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Allein zu Hause XXIV

Überraschender Besuch am Abend
Nachdem ich erschöpft in der Wohnung angekommen bin habe ich mich erst einmal auf die Couch gelegt und bin dort auch direkt eingeschlafen, bis ich durch ein Geräusch geweckt wurde…
Noch im Halbschlaf öffne ich leicht die Augen und erkenne Herrn Dr. Seifert in der Türe, gefolgt von Lukas und Emil.
Dr. Seifert: „Na Sandy, meine kleine Schlampe, wo hast du dich den ganzen Nachmittag rumgetrieben? Hast dich wohl wieder fremdficken lassen und nicht an uns gedacht… das finden wir aber gar nicht nett, wo die Jungs doch solche Sehnsucht nach dir haben…“
Sandra: „Nein… also ich meine ich war mit Markus Eltern weg, aber das…“
Dr. Seifert: „Schnauze Schlampe, komm her und lutsch mir meinen Schwanz, ich will dich ficken…“
Nachdem Herr Dr. Seifert meine Antwort unterbrochen hat und mir befohlen hatte seinen Schwanz zu lutschen bin ich aufgestanden und zu ihm hinübergegangen, um dann vor ihm auf die Knie zu gehen und seine Hose zu öffnen, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Dass Lukas und Emil danebenstanden und mich dabei beobachten, erregte mich nur noch mehr und so begann ich den Schwanz intensiv zu lutschen, so dass dieser langsam immer größer und härter in meinem Mund wurde…
Währenddessen begannen Lukas und Emil damit mich zu entkleiden, bis ich schließlich komplett nackt vor den Dreien kniete und sich die Beiden auch ihrer Hose entledigten, um mir ihre schon mehr als halbsteifen Schwänze hinzuhalten, welche ich daraufhin umgehend zu wichsen begann…
Lukas: „Hey Emil, schau dir mal die Fotze an, da kleben ja noch überall Sperma-Reste. Von wegen, sie war mit Markus Eltern weg. Die Nutte hat sich fremd ficken lassen. Sehen Sie das Herr Dr. Seifert…“
Emil: „Ja, stimmt, aber wirklich überall…“
Dr. Seifert: „Ja das sehe ich, dann macht es ihr sicherlich nichts aus, wenn wir sie auch nochmals ausgiebig ficken. Ich denke ich könnt eure Kumpels anrufen, na wie wär das.…“
Emil: „Geil, da fallen mir schon einige ein, die Sandy auch gerne ficken würden…“
Lukas: „Quatsch, wenn wir das machen und die anderen die auch ficken, kommen wir kaum noch zum Zug! Ist besser das bleibt unter uns und wir überlegen uns eine andere Strafe für sie, was meinen Sie Herr Dr. Seifert…“
Dr. Seifert: „Da magst wohl recht haben Lukas, aber andererseits wäre es doch schade, sie nicht mit anderen zu teilen! Stell dir vor ich wäre auch so eigensinnig gewesen, dann hättet ihr sie niemals ficken können und dabei scheint es ihr ja zu gefallen, wenn ihr sie fickt, nicht wahr du Sau…“
Hilflos schaue ich zu Dr. Seifert hinauf, dessen eine Hand bereits auf meinem Hinterkopf lag und das Tempo bestimmte, mit dem ich nun in den Mund gefickt werde…
Nachdem ich den Schwanz von Herrn Dr. Seifert nun richtig hart gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihm auf Couch zu knien, weil er mich jetzt in meine Fotze ficken wollte.
Daraufhin stellte sich sofort Lukas auf die andere Seite vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund, während Herr Dr. Seifert unterdessen begann meine Möse zu ficken, wodurch meine Erregung weiter anstieg. Emil setze sich derweil neben mich und zupfte und zerrte an meinen Brüsten und Nippeln, was zum Teil doch etwa schmerzhaft war, da er sich mit der Zeit immer mehr traute und auch fester zudrückte. Seltsamer weise wurde aus dem Schmerz den ich dabei empfand immer mehr eine zusätzliche Luststeigerung auf meiner Seite…
Während Herr Dr. Seifert langsam mich fickte, bearbeitete er mit einer Hand meinen Anus und so war mir direkt klar, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis er in mein anderes Loch wechseln würde, was er dann auch nach einiger Zeit tat, wodurch ich leicht zusammenzuckte, als er seinen dicken Schwanz in meinen Arsch stieß…
Kaum dass er das Loch gewechselt hatte, spritzte dann auch bereits Lukas in meinem Mund ab und ich schluckte sein Sperma weitestgehend, welches er mir in den Mund gespritzt hatte, um danach dann aber auch mit Emil zu wechseln, welcher mich daraufhin in meinen Mund fickte.
