by stick75
Die nächste Woche verlief ruhig und unsere Nachbarn liesen uns in Ruhe. Wir trafen unsere Herrin einmal vor dem Haus und wir hatten eine belanglose Unterhaltung über den Garten und das Wetter. Zu guter Letzt fragte sie dann noch ob ich die Haken angebracht hätte, was ich ihr bestätigte.Die Woche darauf begannen die Tattoos etwas zu jucken und wir pflegten sie wie uns gesagt worden war mit der Creme. Auch die Ringe in Kitzler und Schamlippen meiner Frau verheilten recht gut und sie gefielen ihr mittlerweile sogar.Am Freitagnachmittag, wir waren gerade nach Hause gekommen, bekamen wir beide zur gleichen Zeit eine SMS: Stellung 3, jetzt! war alles was da stand. Wir sahen uns an und sprangen in Richtung Wohnzimmer um der Anweisung Folge zu leisten und nackt, auf allen Vieren unsere Löcher zu präsentieren. Bis auf die Socken und Slips hatten wir es geschafft, als wir unsere Haustüre hörten.Wir zerrten an unsere Unterwäsche um uns wenigstens den Herrschaften präsentieren zu können und schafften es gerade noch so auf alle Viere zu kommen und den Rücken durchzudrücken als die Herrin um die Ecke kam und süffisant meinte „Ihre Fotzen seid ein bißchen langsam! Aber das war ja auch nicht Sinn und Zweck der Übung. So, die Socken noch an, das gibt vier auf jede Fußsohle!Kein Halsband an – Tja das bedeutet Klemmen!“ Gelächter im Raum und es war klar das nicht nur unsere Nachbarn im Raum waren.“Dann werden wir euch mal die Socken ausziehen und ihr haltet eure Position während ihr eure Strafe erhaltet und zählt mit.“ erklärte uns unser Nachbar. „Ist das klar Sklaven!?“ donnerte er los als keine Antwort von uns kam. Schnell gaben wir zu verstehen das wir verstanden hatten und umgehen wurden uns unsere Socken ausgezogen. Kurz danach bekamen wir unseren ersten Schalg auf die Fußsohle und wie das zog. Sie mussten mit einer Gerte oder ähnlichem schlagen und es war sehr schwer die Position zu halten und auch noch laut mitzuzählen.Als es vorbei war sollten wir Stellung eins einnehmen, was wegen dem Brennen der Fußsohlen nahezu unmöglich war. Wir realisierten das die Nachbarn den Tätowierer und eine Blondine mitgebracht hatten. Die Blondine musste die Freundin des Tätowieres sein, denn er meinte bei seinem letzten Besuch das er sie mitbringen wollte. Die beiden saßen auf unserer Couch während wir von einem Fuss auf den anderen wechselten, immer noch versuchend Stellung eins zu halten. Unsere Nachbarn standend grinsend vor uns und hatten die Klemmen schon in der Hand, als die Blondine meinte das der Ring im Kitzler meiner Frau doch zu klein währe. „Nimm die Hände runter, zieh deine Nuttenfotze auseinander und präsentier uns den Ring“, wies die Herrin meine Frau an, welche umgehend der Forderung nachkam. Nun starrten alle auf die Fotze meiner Frau und der Tätowierer bot nach kurzem Überlegen an den Ring durch einen größeren zu ersetzen. „Na dann, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, zieh die Beine an und spreiz sie damit der Gast gut an dein Loch kommt.“ wies der Nachbar meine Frau an. Während meine Frau die Position auf dem Tisch einnahm waren der Tättowierer und seine Freundin aufgestanden und kamen nun mit mehreren Tütchen zurück in denen sich silberne Ringe unterschiedlicher Größe und Dicke befanden. Meine Frau lag mittlerweile mit weit gespreizter Fotze auf dem Tisch und nun diskutierten alle welcher Ring denn der richtige wäre. Zu dick konnte er nicht sein erklärte der Tättowierer und so entschieden die Frauen sich für den dicksten Ring der möglich war. Der Tättowierer zog sich ein paar Handschuhe an, kontrollierte ob alles verheilt war und tauschte dann die Ringe.“Ab Marsch, Fotze – Stellung eins!“ Meine Frau rappelte sich vom Wohnzimertisch auf und stellte sich wieder neben mich. „Jetzt kann man den Fotzenring, oder ist es der Ring der Fotze, wenigstens gleich sehen.