Zwei Wochen voller harmonischem Sommer, Sonne, Strand und Meer-Feeling sollten es werden. Zusammen mit ihrem Freund traf sie in der Karibik ein um den Urlaub ausgiebig zu genießen.
Ein schönes Hotel, blaues Meer und Sonne pur. Kaum etwas mochte diese Idylle stören. Nichts außer der Blicke einiger Frauen am Strand. Während sie die Blicke der Männer, welche auf ihr lagen, kaum wahr nahm, erkannte sie genau, wie die ein oder andere Frau ihren Freund musterte.
Auch heute wieder hafteten die Blicke Anderer auf ihm und er schien es, so schien es ihr, durchaus zu genießen. Den fälligen Streit am Abend konnten beide so schnell nicht vergessen. Anstatt nun die Sonne und auch sich selbst zu genießen, herrschte Funktstille. Tag 1…Tag 2…Tag 3…Tag…4. Tage vergingen, ohne dass sie überhaupt ein Wort miteinander wechselten. Man schlief im selben Zimmer, nach dem Frühstück trennten sich aber ihre Wege. An Tag fünf machte er sich auf den Weg ans Meer, wie sie vermutete.
Ihre Gedanken kreisten um die ganzen Frauen, welche ihn dort nun alleine sahen und vielleicht ihre Chance ergriffen. Würde er schwach werden? Ihre aufkeimende Eifersucht ließ sie alle Szenarien durchspielen, und jedes Szenario endete damit, dass er gerade mit einer Anderen am Strand lag und heiße Blicke austauschte.
Und sie? Sie war nun alleine mit diesem Kopfkino.
Ihr Blick fiel auf die Blumen auf dem Zimmertisch. Wie fast jeden Morgen wurden diese von einem Roomboy gebracht. Recht gut aussehend, aufmerksam und zuvorkommend. Sie dachte über ihren Aufenthalt nach. Irrte sie oder war es so? Es war ihr, als hätte dieser Roomboy ihr immer wieder zugezwinkert wenn sie sich sahen. Wahrscheinlich, ja, wahrscheinlich gehörte das einfach zum Service, die müssen ja freundlich zu uns Gästen sein, dachte sie noch.
Es half jetzt auch nichts sich hier den Kopf zu zerbrechen.
Sie lief etwas durchs Hotel und durch die große Lobby, nur wenige Gäste waren aktuell hier. Viele waren unterwegs am Strand. Wahrscheinlich sahen sie ihren Freund an, wahrscheinlich war er gerade…. Nein, gerade diese Gedanken wollte sie gerade nicht haben.
Sie sah etwas abwesend in die Luft, als sie angesprochen wurde. Sie blickte erst etwas später zu ihm und sah den netten Roomboy neben ihr. Sofort gab er ihr ein gutes Gefühl, sie unterhielten sich etwas, er verteilte Komplimente an sie, die nicht zu hoch gegriffen waren.
Ihr Körper war sexy, ihr etwas dunklerer Teint schimmerte, ihre Brüste, die sie in ihrem knappen Outfit schon ein bisschen betont hatte, schauten voll und fest aus und wurden durch ihren schlanken Körper zusätzlich hervorgehoben, ebenso wie ihr Po, welcher knackig unter einen kuren Hose lag. Ihre glänzenden, gepflegten langen schwarzen haare wurden nur durch das Strahlen ihrer grünen Augen übertroffen.
Er sah dies alles und frage auch, warum sie gerade alleine war. Sie hätten noch weiter reden können, aber, ihn rief die Pflicht.
Sie ging zurück in ihr Zimmer und entspannte etwas auf der Terrasse, ein gutes Buch, ein Bikini und Sonne.
Plötzlich ein Klopfen. Natürlich war es er, der gekommen war, um aufzuräumen. Sie blieb auf der Terrasse, bat ihn herein und er begann, sauberzumachen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er immer wieder zu ihr rüber schauen schien und ja, sie fühlte sich geschmeichelt.
Plötzlich fühlte sie wie sich ihr Körper erwärmte und errötete. Hatte er gerade an ihrer Unterwäsche…geschnuppert? Hatte er ihren Duft wahrnehmen wollen?
Nein, wahrscheinlich hatte sie sich das eingebildet oder falsch wahrgenommen.
