Tänzerinnen sind schon wunderbar. Viele himmeln sie ja an wegen Schönheit und ihrem meist tollen Body – dass viele echt sexy sind, kann auch niemand bestreiten. Es ist in Düsseldorf immer ein Tanzturnier, das sozusagen den Drive von Let’s Dance aufnehmen will und Leute für Tanzsport begeistern möchte. Ich mag die Veranstaltung sehr und gehe immer gerne hin. Ich denke auch als heterosexueller Mann muss man sich nicht schämen, Tanzen zu mögen.
Ziemlich zufällig lernte ich in dem Rahmen auch eine Tänzerin kennen. Ab und zu lächelte sie zu mir rüber und ich dachte noch, es wäre Zufall. Nach der Veranstaltung ist es dann immer so, dass die Gäste auch noch tanzen können. Naja, nicht unbedingt meins, aber plötzlich stand sie vor mir. Ich muss zugeben, dass ich Assoziationen an einen unglaublich vorhersehbar gestrickten Film hatte und war mir nicht sicher, ob mich das Ende wirklich interessierte. Aber wer nie was wagt, gewinnt auch nichts und so kratze ich in meinem Kopf noch schnell rudimentäre Grundkenntnisse zusammen und wir tanzten. Zuerst war ich zugegebenermaßen verunsichert, was das jetzt alles überhaupt sollte, andererseits war ich auch zu gut gelaunt darüber, tiefgreifend nachzudenken. So passierte es irgendwann, dass ich mich in diesen schönen grünen Augen in dem ansprechenden Lächeln verlor und die gemeinsame Zeit schlicht genoss. Es machte enorm Spaß und ich kann gar nicht mehr sagen wie lange wir tanzten, aber irgendwann lud ich sie zum Abendessen ein. Am Flughafen Düsseldorf gibt es ja gute Gelegenheiten dazu – so ein leckeres italienisches angehauchtes Restaurant mit ner Zahl im Namen.
Wir bestellten was und unterhielten uns. Erstmal nur belanglos – der typische Kennenlern-Talk. Es ging darum, was wir so machen, wie unser Verhältnis zum Tanzen ist und vieles mehr. Aus heiterem Himmel kam dann die Frage: „Hast du eigentlich ne Freundin – also Partnerin?“ Ich verneinte wahrheitsgemäß und fragte sie – wie es bei ihr ausschaute. Sie war auch solo. Dann: Schweigen. Es war ein Schweigen wie man es kennt, wenn eigentlich jeder weiß wie es nun weitergehen müsste, aber sich keiner traut den nächsten Schritt zu tun und die nächste Frage zu stellen.
Das Essen kam – zum Glück: ein Gesprächsthema. Das nahm ich dankend auf und fortan ging es um Lieblingsessen und darüber kamen wir auf Reisen und über jeweilige Reisebegleitung dann wieder auf das Thema Partnerschaft. Sie war wohl lange Zeit mit ihrem Tanzpartner zusammen gewesen und beide sind dann in der Routine versunken. Sie waren wie eines der typischen älteren Paare, die nur noch aus Gewohnheit zusammen gewesen waren – und das mit 20. Sie aber fühlte sich zu jung dafür und beendete die Beziehung. Er hatte inzwischen eine neue Lebenspartnerin, aber das lief wohl ganz gut und die Fronten waren absolut geklärt und geglättet.
Viele Leser sind wahrscheinlich an dieser Stelle schon etwas ungeduldig. Ich hatte auch überlegt später einzusteigen, aber ich hätte es schade gefunden eine Zeit auszusparen, die ich eigentlich super gerne verbracht habe, nur damit sich der Leserinnen und Leser früh genug in die Hose greifen können – aber keine Sorge, dauert nicht mehr lang.
Natürlich bezahlte ich und begleitete sie noch etwas. Dabei griff sie meine Hand. Ich lächelte sie an. Wir küssten uns. Ihre samtig weichen Lippen, fühlten sich wundervoll an. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, ich umarmte sie. Wir konnten fast nicht mehr voneinander lassen. Beide hatten wir auf diesen Moment anscheinend gewartet und waren beide nun froh, dass er da war und absolut bereit ihn richtig auszukosten.
