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Wie Sven eine Büroschlampe wurde III

Nach dem das Büro von Frau Saß verlassen hatte war ich nun völlig von der Rolle. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, sah ständig auf die Uhr und zermarterte mir den Kopf über den neuen Arbeitsvertrag.
Dazu kam noch, das mir Frau Hager immer Angst machte. Eine in die Jahre gekommene Frau, mit vielen Falten um die Augen und am Hals, meistens zu stark geschminkt und mit einer rotblonden, gewellten Mähne die nicht zu der alten Frau passte. Sie sah immer auf mich herab, was nicht nur daran lag das sie groß und drall gebaut, denn sie grüßte nie zurück.
Die Zeit verlief zäh und ich traute mich nicht aus der Werkstatt. Ich war zweigeteilt. Mein Körper arbeitete an kleineren Reparaturen, wo bei ich mir die Finger leicht quetschte, der Hammer auf meinen Fuß viel und ich mir leicht in die Hand schnitt und das alles weil mein Kopf nicht bei mir war, sondern bei dem Erlebte mit Frau Saß und bei dem Termin von Frau Hager war.

Um 14:50 Uhr machte ich mich auf dem Weg zu meinem Termin und dachte bloß nicht unpünktlich sein. Da kam mir auch schon Frau Mahler entgegen. „Gut das ich sie gerade treffe, Herr Zabel.“ sprach sie mich an. „Ich habe da ein Problem mit einer Schranktüre, würden sie sich das bitte mal gleich ansehen!“ Ich sah sie nervös an. „Entschuldigung, kann ich es das später machen?“ Ein böser Blick traf mich. „Du sammelst wohl gerne Minuspunkte?“ kam es giftig von ihr, das mir nichts anderes übrig blieb, als ihr mit den Worten, „Nein, Frau Mahler, ich sehe es mir sofort an.“ ins Büro folgte. Es war nur ein raus gerutschtes Scharnier und war mit zwei Handgriffen erledigt. „Und was war da jetzt so schwer?“ fragte meine Chefin grinsend, als ich das Büro verlief.

Was ich wieder nicht wusste, war das Gespräch, was das wichsende Mäuschen am Mittagstisch zwischen Ramona und Nadja belauschte.

R: Nadia, du musst mir nach her mal einen kleinen Gefallen tun!
N: Nur wenn er nichts mit Stein-Akte zu tun hat.
R: Nein, hat nichts mit Arbeit zu tun. Der kleine Wichser ist um 15 Uhr zu mir bestellt worden und ich will nicht das er pünktlich ist.
N: Und?
R: Halte ihn irgendwie hin!
N: Das dürfte nicht schwer sein. Du willst ihn wohl gleich richtig bestrafen? Mache bloß vor Büroschluss keinen Lärm!
R: Ja, bestraft wird er ob pünktlich oder nicht. Nein, ich will ihm ein schlechtes Gewissen machen und das er vor Angst um seinen Arbeitsplatz alles ungelesen unterschreibt. Ich habe da schon so einiges vorbereitet .
N: Lass mich aber vorerst raus!
R: Das war doch ausgemacht.

Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten nach 15 Uhr, hoffentlich ist es nicht weiter schlimm dachte ich und klopfte an der Bürotüre von Frau Hager. „Her rein!“ hörte ich und öffnete vorsichtig die Tür.
Da saß Frau Hager, mit roter Kostümjacke, mit Knielangem Rock, schwarzen Strumpfhose und High Hell Sandaletten. „Guten Tag! Ich sollte mich bei ihnen melden.“ sagte ich kleinlaut.
„Ja um 15 Uhr!“ kam es schroff von ihr. „Entschuldigung, aber ich…“ weiter kam ich nicht.
Das, „Psss, ich will keine Ausreden hören!“ unterbrach mich. „Du scheint ja dein Job hier eh nicht mehr so wichtig zu nehmen.“ Ich war geschockt. „Doch ich liebe meinen Job.“ sagte ich schnell.