Er kam auf die Terrasse, um auch dort den Boden zu wischen. Sie lag da, auf ihrer Liege, ein knapper, roter Bikini, passend zu ihrem etwas dunkleren Teint. Gerade wollte sie ins Zimmer, um ihm Platz zu machen, als sie spürte, wie er sie an ihrem Arm fest hielt. Mit einer schnellen Bewegungen drehte er sie zu sich und sah sie an.
Ein Blick in seine Augen ließ ihre Knie weich werden. „You look so sad, please, smile princess“, sagte er in seinem etwas komische Englisch und blickte sie an.
Sein Blick bescherte ihr eine Gänsehaut. Sie fühlte, wie sich seine Fingerkuppen ihren Arm hinauf streichelten, langsam ihren Nacken ertasteten und schließlich sanft ihr Gesicht streichelten. Ein erregter kalter Schauer strömte durch ihren erhitzten Körper. Seine Hände hielten ihr Arme fest, er küsste ihre Wangen und flüsterte ihr ins Ohr: „You are so sexy.“
Wie in erregter Trance lief sie rückwärts, ließ ihn nicht mehr aus den Augen und zog an seinem Polo-Shirt, bis sie rückwärts auf das Bett fielen und er auf ihr lag. Schnell zog er sein Shirt weg, öffnete seine Hose und küsste sie. Eine schnelle Bewegung zu dem Oberteil ihres Bikinis, bevor es auf dem Boden des Zimmers landete. Er küsste ihre Lippen, spürte die Wärme, die sie ausstrahlte und küsste sich über ihren Hals.
Seine Hose fiel lautlos zu Boden, ihre Hände machten sich an seinen Shorts zu schaffen und erfühlten die Beule, ehe sein Schwanz hervorsprang.
Er blickte sie an. Ihr sexy Körper lag mit dem Rücken auf dem Bett und er kniete sich ohne groß zu zögern vor sie. Sie hörte nur ein paar Wortfetzen wie „beautiful legs“ und spürte seine Hände, die über ihre Beine streichelten.
Nur einen winzigen Moment später spürte sie seine großen Hände an ihrem Bikini-Höschen, sie spürte wie er durch den Stoff hindurch mit seinen Fingern über ihre Pussy streifte und mit einer Hand massierte.
Seine andere Hand streifte ihr linkes Bein auf und ab, hielt an ihrem Knie und drückte ihr Bein etwas zur Seite weg. Er grinste sie an, senkte seinen Kopf und küsste ihre Oberschenkel. An ihren Knien beginnend küsste er sich nach oben, küsste den Stoff ihres Bikinis und legte dabei seine Hände an ihre Taille.
Er ließ seine Hände über ihre Seiten streichen, fühlte ihre braungebrannte, zarte Haut bevor er mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen griff, ihre Beine anhob und es ihr über ihre Beine hinweg auszog. Seine Zungenspitze legte sich an ihre Waden und küsste sich über ihre Beine, welche sie langsam wie von selbst immer weiter öffnete.
Sie blickte nach unten und sah diesen gut gebauten Kerl, welcher sich langsam über ihre Beine immer weiter nach oben küsste und seinerseits immer wieder den Blickkontakt mit ihr suchte.
Er löste sich kurz, legte seine Lippen auf ihren Hügel und schaute sie an. Stück für Stück begann er, sich über ihre Hügel zu küssen, von links nach rechts, nach unten, wieder etwas nach oben, wieder nach unten während seine Hand immer weder über ihre Pussy und ihre Hüfte streichelte.
Er küsste sich weiter ihren Hügel abwärts und legte seinen Kopf zwischen ihre Beine, ehe er mit einem leichten Hauch auf ihre Perle pustete. Lächelnd sah er zu ihr während er anfing, seine Zungenspitze langsam über ihre Perle kreisen zu lassen, sie immer wieder anhob und sie mit seinen Bewegungen über sie gleiten ließ. Er leckte über ihr Perle, sog sie immer wieder in seinen warmen Mund, leckte sanft über sie und ließ seine Zunge über sie tanzen.
Während seine Zunge sie immer weiter verwöhnte, wanderte ein Arm über ihren heißen Körper nach oben, streichelte über ihre festen Brüste und zwirbelte ein bisschen über ihre Nippel.
