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Happy End ! Teil 2

Teil 2

Nach drei langen Jahren findet nun unser Auslandleben endlich ein Ende!

Mittlerweile laufen die Geschäfte des Unternehmens hier in Tokyo sehr erfolgreich, und das Dank meines Mannes. Aber auch meine Abteilung hat dazu im Wesentlichen beigetragen. Der tägliche Kampf ist mittlerweile in Routine übergegangen, und mich plagt das Heimweh nach meiner Familie und nach unseren Freunden. Na klar, haben wir in unseren Urlauben besuche dort gemacht, aber richtige Freunde konnten und wollten wir hier nicht finden. So habe ich ständig meinem Mann in den Ohren gelegen, doch endlich wieder nach Hause zu wollen. Und dieser Wunsch wird jetzt wahr. Wir Wechseln jetzt wieder zurück nach Deutschland, müssen aber an einen anderen Standort, da wir dort auch die gleichen Posten wie jetzt besetzen können. Wieder zurückgestuft zu werden, wollten wir auch nicht. Der Umzug wird von einem deutschen Umzugsunternehmen durchgeführt. Trotzdem packe ich jeden Tag schon einige Kartons. Ich hasse es, wenn Umzugshelfer in meiner Unterwäsche wühlen und unseren persönlichen Sachen verpacken. Für nächsten Donnerstag um 10.45 Uhr sind zwei Tickets nach Deutschland gebucht. Business Class, übernimmt die Firma. Am Dienstagabend hat mein Mann das Restaurant gebucht. Das in dem mein Mann so viele Abschlüsse machte. So eine Art Abschiedsfeier von Bekannten und den engsten Kollegen. Schon komisch nach drei Jahren wieder zu gehen, aber die Freude auf zu Hause ist einfach größer. Denn auch unsere Partnerschaft ist immer mehr zum Alltag geworden. Wir sind einfach keine Großstadtkinder!
Am Flughafen in Deutschland wurden wir schon von unseren Familien und Freunden in Empfang genommen. Mir kullerten vor Freude die Tränen und mein Mann war glücklich darüber mich wieder so strahlend zu sehen. Für den darauf folgenden Tag hatte jeder von uns eine separate Willkommensparty mit seinen engsten Freunden vereinbart. Am Anreisetag waren wir noch zu sehr geschafft von der langen Reise, obwohl meine Mädels mich am liebsten gleich mitgenommen hätten. Wir hatten bereits von Tokyo ein tolles Anwesen mit kleinem See in einem kleinen idyllischen Ort gekauft, und machten uns jetzt auf den Weg dorthin in voller Anspannung dies jetzt real zu erleben, da wir es ja von Bildern her kannten. Unsere Erwartungen an unser neues Heim wurden um ein vielfaches übertroffen. Es war wirklich ein Traum, dieses jetzt unser eigen nennen zu können. Wir ließen den Abend bei einem tollen Rotwein auf der Terrasse mit Blick über den Weiher ausklingen.
Am nächsten Morgen wurde ich mich Frühstück am Bett von meinem Mann geweckt, der schon in Hut und Mantel stand, um sich auf den Weg zu seinen Freunden zu machen. Wollten wir ja beide unsere Rückkehr gebührend mit unseren engsten Freunden feiern. So hatten wir beschlossen, dass mein Mann mit seinen Kumpels loszog um die Stadt unsicher zu machen, und ich mit meinen Mädels den ganzen Tag genoss. Nach dem Frühstück verabschiedete ich meinen Mann, schrieb meiner besten Freundin Angelika eine Whats App Nachricht, und verschwand unter der Dusche. Eine Stunde später war Angelika auch schon da, um mich in den Tag zu entführen. Wir wählten eine andere Stadt, um nicht teilweise unseren Männern zu begegnen. Wir shoppten, alberten den ganzen Tag rum, und redeten viel unsinniges Zeug und suchten uns für das Abendessen einen tollen Italiener. Am Abend beschlossen wir noch einen angesagten Club zu gehen, in dem man richtig schön abtanzen konnte. Nach einigen Flaschen Rotwein und Prosecco beschlossen wir die Autos stehen zu lassen, um dann später mit der Bahn nach Hause zu fahren. Da unser neues Heim nicht mit Bus oder Bahn erreichbar war, bot Angelika mir an, dass ich bei ihr übernachten könne. Ich rief dann nur noch kurz meinen Mann an, um ihm das mitzuteilen und wünschte ihm viel Spaß mit seinen Kumpels. Am Club angekommen war schon richtig was los und unserer Stimmung stieg mit jedem weiteren Prosecco, so dass wir schließlich alle gemeinsam auf der Tanzfläche landeten. 