„Unpünktlich! Im Büro wichsen! Wie ich gehört habe und das“ sie warf ein paar Sexzeitschriften vor mir auf den Boden. „habe ich in der Werkstatt gefunden.“ Ich sah mehrere bunte Nacktzeitschriften vor mir auf den Boden liegen. Praline, St.Pauli Magazin, Hustler und Playboy lagen verstreut und überall waren Nackte Frauen zu sehen, was mich vor Frau Hager verlegen machte. Aber diese Zeitschriften waren nicht von mir, ich hatte sie vorher noch nie gesehen und so sagte ich auch, „Das sind nicht meine.“ Jetzt stand Frau Hager mit den Worten auf, „Jetzt lügst du mich auch noch an?“ und kam auf mich zu. „Ich lüge nicht.“ sagte ich und wurde trotzdem rot.

„Und ob du lügst!“ Sie tippte mit der Schuhspitzt auf ein Pralinemagazin. „Gefällt dir so ein Schweinkram?“ Ich war unschuldig und sah trotzdem schuldbewusst auf den Boden und wusste nicht was ich sagen sollte. „Wusste ich es doch.“ sagte Frau Hager mit einem mal in einem traurigen Unterton. „So was können wir in unserer Firma nicht weiter beschäftigen.“ „Nein, bitte nicht!“ flehte ich und war den Tränen nah. „Na wie sollen wir jemand beschäftigen der sich mehr um seinen Schwanz als um seine eigentlichen Aufgaben kümmert?“ fragte sie nach. „Ich mache alles was sie sagen, jede Aufgabe, aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt grinste Frau Hager. „Sage mal bettelst du mich hier an?“ „Ja, Frau Hager ich bettle sie an, bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt war die Frau amüsiert und begann ihr Spiel.

„Solltest du das nicht vor mir auf den Knien tun?“ Sofort ging ich runter vor ihr. „Bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ „Ich will mal nicht so sein und dir noch eine Chance geben.“ Mit einer gönnerhaften Geste zeigte sie zum Schreibtisch. „Dort liegen drei Dokumente, die du jetzt unterschreibst, dann behältst du deinen Job und darfst wieder an die Arbeit gehen!“ Ich kroch auf den Tisch zu. „Danke, Frau Hager!“ Ich sah auf die drei Papiere. „Nicht lesen, einfach unterschreiben!“ Wie unter Hypnose unterschrieb ich die drei Papiere, wo ich gerade noch die Titel lesen konnte. Darlehn, Geständnis, Arbeitsvertrag, dann nahm mir Frau hager auch schon die Papiere weg. „Sehr gut!“ lachte Frau Hager. „Du kannst jetzt in deine Werkstatt gehen und dort wartest du, bis ich nach komme und dir deine neuen Aufgaben erkläre!“ Ich war erleichtert und doch verwirrt, was hatte ich da eben alles unterschrieben. „Ja, Frau Hager!“ „Und nehme deine Wichsheftchen mit!“ Ich sammelte die Zeitschriften auf und verschwand aus dem Büro.

In der Werkstatt beschlich mich ein komisches Gefühl, das ich einen Fehler gemacht hatte, aber irgendwie war ich wohl zu naiv um einen bösen Hintergedanken zu haben. Ich legte die Zeitschriften einzeln auf die Werkbank und betrachtete die Bilder, das machte mich immer geiler und so blätterte ich in der letzten Praline herum. Oh, man ich bekam eine Beule in der Hose und deckte die Zeitschriften schnell mit einer alten Jacke zu.
Da hörte ich von hinten die Stimme von Frau Hager, „Ich glaube es nicht, willst du schon wieder wichsen?“ Ich erschrak und fuhr herum, da stand sie breitbeinig in der Tür, aber mit neuem Outfit. Westernhut, braune Wildlederjacke, darunter einen schwarzen Spitzenbody, einen braunem Minirock aus Leder, schwarze Nylons und braune, abgewetzt, kniehohe Stiefel und auf diese hatte ich wohl ein paar Momente zu viel geschaut.