Er spürte ihre Erregung und führte einen Finger über ihre Pussy. Langsam, beinahe andächtig glitt sein Finger über sie, ehe er langsam damit in sie eindrang. Langsam drang sein Finger in sie ein, immer tiefer verschwand er in ihr. mit der Fingerkuppe ließ er ihn in ihrer feuchten Fotze kreisen und bewegte ihn dabei sanft auf und ab. Immer weiter glitt er dabei über ihre Clit, küsste sie und verwöhnte sie mit wechselnden Bewegungen mit seiner Zunge, fingerte sie etwas schneller…fasste ihre rechte Brust und knetete sie.
Gefühlvoll streichelte er über ihre Clit, während er seine z,weiten Finger in sie führte und sie schneller fingerte. Ihr Saft lief über seine Finger, die immer schneller wurden. Seine Zunge berührte wieder ihre Clit, wanderte dabei über ihre Pussy und schmeckte ihre Erregung.
Er nahm seine nassen Finger aus ihr, stieß kurz mit seiner Zunge in sie, ließ sie in ihr kreisen, drückte ihrer Perle einen kurzen Kuss auf und löste sich.
Er lächelte sie an und beugte sich über sie.
Seine Lippen küssten sich über ihren Bauch nach oben, küssten ihre Brüste und drückten ihren sanften weichen Lippen einen intensiven Kuss auf. Sie fühlte seine starken großen Hände, wie sie ihre Brüste umfassten und sie mit sanftem Druck kneteten, ehe er seine Lippen um ihre Nippel legte und sie mit seiner Zunge umspielte.
Sie konnte seinen pulsierenden, harten Schwanz fühlen, wie er auf ihren Hügel ruhte.
Seine Hand fasste ihn, ließ ihn über ihren Hügel wandern und drückte ihn leicht nach unten. Mit seiner prallen Eichel streichelte er über ihre Clit, schaute ihr tief in ihre Augen und küsste ihren Hals. Dabei drang er sachte in sie ein, ließ seinen Schwanz Stück für Stück in ihrer engen, nasse Pussy verschwinden und bewegte seine Hüfte leicht.
Sein leises Stöhnen drang in ihr Ohr, mit jeder Bewegung drang er etwas tiefer in sie ein.
Er richtete seinen Oberkörper auf, legte seine Hände an ihre Beine, hielt sie fest und stieß mit einem schnellen Stoß seinen harten Schwanz komplett in sie. Einen Moment verharrt er, seine Hände streichelten über ihre Beine und ihre Oberschenkel, seine Finger rieben leicht über ihre Perle, seinen Schwanz ließ er in ihr kreisen, bevor er begann, sein Becken zu bewegen und seinen Schwanz in ihr gleiten zu lassen.
Seine Stöße wurden schneller. Für einen kurzem Moment ließ er ihn aus ihr gleiten, drang dann wieder schnell in sie ein, streichelte mit seinen Händen über ihren Körper. Mit tiefen, langsamen Bewegungen fickte er sie dabei, beide stöhnten voller Lust.
Er nahm ihre Perle zwischen seine Finger, rieb darüber, kreiste mit seinen Fingerspitzen über sie während sie spürte, wie sein harter Schwanz sie im wechselnden Tempo nahm. Sie spürte seinen Handballen auf ihren Bauch drücken, während er mit seinen Fingern ihre Clit verwöhnte und fühlte seinen Schwanz in ihrer engen Pussy
Voller Lust stöhnte sie auf und schloss ihre Augen.
Als sie ihr Augen öffnete, sah sie, wie seine Handykamera auf sie gerichtet war. Er war dabei zu filmen. Er filmte es, wie er sie gerade fickte, filmte seine Stöße, filmte ihr stöhnendes Gesicht und ihre wippenden festen Brüste, filmte ihren schlanken Körper, der voller Lust bebte während er seinen Schwanz immer weiter in sie stieß.
Die kurze Unsicherheit wich schnell der Erregung, lüstern lächelte sie in die Kamera und ließ ihn machen.
Immer schneller wurden seine Bewegungen, das Klatschen erfüllte den Raum, seine Hände streichelten ihren Körper, ihre Beine, sein Becken klatschte gegen sie. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, ließ seine pralle Eichel über ihre Clit kreisen, beugte sich zu ihrem Gesicht und küsste sie lange und intensiv. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, kaum wahrnehmbar, Worte voller Lust.
