch lang.
Tut mir leid, wenn das Ende etwas holprig ist, denn eigentlich wollte ich dieses Kapitel nach dem Klingen an der Tür bei „doch was ich dann sah, verschlug mir fast die Sprache“ beenden, doch das empfand ich dann als etwas zu gemein. :p
Das hat jetzt allerdings zur Folge, dass das Ende etwas konstruiert und gezwungen erscheint, ich hoffe ihr könnt darüber hinwegsehen.