„Gefallen dir meine Stiefel, du Wichser?“ Schnell sah ich hoch und bekam wieder einen roten Kopf. „Was ist, Sprachlos? Ich habe gefragt ob dir meine Stiefel gefallen?“ „Eh, ja.“ sagte ich leise. „Dann runter auf die Knie und lecke sie mir sauber!“ Ich sah sie fassungslos an. „Ich soll was?“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefel. „Leck meine Stiefel!“ befahl sie jetzt langsam und barsch, jedes Wort einzeln für sich betont . Ich war total geschockt. „Ich werde nicht ihre Stiefel lecken!“ Sie trat einige Schritte auf mich zu und funkelte mich böse an. „Du tust was ich dir sage, du kleiner Wichser!“ dabei hielt sie mein Kinn ganz fest in einer Hand. Ich startete einen letzten Versuch, dieser Frau zu widerstehen und drückte ihre Hand weg. „Nein, das werde ich nicht!“ versuchte ich energisch zu sein. Doch wohl zu leise, denn ich fing mir eine Ohrfeige ein. „Runter mit dir oder du lernst mich gleich richtig kennen!“ Erschrocken rieb ich mir meine Wange. „Aber was soll denn das, sie können doch nicht…“ Eine zweite Ohrfeige auf die andere Wange war die Antwort. „Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben und was steht da drin?“ Ich sah sie fragend an, denn ich hatte ihn ja nicht gelesen. Sie grinste mich schadenfroh an. „Da steht drin, das du neben deiner Arbeit hier in der Firma, den vier Spielkarten Damen als Sexsklave bedingungslos zu dienen hast!“

„Wie… was? Spielkarten Damen? “ Mir wurde flau im Magen. Sie holte eine Spielkarte aus ihrer Tasche und zeigte sie mir. „Ich bin deine Pik Dame und von nun an Lady Ramona für dich!“ Alles drehte sich in mir. „Und wenn du jetzt denkst, du kannst kündigen oder dich verdrücken, du hast nicht nur einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Du hast ein Darlehn über 50.000 € bei mir unterschrieben und wenn du gehen willst, wird die Rückzahlung fällig. Ach ja und mit der zweiten Unterschrift gehst du in den Knast. Dein Geständnis, das du Frau Schneider vergewaltigt und beklaut hast, da fehlt nur noch das Datum, dann geht es zur Polizei.“ Sie sah mich triumphierend an. „Und du kleiner Wichser verstehen wir uns jetzt besser?“ 50.000 €, Vergewaltigung, Knast, Sklavenvertrag, was hatte ich da nur unterschrieben, ich hätte mich ohrfeigen können. Das tat die Frau Hager in diesem Moment, mit voller Wucht, das es nur so schmerzte. „Noch mal sage ich es nicht, leck mir die Stiefel, Sklave!“

Was blieb mir anderes übrig, langsam ging ich in die Knie und leckte vorsichtig, mit der Zungenspitze das dreckige Leder. „Jetzt verstehen wir uns langsam. Schön weit raus deinen Lappen!“ Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte nun richtig über das ganze Leder und hasste mich dafür. „Hände auf den Rücken und schön weiter lecken!“ Kaum hat ich es getan, spürte ich, wie mir Handschellen angelegt wurden. „Ganz ruhig, nur eine Vorsichtsmaßnahme!“ Sie ging nun zu einem Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Na, der eine Stiefel glänzt ja schön, dann wäre nun der zweite dran!“ Ich rutsche auf den Knien auf sie zu und sah wie sie auf ihren wippenden Stiefel spuckte. „Ein wenig Schmiere von mir wird dir bestimmt helfen, dein Mund muss ja ganz trocken sein.“ Angeekelt sah ich wie sie erneut den Speichel aus ihrem Mund laufen lies.

Ich zögerte noch kurz, da griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich ran. „Was ist du dreckiger Sklave, wenn Lady Ramona dich an rotzt, hast du brav Danke zu sagen!“ und dann spuckte sie mir ins Gesicht. Es war alles so schrecklich, denn ich konnte mich weder säubern, noch konnte ich mich wehren. Wenn ich es auch nicht gemacht hätte, ich war verzweifelt und nun liefen mir auch noch die Tränen. „Heule hier nicht rum, ich werde dir noch genügend Gründe zum flennen geben!“ Und so begann ich ihren Stiefel nicht nur vom Staub, sondern auch von ihrem Speichel zu säubern.