“ frotzelte die Blondine und die anderen drei grinsten. Die Nachbarin wandt sich an mich und sagte das ich ihr ein Wasserglas bringen sollte. Ich machte mich auf den Weg in die Küche und spekulierte ob ich es mit Wasser füllen sollte oder nicht, entschied mich dann aber dagegen da sie ja nicht ein Glas Wasser haben wollte. Wieder zurück, sollte ich das Glas auf dem Tisch abstellen und in Position eins gehen. Dann trat die Nachbarin an mich heran, faßte an meinen Schwanzkäfig und meinte „Den lassen wir heute mal raus. Freust du dich schon?“ Schnell erwiederte ich „Ja, Herrin!“ und ich freute mich wirklich, kam er doch sonst nur zum duschen ab und seitdem unsere Nachbarn das Heft in ihre Hand genommen hatten war ich nicht mehr gekommen.Die Nachbarin nahm mir den Schwanzkäfig ab und kommandiert mich auf alle Viere auf unseren Couchtisch. Ich ging auf dem Wohnzimmertisch in Position. „Gesicht zu deiner Ehefotze und Arsch zu uns!“ wies mich die Nachbarin grob an. Ich drehte mich umständlich auf dem Wohnzimmertisch und die Nachbarin meinte „Die Analsau hat seid ein paar Wochen nicht mehr gespritzt und hat immer zugesehen wie seine Ehefotze gefickt und besamt wurde. Ich denke das Resultat kann sich sehen lassen. Die Klöten von der Sau sind mittlerweile ganz schön groß. Schaun wir mal was rauskommt!“ Mit dem letzten Satz legt sie eine Hand auf meinen Arsch, verschaffte sich Zugang zu meiner Arschfotze und schob mir einen gut geschmierten, nicht zu dicken Dildo in den Arsch. Mein befreiter Schwanz reagierte sofort darauf und wurde steinhart als ich den Dildo reingeschoben bekam. Die Nachbarin drehte den Dildo ein paar Mal in mir und fand schließlich meine Prostata, welche sie nun in einem fort stimulierte. Ihre andere Hand wichste leicht meine Schwanz bis sich meine Eichel aufblähte und klar war was das ich kam. Unter Stöhnem spritzte ich hart ab, die Nachbarin behielt die Stimulation bei und nach einigen Samenstößen dachte ich es sei Schluß, aber mir lief weiterhin Sahne aus meinem nun schlaffen Schwanz und nach einer Weile wurde es unangenehm. Die Nachbarin lachte „Hast du gedacht ich mache das zu deinem Vergnügen?“ Während ich weiterhin gemolken wurde fragte die Freundin des Tättowierers ob unsere Nachbarn nicht unsere Brustwarzen auch beringen wollten. Die Nachbarin meinte das das eigentlich eine gute Idee sei und sie am Ende der Session darauf zurückkommen würde.Mittlerweile kam bei mir nur noch heiße Luft und die Nachbarin zog den Dildo aus meinem Arsch. „Gib mir doch mal das Spekulum.“ hörte ich sie sagen und kurz danach schob sie mir dieses in den Arsch. „So, dann wollen wir die Sau mal öffnen.“ Sie öffnete relativ schnell das Spekulum bis mein Muskel Widerstand bot um dann langsam aber stetig das Spekulum weiter zu öffnen. Die Blondine war aufgestanden um einen besseren Blick zu haben und nun spuckte sie mir plötzlich in meine geöffneten Arsch. „Was für eine Sau! Das kann man wirklich Arschfotze nennen!“ lachte sie. „Yap, wir haben die beiden ganz gut abgerichtet.“ sagte der Nachbar und die Blondine fragte „Kann ich dem die Arschfotze mal so richtig hart mit ’nem dicken Schwanz ficken?“ Unser Nachbar lachte und antwortete „Kannst du gerne machen. Such dir was aus dem Sortiment aus. Die Sau wird heute bestimmt viel Spaß daran haben, jetzt wo er abgesamt hat und die Geilheit weg ist. Ohne seine Geilheit wird die Sau sich so richtig benutzt vorkommen.“ Die Nachbarin war mittlerweile vor mich getreten und hielt mir das Wasserglas mit meinem Sperma vor’s Gesicht und ich dachte schon das ich die recht ansehnliche Menge gleich trinken sollte. „Wenn ich wieder hinter dir stehe legst du deinen Kopf auf dem Tisch ab. Der Arsch schön rausgestreckt und still halten. Ihr Fotzen bewegt euch erst wieder wenn ich es euch erlaube! Ist das klar!?