Nikki lernte ich auf einer dieser Seiten kennen die unkompliziert schnellen Sex versprechen…
Männer besitzen die Fähigkeit nicht nur mit Ihrem Kopf zu denken. Nein – sie tun das auch mit Ihrem Schwanz.
Nun weiß man ja, dass die Denkleistung direkt proportional von der Masse des Gehirnes abhängt – und selbst in einen noch so großen Hammerschwanz passt davon nicht viel hinein – und meinen Schwanz kann man nun nicht wirklich als Hammer bezeichnen…
Dennoch, aus Neugier und der Hoffnung einmal nicht auf unseriösen Mist hereinzufallen stellte ich mein Profil auf der Seite aus – und bekam noch am selben Tag sieben Reaktionen.
Vom jungen, schlanken Mädchen bis hin zur dicken Milf schienen alle wild nach Sex…
Doch eine Nachricht sprach mich seltsamerweise an, obwohl diese nun nicht besonders auffällig war – warum mich die Nachricht so elektrisierte, weiß ich bis heute nicht.
Neben einem Bild auf der man die Person eigentlich nur erahnen konnte war in der Schriftzeile nur zu lesen: „Schönes Profil“
Natürlich schaute ich mir das Profil der Dame an:
Name: Nikki
Geschlecht: Frau
Ich suche eine(n): Mann
Alter: 35 Jahre
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Bildungsstand: Berufsausbildung
Beziehungsstatus: offene Beziehung
Raucher: Nein
Bisexuell: Vielleicht – Manchmal?!
Aussehen
Augenfarbe: Grau-grün
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Lang
Hauttyp: Weiß
Körperbau: Schlank
Größe: 175-180
Intimrasur: Rasiert
Körbchengröße: B
Vorlieben:
erotische Massage, Unterwäsche, Safersex, Oralsex, Dreier
Was ich suche:
Meine Beziehung läuft eigentlich sehr gut, aber im Bereich Sex finden wir es heiß manchmal fremd zu vögeln. Das hält die Beziehung und den Sex zu Hause spannend.
Das klang eigentlich ganz gut. Ich wollte nur gelegentlichen Sex – nur keine komplizierte Beziehung…!
Ich fasste mir also ein Herz und schrieb zurück:
„Ich finde Du hast auch ein sehr schönes Profil.“
„Danke Dir sehr. Ich finde Du schmeichelst mir. Willst Du mir denn Deinen Namen verraten?“
Warum gibt man sich einen falschen Namen im Internet – weil der Verstand einem rät, im WWW seine Identität besser zu verschleiern…
Also der Verstand im Kopf.
An jenem Abend hatte aber längst der andere männliche Denker die Zügel in die Hand genommen…
„Walter…“
„Nett Dich kennen zu lernen Walter. Ich heiße Nikki.“
Man will ja nun nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sich als geiler Bock outen der nur auf Sex aus ist. Deshalb beginnt man also zunächst mit unschuldigen Fragen…
„Darf ich Dich fragen, Nikki, was Du so beruflich machst und mit welchen Hobbys Du Dir die Zeit vertreibst?“
„Klar. Ich bin Groß- und Einzelhandelskauffrau und arbeite in einem Schuhladen….“
(oh Gott! Schuhe sind mein Lieblingsthema…)
„…in meiner Freizeit gehe ich gerne in die Sauna, schwimmen oder lese einfach ein Buch. Und was machst Du so Walter?“
Hmm, sollte ich an dieser Stelle die Wahrheit sagen (ich schaue mir im Internet Pornofilme an). Nein ich glaube das kommt nicht gut an…
„ich fahre auf dem Rhein Kajak, (also wenn ich sportlich wäre…) interessiere mich für alte Kulturen, besonders für die Römer zur Zeit der Republiken (ich hielt es für unwahrscheinlich das von einer Schuhverkäuferin hierzu Fragen kommen könnten) außerdem male ich gerne Oel- und Aquarellbilder“
Bei dieser Sexseite mußte man für jede Nachricht zahlen. Dazu erkaufte man sich ein gewisses Budget. Dieses Budget war nun fasst aufgebraucht und ich war hin und hergerissen zwischen meinem Schwanz und meinem Kopf. Sollte ich mein Buget aufstocken um weiter mit Nikki schreiben zu können. Mir kam, wie ich dachte, da eine gute Idee…
„ Nikki, mein Budget ist bald aufgebraucht und ich kann Dir dann nicht mehr schreiben. Kennst Du ein Argument, das mich bewegen könnte zu bleiben?“
Als Antwort kam ein Foto – und ich wäre fasst vom Stuhl gefallen…
Nikki schickte mir ein Bild auf den nicht viel von ihr zu sehen war – nur ihr Hintern, schön geformte knackige Halbkugel, ein kleiner Teil ihrer Oberschenkel auf denen keine Spur einer Orangenhaut zu erkennen war und — ihre rasierte Muschi!
