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Die Studentenbude

Die Anzeige am ‚Schwarzen Brett‘ der Uni tönte vielversprechend: „Zimmer zu günstigen Bedingungen. Tel …“ Schnell griff ich zum Handy und rief an. Eine rauchige Frauenstimme meldete sich: „Hallooo…“
Ich erklärte den Grund meines Anrufes. „Natürlich ist noch frei. Komm einfach heute Mittag mal vorbei.“ Ich erfuhr die Adresse und stellte nach einem Blick auf die Karte fest, dass es bloss vier Blocks von der Uni entfernt war. „Alles klar, dann werde ich so etwa um zwei Uhr vorbeikommen.“
Nach dem Mittagessen in der Mensa machte ich mich auf den Weg, klingelte kurz darauf an der angegebenen Adresse und wurde eingelassen. Die Wohnung entpuppte sich als Penthouse-Appartement mit einer riesigen Terrasse. Unter dem Sonnenschirm lag eine etwa 50-jährige, braungebrannte Blondine in einem weissen Bikini. Der wenige Stoff verdeckte knapp die Warzen ihrer grossen Brüste, und auch das Höschen sass sehr eng.
Sie winkte mir zu. „Hallo, du musst Peter sein. Ich bin Jekaterina, aber alle Welt nennt mich Katy. Komm her, ich beisse nicht.“ Sie deutete auf die freie Liege neben sich.
Für mich knapp Zwanzigjährigen war der Anblick dieser fast nackten Rassefrau beinahe unerträglich. Mein Schwanz schwoll an und baute ein Riesenzelt in meiner leichten Sommerhose. ‚Sch…‘, dachte ich, als ich Katys Blicke darauf ruhen sah, ‚das Zimmer kannste vergessen.‘ Eilig setzte ich mich hin und schlug die Beine übereinander, um die Ausbuchtung zu verstecken.
„He, Kleiner, bloss keine Hemmungen. Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze gesehen, da erschreckt mich sowas gar nicht.“ Katy stellte einen Fuss auf den Boden und richtete sich auf. Der Stoff in ihrem Schritt spannte und modellierte deutlich ihre Spalte.
Ich wusste nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Diese Frau war rattenscharf und die reinste Verlockung, und ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr, obwohl ich nicht der Schüchternste war.
„Entschuldigung“, stotterte ich, „ich… ich…“
„Was?“, schnitt mir Katy das Wort ab, „ich sehe dir doch an, dass du nur ans Ficken denkst und wie du mich flachlegen kannst.“ Katy griff nach ihrem Glas und legte sich zurück. „Aber so unrecht hast du nicht. Ich hab schon ewig nicht mehr gevögelt. Wer will schon so ne alte Schachtel ficken? – Aber du bist ja nicht deswegen hier, du möchtest ja das Zimmer. Ich zeig’s dir gleich.“ Katy erhob sich und stöckelte vor mir her. Auch von hinten sah sie rattenscharf aus. Der schmale Streifen ihres Höschens verschwand zwischen ihren griffigen Arschbacken. Der Aufruhr in meiner Hose wurde nicht kleiner, mein Schwanz stand knüppelhart und bildete ein unübersehbares Zelt.
„Da wären wir.“ Katy öffnete eine Türe und trat ein. Ich folgte ihr und blieb überrascht stehen. Ein riesiges rundes Bett, zwei Decken, zwei Kissen! Fragend schaute ich Katy an.
„Ja, Süsser, du siehst richtig, es ist mein Zimmer. Wenn du mir’s richtig besorgen kannst, darfst du hier wohnen. Aber aufgepasst, ich habe meine Ansprüche.“
Ihre Ansprüche waren mir im Moment eigentlich völlig egal, ich wollte nur noch ficken. Ich packte Katy an den Schultern und stiess sie rückwärts aufs Bett. Dass dabei ihr Bikinioberteil zerriss, war mir völlig gleichgültig. Ihre Riesentitten mit den steinharten Warzen schaukelten vor meinem Gesicht.
Ich öffnete meine Hose und liess meinen harten Prügel herausspringen. Katy lag mit gespreizten Schenkeln vor mir. Ich riss ihr Höschen zur Seite und rammte meinen Pfahl in ihre glühende, klatschnasse Fotze.
„Du geile Schlampe hast’s wohl dringend nötig“, knurrte ich, während ich sie mit tiefen Stössen aufspiesste.
„Jaa…. Jaaa…. gib’s mir… fick mich durch, du geiler Hengst… stoss mir deinen schönen Schwanz rein… mach mich fertig…“ Katy ächzte und schrie.
Nach zwei, drei weiteren Stössen zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze, packte ihre Knie und drückte sie nach oben. Ihre kleine Rosette war so direkt vor meiner Eichel, und schonungslos rammte ich meinen Ständer in ihren Darm.
Katy jaulte auf. „Ohhh… das ist geil… fick meinen Arsch… stoss zu, du geiler Hund…“ Sie warf den Kopf hin und her, während ich ihren Arsch fickte. Ihr weit offenes, klitschnasses Fotzenloch grinste mich an, so dass ich mit Daumen und Zeigefinger ihren hart geschwollenen Kitzler knetete.
Katy schrie so laut auf, dass sich sicher ihre Nachbarn beschweren würden. „Jaaa…. du geiler Bock… mir kooommmmt’s…… AAAAAHHHH…..“ Ihre Fotze spritzte und nässte meine Brust komplett ein.
„Du geiles Fickluder“, brummte ich, „du perverse Sau…“ Ich spürte meinen Saft steigen, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte meine Ladung auf ihre grossen Titten und ihr geil verzerrtes Gesicht.
Katy lächelte mich glücklich und dankbar an. „Das war’s, was ich brauchte. Tierischen, hemmungslosen Sex. Ich denke, wir beide werden gut zusammen auskommen.“
„Du denkst wohl, wir sind fertig“, knurrte ich. „Aber da hast du falsch gedacht. Erst wird mal mein Schwanz wieder schön sauber geleckt, du Sau!“ Ich stiess ihr meinen immer noch harten Knüppel tief in ihren Rachen. Katy würgte, entspannte sich dann und versuchte, soviel wie möglich davon einzusaugen. Mein langer Prügel verschwand bis zum Anschlag zwischen ihren roten Lippen. Sie saugte wie wild an meiner Eichel und kraulte mit den Fingern meinen Sack. Ich spürte meine nächste Ladung steigen, zog meinen Schwanz aus ihrer Lutschfotze und spritze ihr ein zweites Mal in ihr geiles Gesicht.
„Du geile Sau“, stöhnte ich, „ja, ich denke, ich werde hier bleiben.“ Ich zog meine Hose hoch und knöpfte sie zu.
Katy lag glücklich lächelnd auf dem Bett. „Das wird eine geile Zeit, mein lieber Schwan…“




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