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Abrichtung

Das Schwein war überglücklich, das sie nach sechs Wochen in der Dreckzelle die Chance bekam, sich wieder hochzuarbeiten. Ja, noch immer wurde sie zur Nacht draußen im Stall angekettet. Aber sie hatte sauberes, trockenes Stroh und sauberes Wasser. Zwar bekam sie noch immer nur Haferflocken und Vitaminpillen zu fressen. Aber sie durfte die Flocken in ihrem Napf in Wasser einweichen und musste nicht mehr unter dem spöttischen Blick des Meisters hineinpissen um den Brei anzurühren. Und vor allem durfte sie sich jeden Morgen waschen. Noch immer draußen im Hof, wo jeder Passant sie sehen konnte. Noch immer mit kaltem Wasser. Aber es fühlte sich so gut an, sauber zu sein. Als der Herr sie nach sechs Wochen aus der Dreckzelle kriechen ließ, hatte sie geweint. Die Tränen hatten Furchen in die Dreckkruste gewaschen. Sie war kein Schwein. Nein, ein Schwein war reinlich. Nach sechs Wochen in dem stinkenden, feuchten Stroh welches mit ihrer Pisse und Scheisse verklebt war fühlte sie sich nicht menschlich. Voller Grauen dachte sie daran, wie er dem Schwein, nur so nannte er sie, Essensreste zuwarf. Sie war zu den Stellen an denen sie landeten gekrochen. Die Hände mit Handschellen an die Fußgelenke gekettet. Hatte ihre Schnauze in das stinkende Stroh gewühlt und nach Nahrung gesucht. Er brachte sie auf den Hof, wo sie mit dem Gartenschlauch abgespritzt wurde und sich mit einer harten Wurzelbürste und Scheuerpulver abschrubben musste. Seine Worte: Finde ich nur eine stinkende Stelle, kriechst du sofort wieder zurück, Schwein, reichten. Sie schrubbte. Überall. Auch die Fotze. Das Euter. Bis sie krebsrot war und die Haut schmerzte. Hätte er ihr nicht erlaubt aufzuhören, sie hätte sich blutig gescheuert. Dann musste sie sich bücken und die Arschbacken auseinander zerren. Noch einmal überflutete sie die Angst. Der Herr stieß zwei Finger in ihre Fotze. Fickte sie kurz an, zog die Finger heraus und hielt sie unter ihre Nase. Und? Fragte er, findest du , du bist sauber, Schwein? Es riecht nach Fotze stotterte sie. Er lächelte. Stimmt , Schwein, sagte er und stopfte ihr die Finger ins Maul. Hastig saugte und lutschte sie ihren Fotzensaft. Sie würde als Fußbank dienen dürfen. Insgeheim hoffte sie auf die Gelegenheit, dem Herren von den Qualitäten ihrer Maulfotze überzeugen zu können. Träumen war ja erlaubt.

Riemenschneider grunzte zufrieden. Als Schauspielerin war Katja Schober eine absolute Niete. Aber als Entsafter, so zwischendurch, ganz brauchbar. #metoo, lächerlich. Vor einem Jahr war die arrogante Fotze aus seinem Büro gestöckelt. Die Zeiten sind vorbei Herr Riemenschneider hatte sie ihm über die Schulter zugerufen. Er hatte damals nur gegrinst. Das Netzwerk der good old boys funktionierte einwandfrei. Ja es waren ein paar Köpfe gerollt. Na und? Er stöhnte vor Lust, als die Schober seinen faltigen Sack lutschte und sich nach hinten zu seiner haarigen Arschkerbe arbeitete. Nach einem Jahr ohne Rollenangebot und Dutzenden erfolglosen Anfragen, kam die Schlampe angekrochen. Aber er hatte keine Lust, irgendwann an die Öffentlichkeit gezerrt zu werden. Also hatten sie sich mit Meister Klinger beraten. Der Meister hatte immer so nette Ideen. Und nun gab es eine Demokassette von der Schobersau. Auf dieser rekelte sie sich lasziv in einem Sessel. Nur in Slip und BH. Dazu sagte sie gurrend : Lieber Herr Riemenschneider, ich möchte sie gern auf das morgige Gespräch einstimmen. Ich habe ja schon am Telefon gesagt, das ich alles tun werde was nötig ist, um sie zu überzeugen das ich die Richtige für die Rolle bin. Und wenn ich sage alles, meine ich auch alles. Während sie sprach, streichelte sie ihre Fotze und massierte ihre Titten. Bei den letzten Worten leckte sie sich über die Lippen, packte den Slip und zerrte ihn nach oben so dass der Stoff von ihren Fotzenlappen gefressen wurde. Kein hundertprozentiger Schutz. Aber genug Munition, um ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern, sollte sie ihm eines Tages blöd kommen. Diese Vorgehensweise war inzwischen Standard bei den good old boys. Es gab inzwischen über 100 Kassetten mit Bewerbungsvideos. Während die Schoberfotze grunzend sein Arschloch leckte, wickelte er sich ihre Haare um den Schwanz, wichste sich und rotze seinen Schleim auf ihren Kopf. Sie quickte begeistert und bohrte die Zunge tief in seinen Darm. Morgen hatte er eine kleine Rolle in einem B-Movie für sie. Nur nicht gleich übertreiben

Was meint ihr, Herr Klinger? Seit ihr an ihr interessiert? Du willst mir also wirklich dieses Schwein anbieten? Und was für eine Abmachung stellst du dir vor, Schwachkopf. Unruhig trat Gregor von Thale von einem Fuß auf den Anderen. Ich dachte, sie könnten auf die Rückzahlung verzichten, Herr Klinger. Ich betrachtete ihn mit leichtem Ekel. Verarmter Adel, aber noch immer vorn dabei mit prozen und angeben. Ich hatte ihn finanziert und verlangte jetzt die Rückzahlung. 120.000 Euro. Kommt dieser Scheißkerl und bietet mir seine Cousine an. Dieses Klappergestell. Für die guten Häuser war das Schwein zu hässlich, kaum Titten, mager. Klar könnt ich sie etwas mästen, ihre Euterchen aufpumpen. Aber das hieße gutes Geld zum Fenster rauswerfen. Na in einer der Fickbuden unten in Downtown würde sie schon ein paar Taler bringen. Ich hatte da eines im Sinn. Das Schwein kam bäuchlings in eine Kiste, nur Arsch und Beine guckten raus. Dann konnten die Freier sich mit den Löchern vergnügen und an der Frese und den mickrigen Zitzen störten nicht. Ich überschlug das sie für 25 Euro gut war. 20 Freier am Tag, 7 Tage die Woche. Wie lange würde Sie durchhalten ? Ich drehte mich zu Thale um. Ich erlasse dir 50.000 Schwachkopf. Und verzichte einen Monat auf Zinsen. Sie ist die Tochter deiner Schwester? Er nickte eifrig. Bring die Muttersau auch her. Ich seh sie mir an.




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