“ Meine Frau und ich beeilten uns der Nachbarin zu bestätigen das wir verstanden hatten. Wieder hinter mir spreizten sie das Spekulum bis ich aufstöhnte. Da ich in der von ihr befohlenen Position meinen Arsch recht hoch hielt hatte sie kein Problem mir den Inhalt in den Arsch zu füllen. Dann zog sie das Spekulum aus meinem Arschloch und wies mich an mit dem Kopf wieder hoch, auf alle Viere zu kommen. Ich hörte das Klicken der Kamera als sie Bilder von der Szene machte und fühlte nach kurzer Zeit wie mein eigenes Sperma langsam aus meinem Arsch und über meinen Sack lief und begann auf den Tisch zu tropfen. Kurz danach durfte meine Frau sich entspannen und wurde von unserem Nachbarn zwischen die Beine des Tättowierers beordert um ihm das Arschloch zu lecken. Der zog die Beine an, lehnte sich auf unserer Couch zurück und genoß die Zunge meiner Frau an seinem Arschloch, während ihre Nase in seinen Sack drückte und sein Schwanz über ihrem Gesicht an Umfang und Länge zunahm. Unser Nachbar ging sich den steifen Schwanz wichsend um meine Frau herum, zog ihre Arschbacken auseinander und dirigierte seinen Schwanz vor das entblößte Arschloch. „Schön die Arschfotze entspannen, Frau Nachbarin!“ sagte er und schob ohne lange zu fackeln seinen Schwanz in den Hintern meiner Frau. Während er mit tiefen langen Stößen meine Frau fickte sollte ich mich zu den beiden Frauen umdrehen. Nun hörte ich nur noch die beiden Männer und durfte meinen Kopf senken um das Sperma das aus meinem Arsch auf den Tisch getropft war aufzulecken. Die Blondine war damit beschäftigt in ein Harness für einen Strapon zu kommen. Den Kopf in meiner eigenen Soße merkte ich wie die Blondine hinter mir auf den Couchtisch stieg. „Präsentier deine Arschfotze. Du wartest doch schon sehnsüchtig darauf bestiegen zu werden!“ Das Gegenteil war der Fall, doch ich fügte mich und griff mit beiden Händen nach hinten um meine Arschbacken auseinanderzuziehen. „Geil, wie die Fotze der Schwanznutte in ihrem eigenem Saft schwimmt.“ hörte ich die Blondine von hinten und ich spürte wie sie den Strapon ansetzte. Sie setzte wirklich nur an, um mir den Schwanz so weit sie konnte plötzlich durch die Rosette zu rammen. Ich schrie auf und wäre fast vom Tisch gefallen doch die Blondine zog mich an meiner Hüfte wieder zurück um mir den Strapon noch weiter in den Arsch zu drücken. „Schatz, ich brauch noch ein Bild und die Sau hier ist anscheinend noch nicht ausreichend geschmiert!“ kam es von der Nachbarin. „Geht los!“ kam es von dem zurück und gleich darauf sollte die Blondine Platz machen. Diese zog den Strapon aus mir heraus und unser Nachbar fuhr mich an. „Nachbar, du altes Bückstück! Wer hat dir eigentlich gesagt das du deine Arschfotze nicht mehr präsentieren sollst? Ich glaub du stehst auf Schmerzen!“ Umgehend griff ich wieder nach hinten um mir die Arschbacken auseinanderzuziehen. „Los, weiter du Drecksau! Denkst du ich steck dir den Herrenschwanz in die Fotze nachdem da deine Sklavensoße alles vollgesaut hat!? Zieh dein Loch auf!“ Ich griff nochmal nach und zog was ich konnte. Die Blondine lachte hinter mir und der Nachbar quetschte sich ein „Geht doch du Sau!“ heraus, während er sich in meinen nun offen stehenden Arsch entleerte. Dann trat er vor mich, hielt mir seinen Schwanz hin und sagte „Los, schmeck die Arschfotze deiner Ehesau und leck den Schwanz deines Herren sauber! Du kannst ihm jetzt das Hirn rausvögeln.“ Mit diesen Worten setzte er sich vor mir auf die Couch, der Wohnzimmertisch wurde bis an die Couch geschoben und ich begann damit den Schwanz unseres Nachbarn zu lutschen, aus dem noch die letzten Tropfen Samen quollen.Hinter mir kam wieder Bewegung in die Blondine, welche mich nun hart und tief anal nahm.Währendessen hatte sich auch bei meiner Frau die Stellung geändert. Der Tättowierer fickte sie doggy abwechselnd in den Arsch und ihre Fotze, während ihr Kopf zwischen die Schenkeln der Nachbarin gedrückt wurde. Nach kurzer Zeit wurde der Schwanz aus meinem Arsch gezogen. „Das drückt mir ganz schön auf die Blase. Wo kann ich pinkeln gehen?