Dr. Seifert: „Also Jungs überlegt euch mal, was ihr mit unserer kleinen Schlampe am liebsten anstellen wollt und berichtet mir am Dienstag beim Training. Wir können ja schauen, ob wir dann auch direkt etwas davon umsetzen können, denn unsere kleine Ficknutte wird dann auch wieder anwesend sein… Hast du gehört du Fotze?“
Kaum dass er dies ausgesprochen hatte stieß er hart und tief in meinen Anus sodass ich erneut zusammenzuckte und trotz des Schwanzes in meinem Schwanz aufstöhnte, was er als Zeichen der Zustimmung wertete…
Dr. Seifert: „Ihr habt es gehört unsere Schlampe wird da sein…“
Kurz darauf spritze mir dann Emil sein Sperma in meinen Mund, welches ich genauso wie das Sperma von Lukas geschluckt habe. Kurz darauf spritze mir auch Herr Dr. Seifert sein Sperma in meinen Arsch und lies sich im Anschluss noch seinen Schwanz von mir sauber lutschen, ohne dass ich selbst gekommen war, während Lukas und Emil sich verabschiedeten und die Wohnung verließen.
Im Anschluss musste ich Hr. Dr. Seifert noch im Detail berichten was am Nachmittag genau passiert war und so wusste er nun, dass ich auch von Markus Eltern, sowie deren Bekannten benutzt wurden war und diese sich im Swinger-Umfeld bewegten, wovon ihr Sohn, mein Freund, Markus aber scheinbar nichts wusste oder nicht mit mir bisher nicht gesprochen hatte, was Herrn Dr. Seifert jedoch sehr zu interessieren schien, sodass ich jetzt am Abend nochmals in seinem Beisein bei Markus Eltern anrufen sollte…

Das Telefonat
Nachdem ich alles vom Nachmittag erzählt hatte, wollte Herr Dr. Seifert nun Details wissen, ob Markus denn von den Neigungen seiner Eltern wüsste und dass es wohl besser wäre, wenn er nichts vom heutigen Nachmittag erfahren würde und ich solle doch deshalb jetzt noch bei seinen Eltern anrufen…
Maja: „Müller“
Sandra: „Hallo Maja…“
Maja: „Hallo Sandy, was gibt es, dass du noch so spät anrufst? Geht es dir nicht gut? Ist etwas?“
Sandra: „Ja und nein… also wegen heute Nachmittag…“
Maja: „Jaaa…? Möchtest du mit mir darüber sprechen oder lieber mit Oskar, das wäre allerdings schlecht, da er eben zum Flughafen ist. Er hat die ganze Woche eine Schulung in Frankfurt“
Sandra: „mhm, nein ich denke, das können wir auch so besprechen, also wegen heute Nachmittag, ich denke es wäre besser, wenn Markus nichts davon erfährt… also wegen unserer Beziehung und…“
Maja: „Ach Sandy… keine Angst Markus wird von uns nichts darüber erfahren. Wenn dann solltest du es ihm sagen, aber auch nur, wenn du es möchtest… Weißt du, ich will mal offen zu dir sein. Markus ist unser Sohn und wir lieben ihn sehr, aber Oskar und ich haben eine sehr ausgeprägte sexuelle Neigung und lieben es auch diese auszuleben, jedoch ist das nicht immer so einfach für uns, da Markus ja nichts darüber weiß und auch erst mal nicht erfahren soll…“
Sandra: „OK, verstehe…“
Maja: „Wir möchten, dass er keine Vorurteile hat und sich seinen Weg selber suchen sollte, denn unser Sexualleben ist unsere Sache und nicht seine. Es tut mir leid, dass wir dich damit reingezogen haben, aber Oskar meinte, dass du sehr gut zu uns passen würdest…
Sandra: „Ist schon OK…“
Maja: „Danke, dass freut mich zu hören… weißt du neben den 4 Herren, die du ja jetzt bereits kennst sind normalerweise noch bis zu 3 weitere Pärchen von der Party, wobei 1 Pärchen bereits Ende 50 ist und unsere Herren keinen wirklichen Gefallen mehr an der Dame haben. Die beiden anderen Pärchen sind auch so um die 40, jedoch ist ein Pärchen davon sehr kräftig und das andere Pärchen hat eher selten Zeit, sodass wir einen Männerüberschuss haben und einen großen Bedarf an zusätzlichen Frauen hätten…