Er stand auf und setze sich zu ihr aufs Bett, nahm ihren Körper, richte ihn auf und küsste sie.
Auf alle Viere setzte sie sich, schaute zu ihm, sah wie er seinen harten Schwanz in seiner Hand hielt und langsam wichste. Sein Blick wanderte über ihren Rücken, während seine zarten, aber doch starken Hände seinen Blicken folgten und über ihren Rücken streichelten.
Er fasste ihre schlanke Taille, streifte ihre Seiten mit seinen Fingerspitzen entlang und begann, sich über sie zu beugen und ihren Nacken und ihren Rücken zu küssen. Stück für Stück wanderten seine Lippen ihre Wirbelsäule hinab, seine Hände glitten dabei über die hintere Seite ihrer angewinkelten Oberschenkel, streichelten sich an ihnen entlang und glitten zwischen ihre Schenkel.
Langsam wanderte seine Küsse über ihren Steiß, bevor er sich über ihren festen, knackigen Po küsste. Immer wieder rutschten seine Hände von ihrem Po zwischen ihre Beine, zurück wieder zu ihrem Po und kneteten ihn leicht. Er holte zum ersten leichten Klapps auf, den sie leicht auf ihren Po spürte. Wenige Sekunden später spürte sie den nächsten Schlag auf ihrem Po deutlicher, ein Klapps, der ihren Po schon etwas rot verfärbte. Immer wieder streichelte er ihren Arsch und versohlte ihn weiter.
Er ließ seinen harten Schwanz auf ihren Po klatschen, streifte ihn zwischen ihren Pobacken entlang und glitt zwischen ihnen entlang. Seine Hände hielten ihre Hüfte, während er mit seiner Eichel über ihre Lippen wanderte. Nur mit seiner pochenden Spitze drang er in sie ein, bewegte sie leicht und fühlte sie.
Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein, immer stärker spürte sie seine pochende Lust. Mit langsamen Bewegungen seiner Hüfte begann er, sie zu ficken. Er fühlte seinen harten Schwanz in ihrer engen feuchten Pussy, die sich perfekt um ihn legte. Seine fickenden Bewegungen wurden schneller, immer stärker und härter nahm er sie.
Seine Hände kneten immer weiter ihre Po, wanderten über ihren Rücken, streichelten ihre Seiten und krallten sich sanft aber doch hart an ihre Brüste, während seine Bewegungen immer noch schneller wurden.
Immer stärker und lauter hörten sie das Schmatzen und Klatschen der fickenden Bewegungen im Gleichklang.
Immer wieder variierte er das Tempo, wurde mal schneller, nur um anschließend wieder langsamer zu werden.
Er hielt ihre Brüste, knetete sie und beugte sich mit seinem Körper über ihren, flüsterte ihr etwas in ihr Ohr und strich mit seinen Hände wieder ihren Körper hinab.
Die Bewegungen seiner Hüfte blieben nun konstant schnell, sie fühlte, wie sein dicker Schwanz sie verwöhnte, fühlte, wie seine linke Hand über ihren Hügel streichelte und sich an ihre Clit legte. Sie brachte ein stöhnendes „Oh yes, fuck me, oh good, so good“, hervor und hielt ihre Augen voller Lust geschlossen.
Unter das Klatschen der Bewegungen mischte sich immer wieder ein harter Klapps auf ihren Po.
Immer wieder landete seine flache Hand auf ihren Arsch, während seine Finger immer schneller über ihre Perle rieben. Eine Hand wanderte über ihren Rücken zu ihren Haaren und zogen an ihnen, während sein Becken immer stärker begann, sie durchzuficken und seine andere Hand über ihre Perle rieb.
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Seine Bewegungen, sein Schwanz in ihr, seine Finger, die immer weiter ihre Clit verwöhnten, die Schläge aus seiner Hand, wie er an ihren Haaren zog, all das führte ihre Gefühle zusammen wie ein Gewitter.
Er zog nochmals fest an ihren Haaren, streichelte über ihre Perle und fühlte das Pochen, drückte seinen Schwanz immer weiter tief in sie und fühlte, wie er Körper anfing zu zittern, fühlte ihre Pussy beben und wie die Kraft aus ihrem Körper wich. Mit einem lauten Schrei musste sie nun kommen, mit lauten Stöhnen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Unerbittlich stieß er seinen harten Schwanz noch ein paar mal in sie, löste sich von ihr und küsste ihren Rücken.