“ fragte die Blondine. Unser Nachbar nahm das zum Anlaß seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen und im Aufstehen sagte er „Kanst du gleich hier machen. Stimmt’s Nachbar? Du willst doch nicht den Teppich einsauen, oder?“ Ich nickte und antwortete ihm „Nein, Herr.“Die Blondine schaute wohl ein bißchen ungläubig, aber unser Nachbar sagte sie solle sich hinsetzen, die Beine anziehen und das Maul von der Sau, also mir, auf ihre Fotze zu drücken. Sie tat das dann auch und drückte meine Kopf fest auf ihre Fotze. Kaum hatte ich meinen Mund auf ihrer Fotze begann sie auch schon zu pissen und ich hatte Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Noch während sie sich in mich erleichterte wurde mir wieder ein dicker Schwanz in den Arsch geschoben. „Boah ist das geil! Hey Schwanzfotze, du kannst mich dann gleich noch sauberlecken und weiter bis ich komme. Der Anblick ist einfach zu geil!“ Ich hatte keine Ahnung was sie meinte, aber das wurde von unserem Nachbarn direkt aufgeklärt. „Du Sau wirst gerade von deiner eigenen Frau in den Arsch gefickt, während sie ’nen fetten Schwanz in ihrer Möse hat. Jeder Stoß in deinen Arsch ist also effektiv ein Stoß von einem fremden Schwanz in die Möse deiner Frau. Du bist ein kleiner Cuckold. Wir werden dich als solchen wohl auch anbieten!“ Mittlerweile war ich dabei die Blondine zu lecken und die ging richtig ab bei dem Szenario was sich ihr bot. Nach kurzer Zeit zog sie meinen Kopf von ihrer Fotze weg und spritzte mir unter lautstarkem Stöhnen ihren feuchten Orgasmus ins Gesicht. Die Stöße in meinen Arsch wurden jetzt härter und schneller und ich war einiger Maßen überrascht als der Tättowierer in meinem Gesichtsfeld auftauchte, seine Freundin zur Seite schob und sich seinen fetten, geröteten Schwanz wichsend sich vor mich setzte. Anscheinend fickte meine Frau mich nun alleine. Großartig Zeit um darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn der Tättowierer zog die Beine an und wies mich an ihm die Rosette zu lecken. „Los, zeig mir was für eine Sub-Sau du bist und steck die Zunge schön tief rein!“ Während meine Frau mich so richtig ran nahm leckte ich dem Typen sein Arschloch und er wichste sich seinen Schwanz. „Leck mir die Eier Cucki! Ich hab die letzte Woche nicht gespritzt und du Sau wirst den ganzen Schleim heute aus deiner Frau lecken!“ Ich wechselte zu seinem Sack und leckte ihm wie befohlen seine Eier, während seine Freundin und unsere Nachbarn zusahen. Dann sagte der Tättowierer „Los Fotze, komm her und setz dich auf meinen Schwanz, ich werde dir jetzt dein Loch besamen!“ Meine Frau zog den Strapon aus mir raus, kam um den Tisch herum und stieg breitbeinig über den Tättowierer auf die Couch. Dann lies sie sich langsam nieder und ich konnte sehen wie der Tättowierer mit einer Hand seinen Schwanz zu ihrer geröteten Fotze dirigierte. Erst kurz über ihrer Rosette und dann sah ich wie sein Riemen langsam ihre Fotze weitete und sich ihre Schamlippen nach außen drückten und der Kitzler mit dem neuen großen Piercing noch weiter und praller dazwischen zum Vorschein kam. Der Schwanz war kaum bis zum Anschlag in meiner Frau verschwunden, als der Tättowierer aufstöhnte und ich die Kontraktionen sehen konnte mit denen er seinen Saft tief in meine Frau spritzte. „Steh auf, halt dir die Hand vor’s Loch und setzt dich wieder auf meinen Schwanz!“ wies er sie an und als sie sich wieder hinsetzte dirigierte er seinen noch steifen Schwanz an ihrer Rosette. Mit den Worten „Schön rein in deine enge Arschfotze.“ begleitete er den Moment als sich seine fette Eichel den Weg durch die Rosette meiner Frau bahnte, welche sich dann stramm um seinen Schwanz schloß. „So, dann laß der Sau mal alles in sein Maul laufen, während du mir den Schwanz mit deiner Rosette massierst.