Sandra: „ja verstehe ich…“
Maja: „Übrigens war die Resonanz auf dich von allen bereits sehr positiv und es kam auch schon die Nachfrage, ob du zukünftig auch immer dabei wärst… das hab ich aber erst einmal abgeblockt, da ich dich nicht so einfach überrumpeln wollte, wie es Oskar gemacht hat und auch oft schon mit mir gemacht hat, weil er weiß, dass ich so etwas liebe und es mich erregt. Daher bindet er mich auch nie wirklich ein, wenn wir zu einem Treffen fahren, sondern überrascht mich immer damit…“
Während Maja weiter erzählte schob mir Herr Dr. Seifert einen Zettel rüber auf dem stand: „Sie soll morgen um 18 Uhr zu dir kommen!“
Maja: „… ist halt so, dass ich es sehr gerne habe, wenn mich die Männer begehren und sich dann nehmen was sie möchten und ich mir sicher sein kann, dass Oskar auf mich aufpasst…
Sandra: „Maja…“
Maja: „Ja… was denn Sandy…“
Sandra: „Würdest du morgen nicht lieber mal zu mir kommen, dann können wir über alles in Ruhe reden und du könntest mir mehr von dir und Oskar und eurer Gruppe erzählen…
Maja: „ja natürlich… entschuldige bitte… ist ja schon spät… wann würde es dir denn passen?“
Sandra: „… mhm so gegen 18 Uhr… ginge das bei dir?“
Maja: „Ja natürlich geht das! Oskar wird sich sicher freuen, dass du interessiert bist. Das bist du doch oder hab ich dich jetzt falsch verstanden?“
Sandra: „Nein… ähm.. ja… also schon… nur möchte ich zuvor mehr darüber erfahren…“
Maja: „Na das kann ich nur zu gut verstehen! Gut dann komme ich Morgen um 18 Uhr zu dir. Sind denn deine Eltern nicht da?“
Sandra: „Nein die sind noch weg und kommen erst am Wochenende wieder…“
Maja: „fein, dann bis Morgen…“
Sandra: „Ja bis Morgen…
Danach legte ich auf und sah dass Hr. Dr. Seifert mich angrinste…
Dr. Seifert: „Gut gemacht meine kleine Schlampe. Also kommt Markus Mutter morgen um 18 Uhr zu dir?“
Sandra: „Ja, sie wollte dann um 18 Uhr bei mir sein. Wieso?“
KLATSCH, kaum, dass ich nachgefragt hatte traf mich eine schallende Ohrfeige …
Dr. Seifert: „Merke dir eins, Schlampe, wenn ich dich etwas Frage hast du zu antworten und zwar ohne eine Gegenfrage zu stellen, hast du das verstanden?“
Schnell nickte ich und spürte wie meine Wange brannte…
Dr. Seifert: „Gut! und als Strafe für dein vorlautes Benehmen wirst du sie, wie heißt sie überhaupt?“
Sandra: „Maja… Maja Müller…“
Dr. Seifert: „… gut dann wirst du Maja morgen, wenn sie kommt ins Wohnzimmer bitten und dir alles über ihre Vorlieben und ihr Sexualleben erzählen lassen. Während sie das macht wirst du dich selbst streicheln und dich nach und nach nackt ausziehen und ihr sagen, dass du sie geil findest und lecken möchtest. Wenn sie darauf eingeht, dann wirst du sie zum Orgasmus lecken, aber ohne dich selber lecken zu lassen, oder gar selbst zum Orgasmus zu kommen! Hast du das soweit verstanden?
Sandra: „Ja mein Herr…“
Dr. Seifert: „Gut, dann werde ich jetzt erst einmal gehen und ich erwarte dann Morgen deinen ausführlichen und detaillierten Bericht…“
Mit diesen Worten stand Herr Dr. Seifert auf und verabschiedete sich noch mit einem Kuss von mir, bevor er sich anzog und die Wohnung verließ.




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