„Hier hast Du mal ein Bild von mir, das Dir zeigt, was Du verpassen würdest mein Süßer. Ich hoffe Du überlegst es Dir und bleibst. Kuss!“
„OK! Das überzeugt schon fast. Ich hätte bei dem Bild schon direkt Lust, mit meiner Zunge auf Entdeckungstour zu gehen…
Wenn Du mir noch Deinen Busen zeigst, der wie sich erahnen lässt sehr schön ist, dann bleibe ich noch…“
„OK. Fast. Was ist damit…“
Statt eines Dekoltee-Bildes erhielt ich ein Bild, das ein junges Mädchen nackt in einem Schrebergarten zeigte.
„…Deine Zunge in meiner Süßen würde mir jetzt auch gut gefallen mein Süßer“
Nun war ich so spitz, dass ich meinen Vorsatz die Seite zu verlassen unmöglich umsetzen konnte.
„Also Du hast mich überredet noch etwas zu bleiben…“
Ich kaufte mir also ein neues Budget. Das nahm einige Zeit in Anspruch während dessen ich die Sexseite verließ. Wieder zurück auf der Seite war die Enttäuschung groß.
Inzwischen war das Online Signal von Nikki erloschen.
Mein Freund in meiner Hose, der die ganze Zeit über stramm stand wie einer der langen Kerls von alten Fritz begann sofort zu schrumpfen.
Traurig schrieb ich meiner Angebeteten:
„Da Du nicht mehr online bist, werde ich die Nacht davon träumen, Deine süße Muschi zu lecken, an Deinen Brustwarzen zu knabbern und Dich anschließend in allen Stelllungen durch zu f….
Melde Dich mal wieder. Gute Nacht!“
Unbefriedigt saß ich nun da und überlegte, was nun zu tun sei. Doch noch einen Porno reinziehen. Ohne heute Abend wenigstens noch einmal ab zu spritzen konnte ich doch nicht schlafen gehen…
„Ich bin noch da mein Süßer! Das klinkt gut, was Du mir eben geschrieben hast. Da bekomme ich wirklich Lust. Kuss!“
Sofort war ich wieder von 0 auf 100! Und ich legte mich gleich wieder ins Zeug.
„Magst Du es, wenn man beim Sex mit Dir Worte wie Ficken, Fotze , Arsch… und so weiter gebraucht – oder ist Dir dass schon zu hart? Stehst Du eher auf sanfte Töne wie Engelchen, Muschi, Kätzchen, Pfläumchen…?“
„Ich möchte erst einmal sanft anfangen. Später können wir uns dann doch noch steigern, oder?“
„Wo Du recht hast…“ Plötzlich kam mir ein wie ich meinte diabolischer Einfall.