Als sie meine Arbeit für beendet erachtete, stand sie auf und zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Werkbank. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast!“ Mit einem Ruck war meine Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. „Was ist das?“ Sie schippte gegen meinen hängenden Penis. „Man steht auf wenn eine Lady im Raum ist!“ Ich war verängstigt und gehemmt. „Dann werden wir mal andere Seiten aufziehen!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog ihn zum Schraubstock, ich riss vor Schreck die Augen weit auf. „Bitte nicht!“ flehte ich, da drehte sie auch schon den Schraubstock zu. Der Hoden unten und Eichel oben, spürte ich wie die Stahlbacken, langsam meinen Schaft zu quetschen begann. „Wie heißt das?“ „Bitte, bitte, Lady Ramona!“ Sie schraubte noch ein wenig, dann schaute sie ob ich ihn raus ziehen konnte. „Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuu!“ schrie ich vor Schmerzen auf. „Na wenn du dich vorne verweigerst, dann schauen wir mal hinten nach!“ lachte Ramona.

Ich geriet in Panik, aber mein Schwanz war fest eingespannt, die Beine durch meine Hose gebunden und die Hände auf den Rücken. Ramona durchsucht meine Werkbank und wurde fündig. Erst nahm sie eine Kette mit Vorhängeschloss, die ich zum als Ersatz für die beiden Firmentore hatte. „Das gefällt mir.“ sagte sie und leckte mir die Kette um den Hals und verschloss sie. „Ja. Ein Sklave gehört in Ketten!“ Dann zog sie die Kette durch den Griff einer Schublade und zog so meinen Kopf weit runter auf die Werkbank, das mein Bauch auf meine Schwanzkuppe drückte. „Bitte, Lady Ramona, machen sie mich los!“ bettelte ich ängstlich. „Jetzt wo du mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt.

Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“

Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun…Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals.

„Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit einem Stiefel meinen Penis, der wirklich noch nicht so weit war. „Wie soll ich denn die kleine Schlampe ficken?“ Ich wusste was sie hören wollte und auch ich wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben. Aber ich wollte es ihr nicht zeigen und so sagte ich schüchtern und leise, „Ich weiß nicht, Lady Ramona.“ Sie klatsche mir auf meinen wunden Arsch und ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Du sollst mich nicht anlügen! Los bettle mich an, wie du gefickt werden willst!“ Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, bettelte ich, wie sie es hören wollte, „Bitte, Lady Ramona, fickt mich in den Arsch!“

Jetzt freute sie sich richtig. „Du kleiner Wichser, willst das ich aus deinem Arschloch eine Analfotze mache?“ „Ja, Lady Ramona, ich will eine Analfotze haben:“ Dann sah ich wie Ramona ihren Rock zu Boden fallen lies und ein riesiger Kunstpenis hing zwischen ihren dicken Schenkeln runter. Ich riss die Augen weit auf und mein erschrockenes Gesicht, erfreute Ramona. „Na wie sieht es jetzt aus? Soll dich deine Lady jetzt zu ihrer Analprinzessin machen?“ Ich starte völlig gebannt auf den ca. 25 cm großen Strapon, den sie mir nun vors Gesicht hielt. „Ja, Lady Ramona, ich will alles sein was sie wollen. Ficken sie mich!“ „Dann lutsche mir erst mal meinen Schwanz!“ forderte sie und kaum hatte ich den Mund ein wenig geöffnet, schmeckte ich auch schon den Kunststoff. Ich lutschte ihn und sie schob ihn mir immer weiter rein. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust, ich würgte und verschluckte mich fast an dem großen Teil in meinem Mund.

