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Heimkunft mit Überraschung (Ü18)

Eine erotische Kurzgeschichte über die stillen Fantasien zweier Teenager, die eines Tages ausgelebt werden.

Die Geschichte musste neu hochgeladen werden, da sie wegen des minderjährigen Mädchens entfernt werden musste. Eine Fortsetzung wird in den kommenden Tagen bzw. Wochen folgen, sie wird dann aus der Sicht vonJ. erzählt und auch von ihr selbst geschrieben! Bei näheren Interesse oder konstruktiver Kritik,wendet euch einfach direkt oder mit Kommentaren an mich 🙂 Wir freuen uns über nette Kommentare, vielleicht folgen auch noch Bilder…
Viel Spaß beim Lesen!

Es war ein trostloser Tag Anfang Januar 2013, das neue Jahr fing an wie das alte aufhörte, mit schlechtem Wetter. Seit einigen Tagen war die 18 jährige J. bei ihren Freundinnen in U. und nun sollte sie wieder nach Hause kommen, nachdem sie einen Teil ihrer Ferien dort verbracht hatte. Doch lasst mich die Geschichte von vorne erzählen…
J. ist eine wahre Schönheit, ca. 1,70m groß, blonde, lange Haare, die ein süßes Gesicht umrahmen. Ihr Körper ähnelt dem einer Sexgöttin, ihre Rundungen sind einfach perfekt, ein schöner, runder Knackarsch und eine völlig haarlose, ständig feuchte Muschi. Sie hat Vorfahren in Schweden und das wirkt sich wohl auf ihre Körbchengröße aus, weil diese für eine 18 jährige enorm ist, perfekt geeignet um einen Schwanz dazwischen zu platzieren!
Bisher hatte J. zwar oft Sex, konnte aber nie ihre wirklichen Fantasien ausleben: sie wollte dominiert werden. Und das soweit, dass sie einem Mann als Sklavin dienen will, die ihm alle Wünsche von den Augen abließt und erfüllt. Sie sollte die Gelegenheit bald durch einen Zufall bekommen…
Sie ist Mitglied in einem Online Chat, wovon keiner ihrer Freunde weiß. Dieser Chat ist kein Erotik Forum oder so etwas, es ist ein normaler Chatroom, der aber nicht besonders verbreitet ist in ihrer Gegend… dachte sie.
Eines Abends wurde sie wie so oft von einem Jungen angeschrieben, der aber sehr direkt auf das Thema Sex zu sprechen kam und sie über ihre Vorlieben und Fantasien ausfragte, was J. genoss, da er erkannte, was für eine Schlampe sie eigentlich war.
Das Gespräch führte so weit, dass es in Cyber Sex überging und J. in der Folge mehrere Orgasmen nur durch das Geschriebene des jungen Fremden hatte. Es machte sie geil dominiert zu werden, auch wenn es nur virtuell war, sie war bereit sich ihm hinzugeben und völlig auszuliefern. Durch seine dominante Ader erzwungen, schickte sie ihrem Herren Fotos von sich, auf welche er wichsen konnte, wann immer er wollte. Es machte sie scharf sich zu zeigen, vielleicht machte sie das Risiko geil, von einem Bekannten so gesehen zu werden…
Die junge Frau wollte jedoch irgendwann sehen, mit was für einem Typen sie so viele geile und nasse Momente erlebt hatte, woraufhin er ihr erst kein Foto senden wollte, dann aber versuchte schonend zu erklären, dass er sie kennt, weil sie auf die selbe Schule gehen. Natürlich war J. geschockt, da er sie nun vollkommen in der Hand hatte und sie erpressen könnte, ihre junge Beziehung zerstören hätte können, was er aber unter einigen Bedingungen nicht tat, weil er kein Unmensch war. Sie musste ihm weiterhin als Sklavin dienen und ihm Bilder schicken, was sie zögerlich auch tat und außerdem versprach sie, ebenfalls nichts von ihren Gesprächen zu erzählen und alles für sich zu behalten.
Da die Geilheit des jungen Mannes enorm war und er mehr wollte als nur Fotos seiner Sklavin, entwickelte er einen Plan, wie er zumindest durch sie befriedigt werden kann, wenn auch nicht durch Sex.
Sie schrieb ihm, dass sie um 20:00 mit dem Zug ankommen würde, was ihm zusätzlich in die Karten spielte, da es im Januar um diese Uhrzeit natürlich bereits dunkel war. Er lauerte ihr nach ihrer Ankunft am Bahnhof auf und verfolgte sie unauffällig, bis sie in die letzte Straße vor ihrem Wohnhaus einbog. Dort gab es viele dunkle Ecken und aufgrund des schlechten Wetters an diesem Tag waren auch kaum mehr Menschen unterwegs.
