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Eine seltsame Beziehung Teil 5.2

Ich stand schon eine ganze Weile dort rum als ich einen Wagen hörte der den Weg zum Parkplatz runter fuhr. Er fuhr direkt auf mich zu und blieb dann hinter mir stehen. Ich hörte wie sich die Türen öffneten und mindestens drei Personen ausstiegen, die sich auf einer fremden Sprache unterhielten, es war glaube ich türkisch. Sie stellten sich neben mich und ich schaute sie verängstigt an.
Zwei waren ca. 25-30, und der andere dürfte etwas älter, so ungefähr Mitte dreizig gewesen sein.
-„Bitte, macht mich los, ja?“ flehte ich sie an.
Sie unterhielten sich wieder kurz und dann fragte mich einer,“Was soll das hier? Warum stehst du hier mit einer Gurke im Arsch rum?“
-„Mein Freund hat mich hier abgestellt.“ sagte ich verschämt.
Die drei schauten sich an, „Bist du fickbar?“ fragte einer der jüngeren, „Wenn wir dich befreien und mitnehmen, wollen wir dich ficken!“ Dabei griff er an die Gurke und schob sie mir mit langsamen festen Stößen in den After.
-„Ja, ich tue alles für euch, wenn ihr mich befreit!“ sagte ich leise stöhnend.
-„Ok, dann machen wir dich los, und dann fahren wir zu dir!“ sagte der Typ und zog die Gurke raus.
Zwei von ihnen lösten die Saugnäpfe, und ich richtete mich auf. Wir stiegen in ihr Auto und sie fragten mich ob ich schon mal was mit einem Türken hatte. Als ich dies verneinte, sagte einer:“Lässt dich wohl nicht mit Ausländern ein, du Nazi?“ ich schaute ihn entsetzt an, „Nein, das hat nichts damit zu tun, ich hatte nur noch nie die Gelegenheit!“
-„Laber nicht rum, du Glatzenschlampe! Wirst gleich sehen, was wir mit dir machen.“ Er sagte etwas zu seinen Kumpels, und sie lachten.
„Du wirst unsere Deutsche Schlampe sein, und von nun an nur noch mit Ausländern ficken!“ sagte der Älteste.
Als wir bei mir vorfuhren, schämte ich mich wegen der Damenwäsche. Was ist, wenn mich meine Nachbarn sehen?
Sie stiegen aus und einer zog mich an der Bluse aus dem Wagen. Wir gingen zur Haustür und iich bat sie leise zu sein, als wir im Treppenhaus waren.
Während wir die Stufen hochgingen fummelte mir einer immer an meinem Arsch rum. Ich erhöhte das Tempo und schloß schnell meine Wohnungstür auf und ging rein.
Drinnen sollte ich für sie tanzen und ihnen zeigen wie geil ich auf sie war. Dann kam einer auf mich zu riss mir die Bluse auf und schubste mich auf die Couch. er stellte sich mit geöffneter Hose vor mich und ich musste seinen Schwanz, fast 20cm lang, blasen. als er hart genug war legte er mich auf den Bauch und legte sich auf mich, drang tief mit seinem schwanz in mich und stieß mich fest, tief und schnell. Dabei kniete einer sich neben meinen Kopf und schob mir seinen ebenfalls langen und auch dicken schwanz in mein Maul. Nach einiger Zeit wechselten sie und der erste spritzte in meinem Gesicht und in meinem Maul ab. Dann kam der Zweite aus meinem arsch und spritze mir in die Fresse.
„Wie ist die Bitch so zu ficken?“ fragte dann der dritte und älteste die anderen laut.
„Ganz ok für ne Kartoffelbitch!“ lachten die anderen zwei.
Er packte mich dann und ging mit mir ins Schlafzimmer, wo ich mich vor ihn knieen sollte und ihn seinen Schwanz anblasen musste. Dann legte er mich auf den Rücken auf das Bett und zog meinen Arsch an den Rand. Er kniete davor und fickte mich lange und langsam in den Arsch. ich genoß jeden einzelnen Stoß und fing an mit meiner Hand zu wichsen, doch das durfte ich nicht. Nach endloser Zeit dann kam er in meinem Arsch und zog dann langsam seinen Schwanz raus. Sein warmer Samen lief langsam raus… Er stand auf ging aus dem Schlafzimmer, und sagte ich solle warten bis sie weg sind bevor ich das Zimmer verlasse. Es dauerte gut fünf Minuten in denen sie sich noch laut unterhielten bevor sie gingen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, lag mein Handy auf dem Tisch. Ich nahm es und sah dass ich drei Nachrichten darauf hatte, von drei mir nicht bekannten Nummern.
Ich öffnete die erste:“DU“
dann die zweite :“GEHÖRST“
und die Dritte :“UNS!“

„Was sollte das heißen“, fragte ich mich, wie ich bemerkte das sie meine Unterlagen im Schrank durchwühlt hatten!
Nach fünf Minuten kam eine SMS von der ersten Nachricht:
„Wir wissen, wer du bist, was du machst und wo du arbeitest! Wenn du uns nicht gehorchst, werden wir Fotos von deinen perversen Neigungen an deine Eltern und an deinen CHEF schicken!“




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