Ich gedachte meinen Marktwert zu steigern in dem ich Nikki, die wie ich glaubte vor Geilheit schon zerfließen müsste nun plötzlich fallen ließ, ähnlich wie es mir geschah, als ich auf die Seite zurück kam und Nikki nicht mehr online war.
„…Ich mache aber nun Feierabend! Wenn Du willst, kannst Du dich ja in der nächsten Woche Abends wieder melden. Schlaf gut und Träume etwas schönes.“
Zufrieden rieb ich mich meines genialen Einfalls die Lust bei Nikki ins unermessliche zu steigern die Hände
„Na das ist ja gut. Das Du jetzt schon nicht mehr kannst! Schlaf Du auch gut !“
Was soll das denn heißen? Ich kann jetzt schon nicht mehr?
Aber gut nun wollte ich mir doch keine Blöße mehr geben und beendete die Sitzung für diesen Abend.
Am nächsten Abend war ich so bald wie möglich wieder online. Ohne lange Vorrede sendete ich meiner neuen Flamme gleich diese Mail:
„Du hast gerade geduscht. Nun liegst Du nackt und noch feucht auf Deinem Handtuch, Das Du auf Deinem Bett ausgebreitet hast. Du lächelst mich einladend an und hebst kurz Dein rechtes Bein , das du über das linke geschlagen hast. Nachdem ich eine Weile den wundervollen Anblick Deines nackten Körpers genossen habe, nähere ich mich Deines Bettes, setze mich auf die Kante und beuge mich zu Dir hinunter. … Mehr ? „
Nikki war wieder offline und es dauerte einige Zeit, bis eine Reaktion kam.
„Hallo Süßer. Wie geht es Dir. Du bringst es fertig mich mit einer Nachricht heiß zu machen. Ich will mehr!“
Das war genau die Reaktion die ich mir erhofft hatte. Zum Glück hatte ich die Fortsetzung des Textes schon zurecht „gedichtet“ und konnte umgehend zurück schreiben:
„Mir geht es immer gut, wenn Du mir schreibst…
Ich streiche Deine Haar nach hinten und küsse Dich sanft hinter Deinem Ohr. Mit der Spitze meiner Zunge schmecke ich den Duft Deiner Haut. Dann küsse ich mich Zentimeter für Zentimeter an Deinen Hals entlang. Du willst mich mit Deinen Armen umfassen, doch ich drücke diese zurück, ausgestreckt auf das Lacken.“
„Hmmm. Das hört sich gut an. Walter. Mach weiter bitte. Meine Hände beginnen schon an mir selbst herum zu spielen…“
So? Darf ich weiter erzählen, was ich gerne mit Dir machen würde? Ich tue es einfach, bis Du „Stopp“ sagst.
…. Ich küsse Deinen Hals, wandere zu Deinen Schultern, über Deine Arme bis hinunter zu Deinen Händen. Deine Finger nehme ich einzeln in den Mund und sauge sanft…
Nachdem ich ausgiebig Deine Finger liebkost habe setze ich meine Wanderung auf Deinem Körper fort. Zuerst wieder über Deinen Arm zurück. In Deiner Armbeuge spiele ich eine Weile mit meiner Zunge, ..
Darf ich Dich eigentlich um ein weiteres Bild von Dir bitten. Von schönen Frauen kann man nie genug sehen!
„Oh ja. Das ist heiß. Ich habe mir gerade meine Hose geöffnet. Erzähle bloß weiter mein Schatz!“
Die Nachricht versetzte mich in den siebten Himmel, auch wenn kein Bild dabei war. Man kann schließlich nicht alles haben…
„ Nach dem die Innenseite Deines Ellenbogens von meiner Zunge ausgiebig erkundet war, küsse ich mich auf der Innenseite Deines Oberarmes schließlich weiter zu Deiner absolut haarlosen Achselhöhle Dann über Vorderseite Deine Schultern, über Deine Kehle weiter zu bis hinauf zu den Fingern Deines anderen Armes. Als ich auch dort Deine Finger einzeln gekostet habe wandere ich wieder zurück in Deine Mitte.
