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Zukunftsphantasien einer „besseren“ Welt

Hallo, ich habe neulich mal wieder vor mich hingeträumt und habe nun die Grundidee in eine Art kleine Geschichte verpackt, wenn euch der Gedanke gefällt und weitere Ausführungen gewünscht sind würde ich mich über ein Daumen hoch freuen, vielen Dank und viel Spaß beim lesen.

In den vergangenen 80 Jahren hat sich viel in dieser Welt geändert. Für manche war es ein Fluch und für manche
ein Segen. Ich bin mir nicht sicher zu welcher Kategorie ich gehöre, ich nutze viele der neuen Gesetze und
habe auch oft Spaß dabei doch ebenso bin ich auch schon zum Opfer dieser Gesetze geworden.

Neben den üblichen Gesetzen für Steuertricksereien gab es auch viele Änderungen im Bereich sexueller Handlungen
und Straftaten. Erregung öffentliches Ergernisses wurde komplett abgeschafft. Das bedeutet jeder kann so nackt
er will in der Öffentlichkeit herumlaufen und auch sexuellen Handlungen nachgehen, sei es alleine oder gemeinsam.

Natürlich gibt es viele Bestimmungen dazu vor allem ab wann was wie strafbar ist. Ein gutes Beispiel ist das
öffentliche onanieren: Hier beginnt die Straftat sobald „während des Aktes eine dritte unbeteiligte Person
gegen ihren Willen in irgendeiner Form (Körperflüssigkeiten eingeschlossen) berührt wird“.

Als die Gesetze noch neu waren gab es zunächst nur wenige mutige die sich solche Sachen trauten. In der Regel
wurden diese auch direkt von Jugendlichen mit Smartphones gefilmt und Online gestellt. Das Internet hat
aufgrund der Gesetzesänderungen ebenfalls seine Auflagen geändert, was dazu führte, das nun überall ohne
Filter oder Zensierungen pronografische Videos im Internet zu sehen waren. Man kann sagen, dass das ganze neue
System die Welt um einiges „perverser“ gemacht hat.

Mittlerweile sind Dinge wie öffentliches onanieren fest in die Gesellschaft verankert. Keinen kümmert es mehr,
keiner dreht sich dafür um und keiner nimmt ein Video auf. Man sieht es überall, morgens an der Bushaltestelle
saß im Häuschen auf der Bank eine junge attraktive Frau in einem kurzem Sommerkleid. Ein Mann kam zu ihr stellte
sich neben sie zog die Hose herunter und begann zu onanieren. Das einzige das sie sagte war nur „Wehe du spritzt
mich an, dann ist was los hier!“.

Vielen Menschen gefällt genau diese Gleichgültigkeit, sie blühen wahrlich auf ihrem Druck ungehindert freien
Lauf lassen zu können. Laut Regierung ist sogar die Zahl der Vergewaltigungen um 35,6% gesunken, inwieweit das
glauben möchte sei an dieser Stelle jedem selbst überlassen.

Bis jetzt klang das eher nach einer Beschwerde aber ich muss gestehen, dass ich eben diese Situation sehr möge
und auch selbst oft in Öffentlichkeit onaniere. Auch im Büro ist das mittlerweile ganz normal. Wenn in unserem
Büro einer anfängt dauert es meist nicht lange und die Anderen machen mit, oft sogar 3 bis 4 Mal am Tag.

Das erste Mal hatte ich ebenfalls an einer Bushaltestelle. Ich war auf einer Party ein paar Dörfer weiter und
wartete auf den letzten Bus. Ich hatte doch einiges getrunken und saß auf der Bank an der Haltestelle. Schon
etwas am eindösen erwachte ich plötzlich als sich eine Frau neben mich auf die Bank setzte. Ich versuchte mit
ihr ein Gespräch aufzubauen ohne zu merken, dass sie absolut keine Lust auf mich hatte, wie denn auch ich
war schließlich betrunken. Nach einigere Zeit sagte sie dann genervt zu mir „Sag mal, kannst du dir nicht
einfach schnell einen auf mich wichsen und dann ists wieder gut oder was willst du von mir?!“. Ich war
erschrocken und verwirrt. Was nun? Ich war wirklich etwas spitz, hatte das aber noch nie zuvor gemacht in der
Öffentlichkeit vor einer Fremden. „Na gut wie du willst!“ sagte ich und stand auf. Und stand dann da wie ein
Volltrottel und tat einfach nichts. „Ja hopp, Hose runter und los gehts“, ich tat wie mir befohlen und zog
die Hose herunter. „Ohje … der ist ja klein“ sagte sie und lachte. Auf irgendeine seltsame Weise machte mich
das aber an und mein Schwanz richtete sich langsam auf. „Hm, damit hätte ich nicht gerechnet“ staunte sie als
er seine volle Größe von 15cm erreichte. Ich weiß er ist nicht groß aber verglichen mit dem schlaffen Zustand
dann doch das 5-fache. „Ok fang an los der Bus kommt bald“. Ich stellt mich näher an sie heran und begann
zu wichsen.
„Aber nicht auf mich spritzen, das kann ich jetzt echt nicht gebrauchen“
„Ok kein Problem, ich drehe mich weg, wenn es so weit ist.“
Ich wichste wie wild doch vermutlich durch den Alkohol war ich nicht in der Lage es zu Ende zu bringen.
„Oh man, warte ich helf dir mal bisschen das dauert ja ewig“ sagte sie mit einem Fünckchen Mitleid in der
Stimme. Sie zog ihr Top und ihr BH aus und streckte mir nun ihre Brüste entgegen.
„Jetzt kannste auch drauf spritzen wenn du magst, ich hasse nur die Flecken auf Klamotten“
Kaum hatte sie den Mund zugemacht entlud ich mich in mehreren Schüben auf ihren Brüsten.
„Wow das wohl dringend notwenig, was?!“
Ich zog wieder die Hose hinauf und zog mich an, sie wischte sich mit ein paar Tempos sauber und zog sich
ebenfalls an. Der Bus kam wir stiegen ein saßen aber nicht beieinander. Als ich aussteigen musste bedankte
ich mich kurz bei ihr im Vorbeilaufen und sie nickte mir freundlich zu.




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