„Zart und weich“ und „es fühlt sich an wie Seide“ sind einige der Kommentare die Männer abgeben, wenn sie über die Pfläumchen der Thai Frauen schwärmen. Nun hier drehen wir den Spiess um und erzählen über unsere Erfahrungen über Thai Penise. Und lasst den desillusionierten Frauen sagen, sie sind gut. Auch die jungen Thais wissen wie man zusticht.
Meine Freundin und ich besuchten eine kleine Stadt namens Hat Yai südlich von Bangkok an der Westküste. Wir sahen Dinge wie Thai Boxen und die „Tiger Show“ bei welcher die Mädchen fantastische Sachen mit ihren Fötzchen anstellten und von „Freiwilligen“ gefickt wurden, während wir zuschauten. Natürlich hatten die zuschauenden Männer auch uns in Gedanken splitternackt ausgezogen und gefickt. Jedenfalls kam es uns so vor, als wir die Blicke spürten, weil bei dieser Art von Show das männliche Publikum wirklich dominierend ist.
Wir waren aber in der Stimmung für eine unvergessliche Nacht mit asiatischen Schwänzen.
Wir checkten in unser Hotel ein und teilten uns wie immer ein Zimmer. Wir hatten beide eine Vorliebe für Gruppensex, obwohl wir darüber nie offen miteinander redeten. Aber ich habe sie schon ficken gesehen und es mir dabei gemacht. Sie war sehr schlank, hellblond, hatte schön geformte Brüste, nicht zu gross, eine rasierte Muschi, sehr lange Beine und einen scharfen Arsch den sie auch mal als Ersatz für ihre Möse brauchte. Nun, ich fühlte mich manchmal auch als Reserve für sie. Wir waren nicht Bisexual, aber sehr offen und unverklemmt. Wir liefen nackt herum, sprachen über sexuelle Affären und sahen uns gegenseitig beim masturbieren zu.
Sie hatte gerade geduscht und ich war an der Reihe. Gerade als ich im Bad war klopfte es an die Tür. Sie schaute durch den Spion und bemerkte, dass es ein Zimmermädchen war. Sie bedeckte ihre Nacktheit mit dem Badetuch, welches sie noch in der Hand hatte und öffnete die Tür. Das Zimmermädchen kam herein mit einem Korb voll Früchten. Sie war begleitet von einem jungen Mann der nur etwas jünger schien als sie selbst. Sie stellte ihn als ihren Bruder vor.
Sie hiess uns herzlich im Hotel willkommen, offerierte die Früchte und eine Massage, alles in einem Satz. „Was denkst du“ fragte mich meine Freundin? nachdem ich splitternackt aus der Dusche kam und unter der Türe stehen blieb. Auf den Jungen schauend, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen, sagte ich während ich mich langsam mit dem Tuch bedeckte, „na klar, probieren wir es“.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag meine Freundin bereits auf dem Bett, nur mit dem Tuch über ihrem Po, während sie von dem Mädchen massiert wurde, welches jetzt nur noch im Slip bekleidet war. Ihre Brüste waren sehr klein, fast burschikos und dieses Mädchen massierte jetzt meine Freundin mit langen weichen Bewegungen.
Ich öffnete die Minibar und nahm ein Dose Thai Bier heraus. Ich öffnete sie und setzte mich auf mein Bett und beobachtete ihre Hände wie sie vom Rücken sanft zu ihrem Poansatz geleiteten. Scheisse Jasmine, ich bin schon ganz feucht lachte sie. „Planst du ein Mädchen Mädchen Ding“ fragte ich sie, in der Hoffnung, dass sie ja sagen würde, und mir einen Grund gab, auch vor dem Bruder des Mädchens etwas unanständiges zu tun.
„Fickt dein Bruder?“ fragte sie das Mädchen. „Nein, er nicht ficki ficki“ sagte sie in einem ruhigen Ton ohne hoch zu fahren oder verletzt zu sein.
„Ich möchte seinen Schwanz sehen“ sagte ich, als ich einen Schluck von meinem Bier nahm. Halb lächelnd halb seriös. Meine Konversation mit meiner Freundin bekamen die beiden natürlich nicht mit, da wir untereinander in Deutsch kommunizierten.
Meine Freundin drehte sich auf den Rücken und das Mädchen massierte ihre Brüste. Sie fragte sie aus über das Nachtleben und die Männer. Ihr wollt ficki ficki? Fragte sie enthusiastisch und das Gesicht des Jungen erleuchtete wieder.
Ich stützte meinen Po mit dem Kopfkissen und zog die Beine an, so dass der junge Mann einen klaren Blick auf meine geöffnete Weiblichkeit haben konnte. Was ging ihm wohl durch den Kopf als er mich so in voller Pracht liegen sah?
Seine Schwester nahm keine Notiz über meine veränderte Position. Von Ihrem Blickwinkel sah es nur so aus, als würde ich sitzen und trinken. Aber vom Fusse meines Bettes, wo der Bruder sass, wurde er Zeuge wie ich mit meinen Armen unter meine Beine griff und meine Vagina für ihn öffnete und ihm mein zartes Rosa präsentierte. Kein Zweifel, dass in seinem Kopf dasselbe vorging wie in meinem.