„Während ich Deine Zeilen lese sauge ich selbst am Zeigefinger meiner Hand und stelle mir vor, es ist Dein Schwanz. Der andere Finger streichelt gerade über meine Pussy. Mein Höschen ist schon feucht. Spielst Du auch an Dir herum?“
Natürlich. Aber das würde ich nicht zugeben.
„Du bist ja verdammt schnell bei der Sache. Ich erzähle aber erst einmal weiter, was ich nun weiter mit Dir anstellen würde…
Nun beginne ich die sanften Hügel Deiner Brüste zu erklimmen. Mit der Spitze meiner Zunge umkreise ich die Vorhöfe Deiner Brustwarzen. Diese stellen sich (erregt?) auf und so kann ich sie bequem mit meinen Lippen erfassen und sie sanft in meinen Mund einsaugen. Keine Deiner wundervollen Brüste soll zu kurz kommen, deshalb nehme ich mir abwechselnd mal die linke, mal die rechte vor.
Schließlich aber setzte ich meine Reise fort. Dein süßer Bauchnabel wird mein nächstes Ziel sein.“
„Ich werde die Augen schließen und mich Dir total hingeben“
„Wie willst Du dann meine weiteren Nachrichten lesen?
Ich erreiche schließlich Deinen Bauchnabel und dringe mit der Spitze meiner Zunge tief in die kleine süße Öffnung ein. Meine Zunge kitzelt Dich und Du ziehst mehrfach den Bauch tief ein, so als wolltest Du vor dem Tun meiner Zunge fliehen. Schließlich mache ich mich wieder auf den Weg. Du nimmst von selbst die Beine nun auseinander und spreizt sie ab. Erwartest Du, das ich mich nun um Deine Muschi kümmere? Falsch!
„Oooh. Ich will aber, das Du meine Pussy küsst und leckst!“
„Was Du willst!“
Welcher Mann genießt ab und an das Gefühl von Macht…
„Du hast Dich mir hingegeben. Also musst Du erdulden, was ich mit Dir mache.
.Ich lasse Deine Pussy unbeachtet, während ich an Deinem Schenkel mich küssend. Nach unten bewege, über Deine Kniescheiben meine Zunge spielen lasse und weiter ziehe bis hinunter zu Deinen Fußknöcheln. Du hast herrliche Waden die ich gerne streichle und sanft massiere. Während ich den Spann Deiner Füße küsse kitzle ich zärtlich Deine Fußsohlen. Eben habe ich die Außenseite Deines Ober- und Unterschenkel als Route gewählt. Nun wandere ich auf der Innenseite wieder aufwärts. Dieser Weg führt zwangsläufig zum (wie wir Männer glauben) Zentrum Deiner Lust.“
Dort angekommen, betrachte ich zunächst, die zu besitzen sich alle Männer sehnen.
Vorsichtig sanft streichelt meine Zunge über die Außenseite Deiner Schamlippen, die wohl noch vom Duschen feucht glänzen. Auch wenn der Geschmack anderes deuten lässt. Mit meiner Zunge fahre ich erst rechts hinauf und links wieder hinab. Das wiederhole ich. Einmal zweimal dreimal – viele Male. Deine Hände graben sich in mein Haar und drücken meinen Kopf gegen Deine Pussy.
„Bitte spann mich nicht so auf die Folter. Ich will Dich an und in meiner Pussy spüren!“
„Dort angekommen, betrachte ich zunächst, die zu besitzen sich alle Männer sehnen.