Plötzlich spürte ich wie eine Hand von ihr in meinen Schritt fasste. Ich war irrtiert. Sie lächelte nur kess und ein vielsagendes „Na?“ kam über ihre Lippen. Ich lächelte zurück – nun bedurfte es nicht mehr vieler Worte. Sie war mit dem Auto da und nahm mich mit zu ihrem Wagen. Es war so ein Transporter – erinnerte auf den ersten Blick an diese Hippie-Gefährten, wo vorne zwei Sitze waren und dahinter eben viel Platz. Ich kenne mich zu wenig mit Autos aus, um das fachmännischer zu beschreiben. Auch auf dem zweiten Blick bewahrheitete sich das dann tatsächlich. „Von meinem Dad“, gab sie zu und wir steigen hinten ein. Da war echt Platz – ich mein für ein Auto … oder nennt man das Transporter? Multivan? Minivan? … Keine Ahnung …
Wild küssend nahmen wir uns also gegenseitig die Klamotten ab. Und ich kann bezeugen: Alles, was man über den tollen Körper von Tänzerinnen sagt – es stimmt. Ich küsste zuerst ihren Hals und dann über die Schultern, bevor ich mich diesen wunderschönen Brüsten widmete. Sie waren nicht groß, aber das mussten sie auch gar nicht sein – sie passten perfekt zu ihr und sie genoss es wie ich sie liebkoste und ihre Brustwarze mit meiner Zunge umspielte. Mit meinen Fingern fuhr ich leicht über die glassrasierte Scham. Sie stöhnte auf.
Mit meinem Mittelfinger drang ich in sie ein. Sie wurde immer feuchter als ich den G-Punkt ansteuerte. Ich begann ihn mit meiner Fingerkuppe zu verwöhnen. Sie schrie fast vor Geilheit, verlor den Schrei dann aber in einem Stöhnen. Sie zog sich zu mir, küsste mich auf den Mund, sie stubste mich auf den Rücken und steig auf mich. Ihre geile Scham war bereits sehr feucht, als sie sich so auf mich senkte, dass mein prallener Penis in ihrer Vagina verschwand.
Sie ritt genial, denn natürlich kam der ganzen Sache auch ihre vom Tanzen geübte Hüftbewegung zu Gute. Ich schloss die Augen und gab mich der Lust hin. Was für ein geies Gefühl wie sie es immer wieder tat und kurz bevor ich soweit war, hielt sie inne. Ich spürte wie eine Flüssigkeit zuerst über meinen Penis und dann über meine Hüft lief und öffnete die Augen. Sie squirtete heftig und stöhnte dabei noch lauter als schon vorher.
Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. „Ich will dich in meinem Arsch“, hauchte sie. Den Wunsch wollte ich ihr natürlich nicht ausschlagen. Es war ein sehr geiler Arsch: perfekt trainiert und schön eng. Sie stöhnte laut und forderte immer härtere Stöße. „Besorgs mir richtig krass!“ Gerne, dachte ich, und trieb meinen prallen Penis unnachgiebig in sie hinein. Es dauerte nicht lange, dass eine meiner Hände in Richtung ihrer Spalte wanderte, ihre Klit suchte und fand. Sie schrie nun schon fast und ich spürte wie meine Hand wieder sehr nass wurde. Es sprudelte förmlich aus ihr heraus. Wie geil war das denn bitte?
Nun äußerte ich einen Wunsch: 69. Sie lächelte zurück, gab einen liebevollen Kuss und wir begaben uns in Position. Ihre triefend nasse Votze direkt über mir, während sie meinen Schwanz verwöhnte. Sie umfasste ihn und leckte erst genüsslich die Eichel, während ich ihre geile Pussy kostete. Sie nahm meinen in den Mund und ich glitt mit meiner Zunge zwischen ihre Schampippen. Sie drückte ihr Becken auf mein Gesicht und ich drang so mit der Zunge immer tiefer in sie vor, während sie meinen prallen Penis immer lüsternder zu verwöhnen begann. Sie wollen offenbar mein Sperma unbedingt. Sie saugte und ihre Finger machten fast Melkbewegungen und schließlich kam ich. Sie nahm alles in sich auf und ich merkte plötzlich wie sich ihr Kommen ankündigte. Ich bekam ihren Squrit völlig ab, was nicht unbedingt schlimm war – ich hatte es ja darauf angelegt.
Ihr darauf folgender Kuss war der wundervoll. Sie hatte offenbar alles geschluckt und wir gaben uns einander vollends hin. Beim Küssen spürte ich, dass ihre nassen Schamlippen immer wieder über meinen Penis strichen. Nackt im Transporter schliefen wir schließlich ein.