8 Mädels, darunter 5 Muttis . LOL. Es war ein richtig schöner Abend. Immer wieder wurden wir von jungen Typen angetanzt, über die wir nur lachen konnten. Bis ich auf einmal ein schwarzer Typ hinter auftauchte. Ich weiß nicht warum, aber auf einmal musste ich wieder an das Restaurant in Tokyo denken, und an den schwarzen Mann mit der großen Beule in der Hose. Und dann passierte es auch diesmal – ich schaute in seinen Schritt. Er lachte und tanzte mich an, und ich genoss seine Anwesenheit. Nicht das ich jetzt die Absicht hatte, mit ihm Sex zu haben. Aber ich spürte keine Abneigung ihm gegenüber. Ich genoss, dass er da war, dass er mich antanzte und in meiner Nähe war. Dennoch ließ ich an diesem Abend und auch danach vorerst nichts anbrennen, obwohl der hübsche Schwarze mit seine Handynummer zusteckte.
Am nächsten Tag hatte ich einen ziemlichen Kater und kam erst am Nachmittag wieder heim. Mein Mann war schon in der Nacht nach Hause gekommen. Wir erzählten und lachten über das Erlebte vom Vorabend, aber dem schwarzen Mann verschwieg ich.
Im Laufe der Wochen hatten wir uns prächtig in unser neues Haus und dem neuen Job eingelebt. Wir machten eine Einweihungsfeier mit der Familie, den Freunden und den neuen Nachbarn, die uns mit offenem Armen in ihren Kreis aufnahmen. Ich glaube, dass unsere Reise hier endlich ein Ende gefunden hat, obwohl wir bislang keine Kinder haben, und wahrscheinlich auch nicht mehr haben werden.
Nun ist es schon eine Weile her, dass wir wieder hierher zurückgekommen waren, und langsam aber sicher kehrte auch der Alltag wieder bei uns ein. Langsam bereute ich es, dass wir nicht rechtzeitig dafür gesorgt hatten, Kinder zu haben, aber dennoch bin ich sehr glücklich. Nur abends, wenn wir schlafen gingen, musste ich immer öfter an die Schwarzen denken. Manchmal wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, machte ich es mir selbst, und dachte dabei an den Afrikaner aus dem Restaurant in Tokyo. Ich malte mir dann in meiner Phantasie aus, wie es gewesen wäre, es mit ihm auf der Toilette zu treiben. Immer öfter machte ich mir diese Gedanken und immer heftiger wurden meine Phantasien. So stellte ich mir zum Beispiel vor, dass mein Mann es gar nicht merken würde, dass ich nicht mehr anwesend war, dabei aber unter den Tisch gekrochen war. Ich öffnete dem Afrikaner die Hose, sein dunkler großer Schwanz war schon etwas hart geworden. Meine Lippen berührten sein Eichel, und sein Schwanz wurde ganz hart, als meine Lippen seinen Schaft umschlungen. Mein Mann erklärte währenddessen den Männern, welche Vorteile seine Maschinen hatten. Der Afrikaner versuchte sich nichts anmerken zu lassen, kam allerdings in leichte Not, als er in meinem Mund kam und ich sein heißes Sperma komplett runter schluckte. Immer wenn ich mir diese Phantasien ausmalte, kam ich heftig und es wurde immer heftiger. Ich machte es mir jetzt immer häufiger, immer mit dem Gedankenspiel daran, was ich tun würde. Manchmal machte ich es mir schon morgens, wenn mein Mann vor mir zur Arbeit gegangen war.

Vorerst Ende des zweiten Teils! Ich hoffe, Euch hat es mal wieder bis hierhin gefallen, und freue mich immer wieder über Eure netten Kommentare!

Eure Julia




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