Vorsichtig sanft streichelt meine Zunge über die Außenseite Deiner Schamlippen, die wohl noch vom Duschen feucht glänzen. Auch wenn der Geschmack anderes deuten lässt. Mit meiner Zunge fahre ich erst rechts hinauf und links wieder hinab. Das wiederhole ich. Einmal zweimal dreimal – viele Male. Deine Hände graben sich in mein Haar und drücken meinen Kopf gegen Deine Pussy.“
„Oh ja endlich. Ich dreh hier vor meinem PC gerade durch. Meine Finger habe ich bereits in meinem Döschen und ich reibe meinen Kitzler.“
„Du drückst Dein Becken meinem Mund, meiner Zunge entgegen. Ich muss mir etwas Platz verschaffen und drücke Deine Arme wieder zurück auf das Lacken. dann spreitze ich vorsichtig mit beiden Daumen Deine Schamlippen und meine Zunge fährt nun von unten nach oben durch Deinen feucht glänzenden Schlitz. Meine Zunge erreicht schließlich Deinen Kitzler der sich inzwischen keck aufgerichtet hat. Ich umspiele ihn eine Weile, dann nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge. Erst sanft…“,
„Ohh du treibst mich in den Wahnsinn ich will mehr von dir haben! Immer mehr..“
„…dann fest. Gleichzeitig schiebe ich meinen Zeigefinger in Deine nun feuchte Muschi. Du bist eng, warm und weich. Während ich Deinen Kitzler wieder in meinen Mund sauge drehe ich meinen Finger in Dir hin und her. Spürst Du das? Magst Du das? Nun reicht mir ein Finger nicht mehr. Ich ziehe darum meinen Finger wieder aus Dir und gemeinsam mit dem Mittelfinger und dem Ringfinger schiebe ich sie wieder in Dich. Während ich nun mit der Zunge Deinen Kitzler bearbeite beginnen meine Finger die nun…“
Da nun keine Reaktion von Nikki kam und ich für mich hoffte, das Sie gerade hemmungslos masturbierte, schrieb ich weiter:
„…zu dritt sind Dich langsam zu ficken. Du kennst dass. Langsam rein in die Muschi, langsam wieder raus und wieder langsam rein… Macht Dich das geil? Willst Du mehr? Hast Du Dir das so vorgestellt mit mir? Aber ich bin lange noch nicht fertig mit Dir. Während ich Dich weiter lecke, steigere ich nun das Tempo mit dem ich Dich mit meinen Fingern ficke. Nun drehe ich meinen Körper so auf dem Bett über dich, dass mein Schwanz nun genau vor Deinem Gesicht schwebt…“
„Jaa ich liebe es mit den fingern gefickt zu werden. Mach weiter bitte ! Ohh das ist so geil!“
„Ich gebe zu, auch ich bin erregt und deshalb muss ich meinen Schwanz hinunter drücken, damit ich in Deinen Mund eindringen kann. Nun kannst Du damit machen, was immer Du willst. Meine Finger habe ich inzwischen wieder aus Deiner Muschi gezogen. Statt dessen greife ich nun zu Deinem, wie Du mir erzählt hast, Lieblingsdildo. Ich schiebe ihn erst vorsichtig in Dich hinein. Er ist dicker und länger als mein Schwanz, an dem Du gerade leckst und saugst…“
„Es ist so schön Deinen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ich spiele mit meiner Zunge an Deiner prallen Eichel, an der kleinen Öffnung, während ich mit meiner Hand Deinen prallen steifen Stab wichse“
„Nachdem der Dildo erst einmal ganz in Dir war, ziehe ich ihn wieder fast zur Gänze wieder hinaus, dann schiebe ich ihn wieder vorsichtig hinein. Als ich sicher bin, dass Dein Spielzeug vom Saft Deiner Pussy richtig schön rundherum benetzt ist beginne ich Dich damit heftig zu ficken. Ich will nun das es Dir kommt. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus Deinem Mund, damit Du dich ganz darauf konzentrieren kannst, dass Du gerade hart gefickt wirst.“
