Endlich mal 3 Tage am Stück frei und Zeit zum shoppen dachte ich mir. Ich, Monika bin Mitte 40 und für mein Alter denke ich, noch sehr gut in Schuss. Ich ziehe mich gern sexy an und verdrehe den Männern auch so schnell den Kopf. Nach meiner Scheidung vor einem Jahr hatte ich nicht mehr so viel Sex obwohl ich mehrere Angebote bekommem habe und diese hin und wieder ablehnte. Die Männer geil zu machen war für mich noch wichtiger als mit ihnen ins Bett zu springen. So beschloss ich in die Stadt zu fahren um zu schauen was die neue Mode so bringt. Ein paar schicke Oberteile, vielleicht noch eins, zwei Röcke oder Kleider standen auf meiner Einkaufsliste. Dessous oder sonstige Wäsche brauchte ich nicht wirklich, davon hatte ich reichlich und meine Lieblingsstücke sogar an. Gleich in der ersten Boutique gab es wunderschöne Sachen und ich konnte mich wie immer nicht entscheiden. In meiner Umkleide hingen mittlerweile 5 verschiedene Varianten. Als ich wieder ratlos vor dem Spiegel stand, sprach mich eine Verkäuferin an. „Entschuldigung ich beobachte sie schon eineWeile und finde das letzte Outfit stand ihnen besonders gut.“ Ich lächelte sie an und bedankte mich bei ihr. Ich ging in die Kabine und zog das jetzige Kleid aus. Dadurch das der Vorhang nur halb geschlossen war sprach mich die Verkäuferin wieder an. „Sie sind eine wunderschöne Frau und könnten mit einem anderen BH ihre Reize in dem Kleid noch besser zur Geltung bringen.“ Und hielt mir einen weißen Spitzen BH hin. „Sehr aufmerksam“ antwortete ich zurück. Ich nahm ihn zu mir in die Kabine und zog den Vorhang jetzt ganz zu. Ich streifte meinen BH ab und schlüfte in den Spitzen BH. Wow dachte ich, der sieht mal scharf aus nur zu bekam ich ihn nicht. Ich schaute neben den Vorhang durch und bat die Verkäuferin mir beim zumachen zu helfen. „Gerne doch“ und schon stand sie hinter mir in der Kabine. Ich sah durch den Spiegel wie sie mir auf meine Brüste starrte. Dann versuchte sie den BH zu schließen aber er ging nicht zu. Er war eindeutig zu eng. „Ich bräuchte eine Nummer größer bitte“ sprach ich sie an und streifte ihn wieder ab. Mein praller Busen glänzte im Halogenlicht und sah im Spiegel irgendwie größer aus. Im Spiegel sah ich auch auf einmal wie sich die Verkäuferin unter ihrer Bluse anfing zu streicheln. Ich genoß den Anblick ihrer harten Nippel, denn sie trug nichts drunter. Mir war heiß, stand einfach nur da und wusste gerade nicht was hier passiert. Zärtlich streichelten ihre Hände meinen Nacken, meine Arme und schließlich die Seiten meiner Brüste. Immer wieder sah ich sie hinter mir im Spiegel und plötzlich stand ich nackt in der Kabine. Ich stellte ein Bein seitlich gespreizt auf den Hocker, so das man meine Muschi im Spiegel sehen konnte. auch mit über 40 rasiere ich mich noch regelmäßig glatt. Wieder beobachtete ich Sie im Spiegel und sah wie sie den Rest ihrer Kleidung fallen ließ. Ihre Zunge wanderte über den Rücken bis zu meinem Po. Ich beobachtete mich im Spiegel und schob mir meinen Zeigefinger langam in meine Muschi. Ich war mittlerweile mega feucht geworden. Nun sah ich ihren Kopf zwischen meinen Beinen und sie drückte meine Beine noch mehr auseinander. Ihre Hand griff meine Hand und führte diese zu meiner feuchten Muschi, steckte die Finger rein undzogsie wieder raus um sie mit ihrer Zunge abzulecken. Jetzt wanderte ihre Zunge in Richtung Kitzler und ich hörte sie regelrecht schmatzen. Ich habe mich aus dieser Position noch nie gesehen. Ich war geil und es machte mich noch geiler mich im Spiegel zu sehen. Jetzt fingerte sie mich ordentlich man kann getrost sagen, Sie fickt mich mit ihren Fingern als wäre es ein Schwanz. Oh ja, jetzt weiß ich was mir die ganze Zeit gefehlt hat. Sie merkte das ich jetzt noch mehr brauchte. Nun drückte sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund und sagte leise: „Psssssssst, kein Ton, bitte“ und steckte ihren Kopf durch den Vorhang. auf einmal rief sie Richtung Kasse. Ich dachte, ist die jetzt total verrückt. „Conztanze, Conztanze bring mir mal bitte meine Handtasche, schnell ich habe eine Kundin.“ und ruck zug stand Conztanze vor der Kabine. „Danke“ und sie zog den Vorhang wieder richtig zu. Mir liefder Schweiß über die Brüste hinunter in mein Lustzentrum, wieder leckte sie mich bis zur Extase. Auf einmal spürte ich einen harten Widerstand in meiner geilen Muschi. Es fühlte sichan wie ein echter Männerschwanz. Im Spiegel sah ich diesen heißen Dildo, er war so mächtig. „Oh ja, fick mich bitte.“ Gerne doch.“ erwiderte sie mit einem lächeln. Sie leckte meine geschwitzten Brüste und fickte mich bis zum Orgasmus richtig durch. entspannt saß ich auf dem Hocker und beobachtete die Verkäuferin wie auch sie jetzt sich den Dildo in die Muschi steckte. Mit langsamen Bewegungen rieb sie sich den Schwanz hin und her. Es wurde ein wenig leiser und wir hörten ein leises Stöhnen aus der Nebenkabine. wir schauten uns anund grinsten. Die Verkäuferin luscherte um die Ecke in die andere Kabine und sagte auf einmal: „Conztanze? hast du alles mitbekommen?“ Ein leichtes hecheln kam hervor „Ja, und wenn du willst das ich nichts sage, müsst ihr 2 mich jetzt ficken“. Da schon bald Ladenschluß war und kein Kunde mehr zu sehen war zog sich die Verkäuferin was über und schloß die Ladentür. Als sie zurück kam hatte Conztanze sich den Dildo bereits geschnappt und ihn mir sanft in meinen Arsch eingeführt. „Komm Viola, jetzt ficken wir und so geil, machen uns einen schönen Abend und suchen uns noch ein paar heiße Typen.“ Jetzt wusste ich auch wie die Verkäuferin hieß und wir beschlossen die Nacht unvergesslich zu machen. Conztanze, Viola und Ich im Rausch der Sinne.