Er stand auf, sass neben mich und fing an meine Möse etwas unbeholfen zu berühren. „Langsam Schatz“ sagte ich „Sachte und sanft“. Ich nahm seine Finger und bewegte sie rhythmisch ein und aus in meinem Geschlecht, welches durch meinen Saft schön beschichtet war und nur so flutschte. Seine Schwester bearbeitete immer noch die Brüste meiner Freundin während sie zuschaute wie ihr Bruder mit mir einen Sex Akt zu beginnen schien.
„Zahlst Du“ fragte sie mich? „Klar Süsse“ antwortete ich, was ein lächeln auf alle Gesichter zauberte.
Ich drehte mich, legte die leere Dose beiseite und geleitete mit meiner Hand in seine Shorts wo ich seinen Schwanz umkreiste. Seine Schwester sagte zu ihm etwas in Thai worauf er seine Shorts fallen liess und allen drei Mädchen seine Erektion präsentierte.
„Was für ein schöner Schwanz“ sagte meine Freundin in Englisch. Seine Schwester zog ihn am Schwanz näher zu meiner Freundin ran, welche nun ihrerseits das Geschehen in die Hand nahm und dann gleich in den Mund um ihn mit rhythmischen Bewegungen zu entzücken. Ihre Hand geleitete zwischen seine Beine und massierte seine Hoden.
Ich lag auf dem Bauch und betrachtete die ganze Sache von hinten und war fasziniert von ihrer Hand welche sicher in seinen Anus geleitete und das ganze kontrollierte.
„Hey“ protestierte ich, „ich dachte der wäre mein“. Keine Antwort kam von ihrer Seite, sie war zu sehr mit dem kleinen Knüppel beschäftigt, den sie jetzt auf der Seite liegend ausgiebig blies. Seine Schwester lag nun auf ihren Oberschenkel, hielt sich an ihren Hüften fest und streichelte sanft ihren Po. Aus diesem Blickwinkel heraus beobachtete sie, wie ihr Bruder einen von deutschen Mädchen geblasen bekam.
Ich richtete mich in meinem Bett auf, kniete hinter dem Jungen und hielt ihn an seinen Hüften. Ich startete sanft seine Haut und seinen Po zu küssen. Mit meiner Zunge geleitete ich in seine Poritze und stiess zur Hand meiner Freundin vor.
Als sie meine Zunge fühlte zog sie ihre Hand zurück um beide ins Spiel zu bringen. Sie zog seine Pobacken auseinander, damit ich seinen Anus erforschen konnte. Ich umkreiste seinen Anus mit meiner Speichel gefüllten Zungenspitze, was seine Sache tat. Innerhalb des ersten Eindringens meiner Zunge entlud er seinen Samen in den Mund meiner Freundin.
Ich blickte auf, als ich seine letzten Vorstösse in den Hals meiner Freundin anhand seiner Bewegungen mit dem Hintern bemerkte. Zu meiner Überraschung bekam meine Freundin von seiner Schwester, welche in der Zwischenzeit komplett nackt war eine Vaginal Massage. Das Thai Mädchen hatte eine wunderbar zarte junge Muschi, mit nur sehr wenigen dafür langen Schamhaaren. Es war ein göttlicher Anblick. Sie hatte ihre Finger tief in der Vulva meiner Freundin, der Saft lief ihr nur so über die Hand und laut stöhnend bekam meine Freundin ihren Orgasmus.
Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund und er drehte meinen Kopf zu mir. Ich fühlte mich verpflichtet seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reinigen und auch seine Eier zu lecken was den Effekt hatte, dass sich dieser wieder regte und steif und hart wurde. Nun wollte ich es auch wissen und legte mich breitbeinig vor ihn hin. Er zögerte nicht lange und zog mich an sich heran und spreizte meine Beine. Ohne ein Wort zu sagen drang er in mich ein und begann mit rhythmischen Bewegungen in meiner Vagina. Tief drang er in mich ein, was mich immer wieder zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Seine Schwester und meine Freundin legten sich mittlerweile neben mich und jede massierte eine Brust. Sie umkreisten meine Nippel und nahmen sie in den Mund. Das Thai Mädchen hatte keine Probleme als ich sie auch unten anfasste, sondern öffnete gewillt ihre Beine, so dass ich mit meinen Finger in ihre Muschi eindringen konnte. Ich spürte ihren warmen Saft. Meine Freundin steckte mir nun zusätzlich ihren Finger in meinen Anus. Das war zuviel, laut schreiend kam ich zum Orgasmus.
Wir deutschen Miststücke hatten an einen jungen Thai Mann und seiner Schwester geschlemmt, welche in unser Zimmer kamen um uns Obst und Sex oder zumindest eine Massage anzubieten. Nun hatten wir einen Abend vor uns, wo sicher noch Sex mit asiatischen Männern auf dem Programm stand. Wer sagt denn, dass Thailand nur was für Männer zu bieten hat.