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Buttgirl’s Fantasy II

Buttgirl’s Fantasy

Es war ein warmer Sommerabend, ein leichter Wind hatte die Schwüle des Tages ein wenig gemildert. Er hatte beschlossen, noch einen kleinen Spaziergang zu machen und im Anschluss vielleicht noch ein Getränk in der Bar zu nehmen. Ihm war den ganzen Nachmittag diese Blondine nicht mehr aus dem Kopf gegangen, die er morgens im Cafe gesehen hatte. Sie war ihm schon öfters aufgefallen, eine überaus attraktive Frau. Sie wohnte mit ihrem Mann, einem Manager der meist irgendwo in der Welt unterwegs war, seit ein paar Jahren am Ende des Ortes, dort wo der Wald beginnt. Nun saß sie mit ihrer Freundin am Tisch schräg gegenüber und die beiden Damen führten ein fröhliches Gespräch. Ihm fielen ihre Beine auf, die sehr muskulös und ansehnlich geformt waren. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und ihr kurzer Rock war demzufolge ein wenig hochgerutscht und bedeckte gerade noch ihren offensichtlich recht runden Hintern. Er ließ seiner Fantasie freien Lauf und begann sich zu fragen – Männer denken ja immer nur an das eine -, ob sie wohl ein Höschen trug. Gedankenverloren wanderte sein Blick aufwärts. Sie trug ein bauchfreies Seidentop das raffiniert ihre kleinen, spitzen Brüste umspielte. Unter dem Stoff zeichneten sich zwei deutlich hervorragende Nippel ab. Er realisierte erst jetzt, daß er die Frau ganz unverhohlen anstarrte und als er ihr ins Gesicht sah war klar, daß sie es bemerkt hatte. Es war ihm sehr unangenehm, aber sie schenkte ihm ein Lächeln, flüsterte ihrer Freundin etwas zu. Dann standen die beiden Damen auf und er konnte, da sie ihren Rock einen Augenblick zu spät hinunter gezogen hatte, einen kurzen Blick auf ihre unbedeckte Scham erhaschen. Sie trug in der Tat kein Höschen! Beim Weggehen streiften ihn ihre langen blonden Haare die weit über ihren runden , üppigen Hintern bis auf die Mitte ihrer Schenkel reichten. Noch etwas benommen und verwirrt schaute er ihr nach. Leider mußte er zurück an seinen Schreibtisch.
Diese Begegnung beherrschte auch jetzt seine Gedanken, als er an dem schick renovierten alten Fachwerkhaus am Rande des Waldes vorbeikam. Ein wohliges Schaudern durchzog ihn, als er realisierte, daß hier ja die Blondine von heute morgen wohnte. Beim Betrachten des Hauses fiel ihm auf, daß die Tür offenstand und am Türrahmen ein Zettel befestigt war. Neugierig ging er durchs Gartentor auf die Tür zu und laß, was dort stand: ,,Tritt ein und nimm dir, was dir beliebt“. Ohne lange Nachzudenken trat er ein und schaute sich um. Der angenehme Duft eines Rosenparfums umschmeichelte ihn. Er hatte es schon einmal gerochen, morgens in besagtem Cafe. Er hörte sich fragen: ,, Hallo, ist jemand zuhause?“ Keine Antwort, aber aus dem ersten Stock meinte er ein Geräusch vernommen zu haben und so stieg er die Treppe hoch, die Stufen knarrten ein wenig. Oben angekommen sah er rechts eine halb geöffnete Tür. Dort mußte sich das Schlafzimmer befinden. Er ging hinein und was er dort sah, verschlug ihm den Atem: Auf dem Bett lag, mit nichts weiter als dem seidenen Top bekleidet, die Blondine von heute morgen. Sie lag auf dem Bauch, ihre Schenkel waren weit gespreizt und gaben den Blick auf ihre feuchtglänzenden Schamlippen frei. Verwirrt und erregt trat er näher an das Bett heran und er merkte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss und es sehr eng in seiner Hose wurde. Als wüsste sie, wie es um ihn stand, liess sie ein leises Stöhnen hören und reckte ihm ihren üppigen Arsch entgegen, so daß er deutlich die köstliche Rosette ihres Anus und die leicht geöffnete Scham, aus der über die Klitoris ein glitzernder Faden auf die Bettdecke ran, erkennen konnte. Er ertappte sich dabei, wie er seine Hose öffnete. Was tat er da? Vor ihm lag eine fremde, verheiratete Frau. Noch ein Handgriff und er konnte in Teufels Küche kommen…Zu spät. Aus seiner Hose sprang sein praller Schwanz, der längst die Kontrolle über sein Handeln übernommen hatte. Ein leise gehauchtes ,,Ja“ erklang vom Bett her. Er zog seine Hose ganz aus und hielt nun sein voll erigiertes Glied in der Hand. Sein Penis war ungewöhnlich groß. Er hatte nie nachgemessen, aber er hatte ungefähr die Länge seines Unterarmes und den Umfang einer Coladose. Die Spitze krönte eine pralle, tiefrote Eichel. Die meisten Frauen, mit denen er intim war, waren zunächst erschrocken und irritiert ob dieses Riesengerätes und das ließ ihn auch jetzt noch zögern. So etwas Großes würde bestimmt auch diese Schönheit vor ihm auf dem Bett nicht erwarten. Andererseits…Er stieg auf das Bett und strich mit der Eichel über ihre Schamlippen. Ihr Atem wurde schneller und sie ließ ein leises Wimmern hören. Gleichzeitig schob sie ihm mit einer geschickten Drehung ihres Beckens ihren Schoss entgegen, so daß sich die rosa Lippen über seine Eichel stülpten. Nun war kein Halten mehr, langsam aber energisch schob er seinen Penis tiefer und tiefer in ihre Spalte, begleitet von einem sich steigernden Stöhnen ihrerseits. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand bis zum Schaft hineingleiten konnte. So etwas hatte er bisher noch nie erlebt. Bei einigen Frauen brachte gerade mal die Eichel unter, aber seinen ganzen Schwanz…
Mit festem Griff umfasste er ihre üppigen Hüften unterhalb der schmalen Taille und begann, jedwede Rücksichtnahme fahren lassend, seinen Schwanz in ihre Möse zu hämmern. Ihr Stöhnen ging über in ein kehliges, a****lisches Bellen und ein Zittern erfasste ihren Körper. Er spürte ihre Gänsehaut unter seinen Händen und, animiert durch ihre Reaktionen, erhöhte er den Puls seines Fleischhammers. Sie drehte und wand sich unter ihm aber er hielt dieses Fickstück fest in seinem Griff. Das Zittern ihres Körpers kulminierte in einem ekstatischen Zucken und beide schrien ihre Lust laut in die Welt hinaus. Ganz unvermittelt schloß sich ihre Vagina fest um seinen Schwanz, jede Rein-Rausbewegung unmöglich machend, und sogleich spürte er einen warmen Strahl an seinen Eiern; sie spritzte ab. Im selben Moment tat er es ihr gleich und seine Eier pumpten in 12-13 gewaltigen Stößen sein heißes Sperma in ihre fruchtbare Möse. Sie spürte verzückt, wie seine monströse Eichel seinen Samen in ihrer Vagina verströmte und dieser den Muttermund umspülte…
Erschöpft und atemlos sank sein Körper auf den ihren und sie spürte sein volles Gewicht auf ihr, was ihr ein erneutes Schaudern bescherte. Als er seinen immer noch fast vollständig erigierten Penis herausziehen wollte, hauchte sie:,,Lass ihn noch drin!“
Eine Weile lagen sie so aufeinander, ohne ein Wort zu wechseln und immer noch verwirrt durch das Geschehen dämmerte er ein wenig dahin, bis eine wellenförmige Bewegung ihrer Vagina ihn und seinen Schwanz wieder ins Hier und Jetzt holten. Ihre Möse begann seinen Schwanz zu massieren, der rasch wieder zu seiner vollen, prallen Größe anschwoll. Fest schloß sich die Muskulatur ihres Schoßes um seinen Schaft. ,,Nimm meine Titten“, flüsterte sie und er schob seine Hände unter ihre kleinen, spitzen Brüste, spürte, wie sich die prall erigierten Nippel in seine Handflächen bohrten. Wie er schon am Morgen feststellen konnte, waren Ihre Brustwarzen sehr groß und prominent. Er begann ihre Apfelbrüstchen zu kneten begleitet von der geschickten Penismassage ihrer trainierten Vagina und einer leichten Drehbewegung ihres Beckens. Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger und massierte diese mit einer rotierenden Bewegung, was sie mit einem erneuten kehligen Stöhnen kommentierte. Seine Zeigefinger wanderten zur Spitze ihrer Brustwarzen, begannen diese zu streicheln und lösten so erneut das ihm schon vertraute Zucken ihres traumhaft geformten Körpers aus. Er griff fester zu und zog ein wenig an den harten Knospen; ihr Becken begann schneller zu kreisen und der Griff um seinen Kolben verstärkte sich. Er zog noch stärker an ihren Brüsten und bohrte mit einer kreisenden Bewegung seine Fingernägel in die Spitzen der Nippel. Sie goutierte dies mit einem a****lischen Grunzen und ihr Becken hämmerte nun gegen sein Schambein. Plötzlich griff ihre Vagina so fest zu, daß es schmerzte und er fast fürchtete, sie würde ihm jetzt den Schwanz abreissen. Sie wand sich in unkontrollierbarem Krampf und er spürte erneut, wie ihr harter Strahl auf seine Eier traf, diesmal in 3, 4 Stößen. In Ekstase bohrte er seine Nägel noch tiefer in ihre Brustwarzen in der Absicht, ihr Schmerz zuzufügen…und dann, mit einer geschickten, von ihm gänzlich unerwarteten Drehung ihres Körpers, warf sie ihn auf den Rücken, richtete sich auf und stand nun über ihm. Dieses Prachtweib! Dort stand sie mit gespreizten Beinen, die Hände in die runden Hüften gestemmt. Ihre hellblonden Haare, die ihr bis zu den Knien reichten umspielten frech ihre spitzen kleinen Titten mit den rosigen, harten Knospen. Aus ihrer geschwollenen, noch leicht geöffneten Vagina tropfte sein Sperma und ihre großen, grünen Augen schauten triumphierend auf ihn herab…

…Fortsetzung folgt…




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