“ Meine Frau nahm die Hand von ihrer Möse und seine Soße lief weiß und zäh aus ihr. Erst nur ein bißchen, doch dann bahnte sich ein ganzer Schwall seinen Weg und ich leckte was ich konnte. Dann sagte er das meine Frau aufstehen sollte und langsam kam sein Schwanz wieder zum Vorschein. Kaum war er komplett aus dem Arsch meiner Frau und diese aufgestanden wies er mich an ihm den Schwanz sauberzulecken und auch schön hinterm Eichelkranz mit der Zunge langzugehen. Also lutschte ich auch ihm den Schwanz sauber. Als er aufstand wurden wir angewiesen uns zu duschen.Unter der Dusche fragte ich meine Frau ob es nötig gewesen sei mich so hart zu ficken und ich war einigermaßen über die Antwort überrascht. Sie meinte da der ganze Swingerkram schließlich meine Idee war hätte ich es in ihren Augen schon verdient. Danach war erstmal Schweigen angesagt. Nach dem Duschen gingen wir zurück in’s Wohnzimmer wo unsere Nachbarn und deren Gäste mittlerweile angzogen auf unserer Couch saßen und sich unterhielten. Sie hatten auch den gynäkologischen Stuhl wieder aufgebaut und meine Frau wurde umgehend aufgefordert sich darauf zu begeben. Sie setzte sich, legte die Beine in die Schalen und lehnte sich zurück. Unsere Nachbarin kommentierte das Ganze mit den Worten „So ist es recht Nachbarin, zeig allen was für eine geile Fotze du bist.“ Trotz all der Dinge die wir die letzten paar Wochen nun schon mit unseren Nachbarn durchhatten hatte ich den Eindruck das meiner Frau die Röte ins Gesicht stieg. Der Tättowierer zog sich ein paar Handschuhe über und fragte meine Frau ob sie bereit sei sich erneut beringen zu lassen. Sie antwortete „Ja, das bin ich!“ und schon begann er damit ihre Nippel zu piercen. Durch die lokale Betäubung ging alles recht schnell und als ich mich auf den Stuhl setzen sollte wurde mir ziemlich mulmig.Der Stuhl war noch warm von meiner Frau und so lehnte ich mich zurück. „Der Herr Nachbar ist sich wohl zu fein zu zeigen was er für eine Schwanznutte ist!?“ sagte die Nachbarin. „Die Beine in die Schalen du Sau. Alle sollen deine Fotze und dein Pimmelchen sehen.“ Nun war es an mir rot zu werden. So klein war mein Schwanz nun wirklich nicht, aber schon beim ersten Aufeinandertreffen hatten die Nachbarn festgelegt das sie meinen Schwanz bezeichnen wie sie wollen und das es bestimmt nicht ‚Schwanz‘ sein wird. Also legt ich die Beine in die Schalen. Im Gegensatz zu meiner Frau wurden ich dann auf dem Stuhl mit Riemen festgemacht und dann wurde auch ich gefragt ob ich bereit wäre mich beringen zu lassen. Zögernd sagte ich „Ja, das bin ich.“ und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Wie ich es bei meiner Frau gesehen hatte bekam ich eine örtliche Betäubung und zwei kurze Stiche später hatte ich in jeder Brustwarze einen silbernen Ring. Statt mich von dem Stuhl loszumachen stellte sich die Nachbarin zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte lustlos mit ihm rum. Dann sah sie mich an und sagte „Deine Frau ist zwischen den Beinen beringt und wir haben uns dazu entschlossen auch dich dort zu beringen. Du bekommst einen PA und wirst die Kosten dafür, und die Kosten für eure Nippelringe bei unseren Freunden hier abarbeiten.“ Ich hatte keine Ahnung was ein PA sein sollte, aber die Ankündigung mich dort beringen zu lassen versetzte mich in Angst. Ich zerrte an den Riemen und versuchte von dem Stuhl zu kommen, doch das hätte ich mir sparen können. Der Nachbar trat grinsend vor mich und hatte ein Paddle in der Hand. „War klar das du Schlaffi Schiß hast und da du schon vorher Ungehorsam gezeigt hast bekommst du jetzt deine verdiente Strafe.