Er kam ihr langsam von hinten näher, was sie wegen dem lauten Geräusch ihres Koffers nicht hörte und legte ihr blitzschnell eine behandschuhte Hand auf den Mund um einen Hilfeschrei zu unterdrücken. Mit der anderen umklammerte er ihre Hüfte und drückte sie in ein dunkles Eck zwischen zwei Häusern, um nicht gesehen zu werden. J. war so geschockt und überrumpelt, dass sie sich nicht wehren konnte und sich einfach von dem Unbekannten fesseln lies. Dieser griff ihr immer wieder an ihre dicken Euter und knetete ihr Titten kraftvoll durch, sodass es ihr Schmerzen bereitete, was ihn aber weder störte geschwiege denn davon abhielt. Seine Hände berührten sie am ganzen Körper und massierten ihren Arsch besonders intensiv durch. Sie wurde immer wieder von ihm geschlagen, nicht fest, aber so, dass es Abdrücke hinterließ, die sie noch einige Tage später an ihr Erlebnis erinnern sollte.
Trotz dieser harten und schmerzhaften Behandlung wurde die kleine Schlampe tatsächlich feucht, was ihr Herr merkte, als er das erste Mal seine Hand in ihre Hose steckte.
„Du bist wirklich eine verdammte Drecksau! Dich macht es wohl geil von einem Wildfremden benutzt zu werden du Hure?!“
Sie nickte, woraufhin er ihr eine Ohrfeige verpasste und ihr ins Gesicht spuckte.
„Heute werde ich dich noch nicht ficken du kleine Schlampe! Das können wir noch machen, wenn du wieder solo bist!“
Sie wimmerte leise, insgeheim genoss sie es aber so hart behandelt zu werden und wurde immer feuchter. Ihr Herr öffnete seine Hose, da er wusste, wie geil seine Sklaven Fotze wird, wenn sie einen Schwanz blasen darf. Seinen bereits harten Schwanz schob er seiner Nutte langsam in ihr geöffnetes Maul, bis sie seine Eier am Kinn spürte und begann sie ihn ihren Mund zu ficken ohne auf sie zu achten.
Er benutzte sie, wie es ihm gefiel, holte ihr geilen Titten raus, spuckte in die Ritze zwischen ihnen und legte seinen Schwanz zwischen sie um ihre Euter zu ficken. Bisher war keiner der beiden in den Genuss eines Tittenficks gekommen, aber beide wussten, dass sie es öfter machen würden, da es ein wirklich geiles Erlebnis war. Als der junge Kerl merkte, wie ihm langsam sein Saft hochstieg positionierte er seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht und stieß immer wieder kurz in ihr Maul und wichste sich dabei, sodass kurz darauf sein ganzes Sperma auf ihrem Gesicht, ihren Titten und ihren Klamotten verteilte. Er wischte seinen Schwanz am Haar seiner Sklavin ab und packte ihn in seine Hose.
Nachdem er sich nun befriedigt hatte befahl er J., aufzustehen, was die mit Sperma besudelte Schlampe natürlich sofort tat. Er zog ihre Jogginghose bis zu den Knien und riss ihr ihren Tanga vom Leib, den er einsteckte.
„Jetzt bist du dran du Drecksau!“
Er schob ihr ohne Rücksicht auf Schmerzen 2 Finger in ihre triefend nasse Fotze und begann sie so hart wie nur möglich zu fingern, woraufhin sie nur anfing zu stöhnen. Da er merkte, wie geil seine Sklavin war, steckte er ihr 2 weitere Finger in ihre Möse und fickte sie jetzt mit 4 Fingern, um sie schneller zum Orgasmus zu bringen.
„Beug dich vor du Nutte!“, befahl er ihr, was sie ebenfalls willenlos tat.
Er zog seine Finger aus ihrer Muschi und kostete ihren geilen Saft, der ihm exzellent schmeckte.
„Unartigen Mädchen wird der Arsch versohlt du dreckige Stute!“
Er ließ seine Hand das erste Mal mit voller Wucht auf ihren Knackarsch klatschen, woraufhin sie aufstöhnte, beim zweiten Mal wurde er bereits noch fester und sie stöhnte noch lauter auf, bei seinem dritten Schlag sah er bereits seinen Handabdruck deutlich auf ihrem weißen Arsch und sie begann leicht zu weinen, was ihn aber nicht davon abhielt, sie ein viertes und fünftes Mal zu schlagen, bis die roten Hände deutlich zu sehen waren und ihr der Hintern schmerzte.
„Hör auf zu heulen du Schlampe, das gefällt dir doch!“, sie antwortet darauf mit einem leisen
„Ja, Herr“.
Er schob ihr nun die Finger wieder in die Fotze und fingerte sie so lange, bis sie ihren Orgasmus laut hinausschrie, weshalb beide fürchten mussten, entdeckt zu werden.
„Zieh dich jetzt an und warte daheim auf eine Nachricht von mir du Hure!“
Er ging und lies das 18 jährige, so unschuldig wirkende Mädchen vollgespritzt und halbnackt in der Ecke liegen, ohne sich weiter um sie zu kümmern.
Das war vermutlich der Empfang, den sich J. tief im Inneren gewünscht hatte.

ENDE
©Hornyteen16




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