Schwer atmend drehte sie sich um und blickte ihn nun mit dem Rücken auf dem Bett liegend an.
Noch immer hielt sie das Gefühl ihres Orgasmus gefangen. Sie streichelte mit ihren Fingern ihren Körper hinab, fühlte ihre nasse Fotze, die immer noch pulsierend unter ihren Fingern lag und stöhnte. Sie blickte auf seinen trainierten Körper und sah seinen harten Schwanz, glänzend von ihrem Saft und die Gier in seinen Augen. „Du musst kommen, spritz für mich,los komm für mich“, hauchte sie ihm entgegen. Auch wenn er sie sprachlich nicht verstand, er wusste, was sie wollte und wollte es auch.
Sie drehte ihren Körper um 180 Grad. Der Rücken auf dem Bett, ihr Gesicht nahe bei ihm, der immer noch aufgerichtet da saß, ihr Gesicht nah an seinem pulsierenden Gerät. Verführerisch stand sein harter Schwanz vor ihrem Mund. Sie öffnete ihren Mund, ihre Zungenspitze leckte vorsichtig über seine pralle Eichel und war sofort in der Lage, ihre eigene an ihm haftende Lust zu schmecken.
Immer schneller glitt ihre Zunge über seine Eichel, fing an, sich über die gesamte Länge zu küssen und verwöhnte ihn immer stärker. Schließlich öffnete sie ihren Mund und sog seinen Schwanz völlig in sie hinein. Sein Blick wanderte auf das Schauspiel, er sah seinen Schwanz, fühlte, wie sie daran sog und ihn lutschte, er sah ihren heißen Körper, sah ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Pussy, glänzend von ihrem Saft.
Er stöhnte auf und fühlte genau, dass er nicht mehr lange dauern würde. Wie wild bewegte sie ihren Kopf, er drückte seinen Schwanz immer etwas weiter in ihren Mund, schnell bewegte er rhythmisch sein Becken zu den Bewegungen ihres Kopfes, fühlte wie sehr sie ihn verwöhnte und stöhnte immer lauter auf.
Ihre Zunge kreiste in ihrem Mund über seinen Schwanz, sein Schwanz glitt darin auf und ab, ihre Hände streichelten seinen Bauch und legten sich um seine Eier. Sie spürte sein Zucken, als sie sie berührte und schaute ihn an.
Sie kümmerte sich intensiv um seine Eier, lutschte nun über sie, während er seinen Schwanz in seiner Hand hielt und mit schnellen Bewegungen anfing, sich ihn zu wichsen.
Sie ließ seine Eier über ihre Lippen gleiten, saugte an ihnen, blies sie, lutschte über sie und streichelte sie immer wieder.
Dieser Anblick, er hielt ihn kaum noch aus. Seine Hand bewegte sich mechanisch, immer schneller bis er wusste, er muss kommen,er muss das alles auf ihr verteilen, alles was er hat.
Immer stärker fühlte er die Berührungen ihres Mundes, und ihm entfleuchte ein lautes Stöhnen, „Oh Goood yes, yes“, stöhnte er. Seine Worte waren kaum zu verstehen, zu a****lisch war sein lustvolles Stöhnen.
Ein Moment, und sie fühlte die ersten Tropfen auf ihren Körper schießen. Heftig spritze er ab, immer weiter wichste er seinen Schwanz dabei. Wie weiße dicke Fäden spritze das Sperma aus ihm, immer mehr verteilte sich auf ihre Körper, legte sich um ihre Brüste, voller Druck spritze er bis zu ihrem Hügel, über ihren Bauch und auf ihr Gesicht.
Sie ließ von seinen Eiern, blickte ihn lächelnd an, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und presste förmlich das letzte Sperma aus ihm.
Völlig außer Atem ließ er sich nieder sinken. Sie sah an ihrem Körper hinab und lächelte, als sie die Sauerei sah, die er auf ihr veranstaltet hatte. Es war, als wären Mehrere auf ihr gekommen, voller Sperma lag ihr Körper auf dem Bett. Sie blickte ihn an und sah sein befriedigtes Lächeln.
Für sie war klar, dass dieses Hotel ihr in ganz besonderer Erinnerung bleiben würde.