“ Mit den Worten begann er meine dargebotenen Arschbacken zu malträtieren. Innherhalb kürzester Zeit glühten meine Arschbacken, doch es kam noch schlimmer. Unsere Nachbarin und die Blondine zogen zusammen von je einer Seite meine Arschbacken auseinander, der Nachbar hockte sich vor mich und schlug mir derb mit einer Gerte zehn Mal direkt auf mein Arschloch. Mir liefen die Tränen. Der Nachbar kam wieder zum Vorschein und meinte lapidar. Da du nicht mitzählen kannst macht unser Freund hier das Gleiche nochmal. Damit übergab er die Gerte an den Tättowierer, welcher sich umgehend in die Hocke begab und den ersten Hieb auf meinem Arschloch landete. Ich schrie auf, doch zählte diesmal jeden einzelnen Schlag mit. Bei zehn angekommen dachte ich meine Rosette würde nicht mehr existieren. Alles dort unten brannte nur und ich hatte keine Gefühl mehr um zu unterscheiden was was war.“So Fotze, jetzt hältst du still,oder wir wiederholen die Prozedur.“ sagte der Nachbar und der Tättowierer begann sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ich versuchte so still wie möglich sitzen zu bleiben während er mir ein Röhrchen in die Harnröhre einführte. Kurz und gut, ich bekam ein Prinz-Albert gesetzt. Ich war einfach nur fertig. Die Pflegeanweisungen des Tättowierers bekam ich nur wie durch Watte mit und als die Riemen weg waren griff ich langsam nach meinem Schwanz und besah mir ungläubig den Eindringling in meiner Eichel. Plötzlich tippte mich jemand an der Schulter an und als ich mich zur Seite drehte grinste mich unser Nachbar an, zeigte auf meine Frau, die mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt im Raum stand und meinte „Grundstellung, Schwanznutte!“ Ich rappelte mich auf und stellte mich mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt neben meine Frau und sah zu Boden. „So liebe Nachbarn, Ich hoffe euch hat die Session so viel Spaß gemacht wie mir. Mir gefällt auf alle Fälle euer praktischer Schmuck. Der größere Ring an deiner Fotze wirkt fast wie ein Reisverschluß, so wie er auf deiner Fotze liegt und der Ring in deinem Sklavenpimmel wird sich gut machen um dich an die Leine zu legen. Eure beringten Nippel runden das alles schön ab. Bis alles abgeheilt ist bist du Schwanznutte von deinem Schwanzkäfig befreit, aber laß die Finger von deinem Pimmel oder das hat Konsequenzen! Abgesehen davon das wir unserer Schwanznutte hier seine Cuckirolle jetzt nochmal klarmachen seid ihr damit für heute entlassen.“ Mit den letzten Worten trat die Nachbarin vor mich, deutete auf den Fußboden vor mir und setzte fort „Mit dem Rücken auf den Boden, Cucki!“ Ich nahm die Arme runter und legte mich auf den Boden zwischen den Nachbarn und meiner Frau. Dann bekam meine Frau die Anweisung ihre Fotze über meinem Gesicht in „Position zu bringen“. Also stellte sich meine Frau breitbeinig über mich doch die Nachbarin drückte sie an den Schultern nach unten und meinte sie solle sich hinhocken, wie es sich für eine Pissfotze gehöre und die Schwanznutte solle seine Maulfotze weit aufmachen. Es war klar was nun kommen sollte. „Dann laß mal laufen Pissfotze und zeig deinem Cucki welche Rolle er hat.“ sagte unsere Nachbarin und der Reste stimmte ihr zu. Doch meine Frau hockte über mir und es kam kein Tropfen. „Herrin, ich kann nicht pissen.“ sagte meine Frau. Die Blondine stand auf, trat hinter meine Frau und meinte, „Da kann ich helfen!“ Sie hockte sich direkt hinter meine Frau, umfaßte sie mit ihren Armen am Bauch und drückte meine Frau fest an sich. Sie musste ihr unweigerlich auf die Blase drücken und das Resultat war, dass meine Frau mir unkontrolliert in’s Gesicht und in den Mund pisste. Abgesehen davon das sie mich völligt duschte war ich so überrascht das ich mich verschluckte und ich letztlich in einer Lache lag.“Dann hätten wir das auch geklärt“ sagte unsere Nachbarin. „Nun weiß die Schwanznutte auch wo ihr Platz in der Hirarchie ist.“ Sie verlies unser Wohnzimmer und mit ihr gingen auch die anderen. „Bis demnächst Nachbarn!“ schallte es von der Haustüre und dann waren wir alleine.