Dann zog sie mich hoch und beugte mich über die Stuhl, das ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Sie zog meinen Arsch weit auseinander und setzte den Kunstpenis an meinen Anus an. „Und du geile Schwanzhure bereit von mir so richtig durchgevögelt zu werden?“ Ich hatte Angst und fand es doch irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ja, Lady Ramona, ich….“ weiter kam ich nicht. Denn jetzt rammte mir diese alte, massige Frau den Kunstpenis, mit ihrem ganzen Gewicht voll in den Darm, das ich vor Schmerzen laut aufschrie. Mir wurde die Hand vor den Mund gehalten, was meinen Schrei dämpfte. „Entspann dich, es wird gleich leichter!“ redete mir die Alte zu und griff nun um meine Hüfte, um sich meinen Penis zu greifen. Sie fickte mich immer schneller und ich wurde langsam immer geiler. Mein Schwanz wuchs in ihrer wichsenden Hand, das ich es bald nicht mehr halten konnte und dann spritzte ich mit lautem stöhnen ab. Kurz danach rutschte auch der Kunstpenis aus meinen Arsch und ich sackte mit weichen Knien zu Boden. Auch Ramona ging jetzt in die Hocke. „Na, du versautes Miststück, wie hat dir das gefallen?“ Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihr hoch. „Danke, Lady Ramona, es hat mir gefallen.“

Sie hielt mir den beschmutzten Penis hin. „Ja, ich wusste das du eine läufige Hündin bist, die den Arsch voll braucht und nun leck deine Scheiße und dein Arschwasser ab!“ Ich zögerte noch angewidert, da schlug sie mir auch schon den beschmutzten Kunstpenis ins Gesicht. „Los mach deine Drecksfresse auf oder es setzt was!“ Ich begann angeekelt den Schleim abzulecken und Ramona schnallte sich den Dildo dabei ab. Eine wirklich große, stark behaarte Fotze, mit dicken Schamlippen kam zum Vorschein und auch ihre Rosette war umrahmt von vielen Haaren. Als ich den Dildo sauber hatte, setzte sie sich mit ihrem ganzen Arsch auf mein Gesicht. „Na, das hast du doch gewünscht, jetzt kannst du meinen Saft lecken!“ Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und sie wurde immer feuchter und geiler, so das mein Gesicht mit ihrem Sekret völlig ein geschleimt war. Sie zog meine Beine hoch und klemmte sie sich zwischen die Achsel, so das mein Arsch ihn die Höhe ragte und sie erneut ihr Fingerspiel beginnen konnte. Es wurde nach kurzer Zeit wieder so ein geies Spiel was sie mit meiner Prostata machte, das sich mein Schwanz versteifte und zu tropfen an fing. „Du geile Mistsau, läufst ja richtig aus!“ Sie streichelte meinen Schwanz. „Aber abgespritzt wird jetzt noch nicht!“ Ich schnappte immer wieder nach Luft, wenn Ramonas Arsch zu lange auf meinem Gesicht sah und immer wieder drücke drang meine Nase in ihren Anus ein. Sie stöhnte, schnaufte und schwitzte und riet mein Gesicht immer wilder.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie von mir runter und setzte sich befriedigt und geschafft auf den Stuhl. „Und will mein Sklave, jetzt abspritzen?“ „Ja, Lady Ramona.“ antwortete ich. Sie stellte ihren Stuhl nun an meinen Kopf, fixierte mein Gesicht mit ihren Stiefel und zog meine Beine wieder hoch zu sich, das ich über mir meinen Penis sah. „Dann los du kleiner Wichser und wehe du beschmutzt meine Stiefel!“ Sie hatte wirklich eine perverse Art mich zu erniedrigen, aber auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, es gefiel mir und so wichste ich mir ins Gesicht und das so geschickt das nichts auf ihre Stiefel kam.

„Brav du kleine Schlampe, komm hoch und lass dich ansehen!“ Ich kniete mich vor ihr aufrecht hin und sie lächelte mich an. „So muss ein Wichser aussehen!“ Sie leckte mir mein Gesicht ab, gab mir einen langen feuchten Kuss und drückte dabei meinen Saft und ihren Speichel in den Mund, das ich nur schlucken konnte.. „Na war das lecker mein Sklave?“ „Ja, Lady Ramona!“ sagte ich, obwohl ich es nicht so empfand, aber es eben doch auf eine gewisse Art geil war.




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