Mit Bernadette hatte ich meine längste Beziehung zu einer verheirateten Frau. Ihr Mann war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, und entsprechend gut situiert ließ sie es sich gut gehen. Sie war eine sehr aufopfernde Mutter dreier Söhne, hatte ein großes Haus mit ebenso großem Garten, und war deswegen permanent im Stress ….
Aber v.a.: Sie war wunderschön! Klein, schlank, mit großen, lachenden Augen, langen Haaren und einem beachtlichen Vorbau … egal, wo sie war, die Männer drehten sich nach ihr um.
Wie es dazu kam, dass wir einander zum ersten Mal in den Armen lagen, weiß ich gar nicht mehr. Es geschah irgendwie sukzessive, dass wir einander im Laufe der Wochen und Monate näher kamen, und irgendwann küssten wir uns richtig. Beim nächsten Mal streichelte ich ihre Brüste ganz behutsam durch ihre Kleider hindurch … Bernadette wehrte sich zwar mit Worten, aber ihre Augen und ihr Körper sprachen eine andere Sprache ….
Nach zwei Jahren Bekanntschaft zogen wir uns zum ersten Mal gegenseitig aus. Ich sah nun endlich diese wundervollen Brüste mit den großen Warzen … ich roch zum ersten Mal ihre Erregung … ich verwöhnte zum ersten Mal mit meiner Hand ihre Muschi … und sie verpasste mir den bis dahin mit Abstand besten Blowjob meines Lebens – allerdings ohne Abschluss … es bestand zwischen uns ein unausgesprochenes Einverständnis, dass wir es nicht bis zum Letzten kommen lassen ….
So trafen wir uns lange Zeit, ein bis zwei Male in der Woche. Manchmal nur für einen gemeinsamen Ausflug oder einen Kaffee, manchmal für eine Runde Schmusen. Einmal durften wir sogar zusammen für einige Tage wegfahren, schliefen in einem gemeinsamen Bett, und dennoch: Es dauerte mindestens vier Jahre, bis ich Bernadette zum ersten Mal zum Orgasmus leckte … es war in ihrer Waschküche, die Kinder waren zu Hause und hätten jeden Moment reinkommen können … und sie gab sich mir hin, bis sie zuckend und stöhnend kam …. Eine Woche später wollte sie sich revanchieren, brachte mich mit einem ihrer unvergesslichen und absolut weltmeisterlichen Blowjobs beinahe um den Verstand … und brachte mich dann mit ihrer Hand so weit, dass ich in hohem Bogen meinen Samen verschoss! Sie war sehr beeindruckt ob der Kraft und der Menge meines Ergusses, und ich glaube, das ließ in ihr endgültig die Lust auf mehr reifen ….
Ich kann euch nicht sagen, wie oft wir in den nächsten Jahren zusammen im Bett, auf dem Teppich, auf der Couch, im Auto, in der Waschküche oder sonstwo alles Mögliche trieben … es dauerte viele Jahre, ihre Kinder wurden langsam erwachsen … wir hatten sehr oft Sex … und ihr Mann, den ich auch gut kannte, hatte nie eine Ahnung … aber wir haben NIE miteinander geschlafen … NIE war mein pochender, harter Schwanz in ihrer willigen Ehemuschi drin …
Als unsere ‚Beziehung‘ dann so langsam auslief, gestand sie mir einmal, wie sehr sie es sich gewünscht hätte, von mir gebumst zu werden … dass sie aber tief drin gewusst hätte, dass sie dann ihre Familie verlassen würde, was sie nicht wollte.
Heute vermisse ich es, dass wir nie gefickt haben … aber wer weiß, wofür’s gut war und ist ….