„Ich kralle mich im Bett fest während du den großen Dildo immer wieder reinrammst Ich komme gleich!“
„Erst ficke ich Dich mit dem Dildo bist Du das erste Mal abgehst. Ich habe Zeit und Ausdauer. Wenn es sein muss Stundenlang. Doch irgendwann sehe ich wie Dein Körper ekstatisch zuckt und krampft.. Du stöhnst laut dabei.Dann fällst Du wieder zurück auf Dein Bett. Bist erschöpft?! Doch ich habe nicht gesagt, dass Du dann schon fertig sein würdest. Sobald Du gekommen bist ziehe ich den Dildo aus Dir heraus und stecke Dir meinen harten Schwanz in die Muschi.“
„Jaaa oh mein Gott. Schiebe mir Deinen prallen Schwanz ganz tief in mir rein!“
„Zuerst ficke ich Dich während Du noch auf dem Rücken liegst. Dann ziehe ich mich aus Dir zurück. drehe Dich auf den Bauch und schiebe ein Kissen unter Dein Becken. So dass Deine nasse, tropfende Muschi bereit ist um von hinten hinein zu stoßen. So ficke ich Dich nun erst einmal einige Zeit. Dann ziehe ich mich wieder zurück und ziehe Dich hoch, so dass Du nun vor mir kniest. Nun bist Du wirklich meine geile Stute. Es macht mir Spaß Dich zu ficken. Macht es Dir auch Spaß gefickt zu werden?“
„Ohh mein Gott ich fange schon an meine Augen zu verdrehen. Werde richtig wahnsinnig mit Deinem geilen Schwanz mit dem Du mich wie ein Tier fickst.“
„Schließlich drehe ich Dich wieder auf den Rücken. Ich will Dir in die Augen sehen, wenn ich Dich nun gleich weiter ficke. Ich spreize Deine Beine so weit es nur geht. Ich will genau sehen, wie mein Schwanz tief in Deine Fotze verschwindet und dann wieder auftaucht…Ich fange erst wieder mit langsamen Bewegungen an. Ich beuge mich etwas weiter nach vorn. Deine Titten fordern mich auf sie zu kneten. Mein Schwanz schwillt in Dir…“
„Mein Gott Du machst mich wahnsinnig mit deinen geilen Bewegungen und dein praller fetter Schwanz bringt mich zur Extase.“
„Ich spüre die Hitze in Deiner Muschi, die schmatzend die Stöße meines harten Schwanzes empfängt. Ich bin bald soweit. Ich spüre, wie mein Hoden sich zusammen zieht. Bald muss ich abspritzen. Ich hoffe es ist Dir mit mir auch einmal gekommen. Doch nun, jetzt in diesem Augenblick kann ich mich nicht mehr länger beherrschen. Willst Du das ich meinen Saft tief in Deine Muschi spritze oder willst Du es lieber auf Deinen nass verschwitzten nackten Körper oder gar in Deinen Mund?“
„Ich dreh jetzt komplett ab und schreie das ganze Haus zusammen. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und kralle mich in Deinen Körper. Spritze mir Deinen Saft in meine Fotze, Spritze mich voll, mach was Du willst, Egal ich will nur Deinen Saft…“
„Dann spritze ich meinen Saft in Dich hinein. Erschöpft breche ich nun über Dich zusammen. Wir umarmen und küssen uns, schmiegen unser vom Sex noch feucht, heißen Körper aneinander und ruhen uns aus – für die nächste Runde…
Es hoffe es hat Dir gefallen. Das mit dem großen Schwanz kannst Du aber leider bei mir abhaken. Tatsächlich lege ich sowieso mehr Wert auf ein zärtliches, langes Vorspiel mit küssen, streicheln, fingern.“
„Das war herrlich. Es ist das erste Mal das ich nur durch lesen vom Mails zum Orgasmus gekommen bin. Ich hoffe wir wiederholen das bald?
Ganz sicher – wenn Ihr eine Fortsetzung lesen wollt.