Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir dreimal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinem Zimmer oder im Bad einzuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einen oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinem Gefummel im Gebüsch, und ich erfuhr, dass bei Jungs etwas aus dem Pimmel spritzt, wenn man daran spielte.
Es war in den Schulferien, und wir hatten meinen gleichaltrigen Cousin Werner, wir waren beide gerade 18 geworden, für ein paar Tage zu Besuch. Mit ihm hatte ich schon im Sandkasten gespielt, und auch jetzt verstanden wir uns prächtig, aber nie hatte ich ihn als sexuelles Wesen wahrgenommen. Eines Morgens, meine Eltern waren beide schon aus dem Haus, wollte ich ihn fragen, was er zum Frühstück haben wollte und betrat sein Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete hingebungsvoll seinen Schwanz. Er war so beschäftigt, dass er mich erst gar nicht bemerkte. Ich räusperte mich, er erstarrte, dann versuchte er, seine Blöße mit einem Bettuch zu verdecken, dies gelang aber nur unvollständig, da er auf dem Tuch lag, und so hielt er seine Hände über seinen sofort in sich zusammensinkenden, hübschen Pimmel, den ich noch nie so gesehen hatte.
„Tanja, du bist schon wach?“ stammelte er mit hochrotem Kopf und wusste gar nicht, was er vor Verlegenheit noch machen sollte. Ich stand in meinem kurzen Nachthemd im Türrahmen, und mir war noch gar nicht so bewusst, wie ich in dem knappen Hemdchen, das sich über meine schon voll erblühten Brüste wölbte, auf Männer, und seien sie auch noch so jung, wirkte.
Kurz entschlossen ging ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett.
„Morgen, Werner, störe ich dich?“ fragte ich ihn sanft, nahm seine Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das machen doch alle Jungen in unserem Alter. Und glaub mir, die Mädchen auch…“
Er starrte mich an, dann senkte er den Blick ein wenig und blieb mit den Augen an meinen Titten hängen. Ich begann, seinen Stängel leicht zu streicheln, der daraufhin wieder zu wachsen begann. Zum ersten Mal hatte ich einen steifen Schwanz so plastisch vor Augen, denn die kurzen Fummeleien mit meinen Schulfreunden fanden immer irgendwo im Halbdunkel und so schnell statt, dass ich, außer dass es mir irgendwann warm über die Hand lief, nie genau gesehen hatte, an was ich da eigentlich rumspielte.
„Tanja, was machst du denn da, du… oh, mein Gott, hör auf, ich…“
Er stammelte so weiter, ich wurde forscher und fasste seine Rübe fester an, und nun wollte ich wissen, was da wirklich passiert, wenn ein Junge spritzt. Ich hatte es noch nie richtig gesehen, sondern nur gespürt, wenn ein Junge in meine Hand ejakulierte und mir hinterher ein Papiertaschentuch gab, damit ich mir das Geschlabber von den Händen wischen konnte. Also begann ich, meinen Werner richtig zu wichsen, und schüchtern versuchte er, mich an der Brust zu berühren. Ich hatte nichts dagegen und beugte mich ihm etwas entgegen, so dass er meine Titte richtig in die Hand nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, und er begann sehr heftig zu atmen, presste meine Brust immer fester und flüsterte nur noch: “ Oh, Tanja, pass auf, gleich…“ und da war es auch schon passiert. Ein dicker, weißer Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte auf seinen Bauch, und ich schaute fasziniert auf das spritzende Ding in meiner Hand. Plötzlich überkam es mich, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen schäumenden Schwanz und nahm den immer noch kräftig spuckenden Riemen in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sperma im Mund und nahm staunend den angenehmen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Ich mochte es wirklich, aber natürlich ahnte ich nicht, wie oft ich noch von Männern damit gefüttert werden sollte.
Werner beruhigte sich langsam wieder, aber das Geschehene war ihm schrecklich peinlich. Er wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte, zumal mein Nachthemd bei der Aktion sehr hoch gerutscht war und mein Hintern fast ganz im Freien lag. „Tanja, wie… wie kamst du darauf…“stammelte er, und ich erzählte ihm, dass ich so etwas zwar noch nie bei einem Jungen gemacht hätte, es aber sehr angenehm fand. Er staunte nicht schlecht, als ich seinen mit Sperma verschmierten Bauch streichelte und mit dem Finger etwas von seiner Sahne aufnahm und sie mir dann abschleckte. Schließlich druckste er etwas herum und fragte mich dann, ob er mich küssen dürfe. Darauf hatte ich nur gewartet, ich rutschte auf dem Bett näher zu ihm hin, und dann trafen sich unsere Lippen. Er war wohl noch unerfahrener als ich und wusste nicht so recht, was er mit seiner Zunge machen sollte. Aber das war nur ein kleines Problem, ich zeigte es ihm und er war ein gelehriger Schüler. Wir knutschten eine Weile, er befummelte mich, mittlerweile richtig mutig geworden, an allen interessanten Stellen und streichelte auch brav mein Punzchen etwas. Nach einer Weile standen wir auf, er ging zuerst ins Bad, während ich mein von seiner Sahne beschmiertes Nachthemd auszog und dann ebenfalls duschte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang im Stadtpark, und er gestand mir, noch nie mit einem Mädchen zusammengewesen zu sein. Aber schon seit langem habe er in bestimmten Situationen (er drückte sich tatsächlich so aus) an mich denken müssen und er habe mich, seit er zu uns kam, sehr genau beobachtet, und auch heute morgen habe er nur an mich gedacht, aber nie gehofft, dass ich tatsächlich in sein Zimmer kommen und ihn so berühren würde. Er hatte meine Hand genommen und hörte überhaupt nicht mehr auf zu reden. Schließlich blieb ich stehen, schaute ihm ins Gesicht und küsste ihn dann zart auf den Mund. Wir legten uns hinter einem Baum auf die Wiese, und während wir knutschten und er langsam herausbekam, warum ein Zungenkuss so heißt, wurde er auch sonst mutiger, griff unter mein Kleid und vorsichtig und schüchtern berührte er mein Döschen durch den Stoff meines Slips. Es war sehr warm an dem Tag, und ich hatte nicht mehr an als ein dünnes, vorne geknöpftes Sommerkleid, ein Höschen und ein Paar Sandalen. Auch ich war nicht faul und streichelte ihm durch den Stoff seiner Hose seinen prächtig erblühten Stängel. Ich bemerkte, dass ein paar Spaziergänger auf uns aufmerksam geworden waren und recht grimmig blickten, worauf ich ihm vorschlug, wieder nach hause zu gehen. Meine Eltern würden erst später heimkehren, und so hätten wir Zeit, um uns weiter mit einander zu befassen. Werner meinte dann nur, dass wir noch ein wenig warten müssten, denn in seinem Zustand könnte er unmöglich aufstehen. Ich brachte das Gespräch auf ein wirklich langweiliges Thema und konnte sehen, wie die Beule in seiner Hose zurückging. Schließlich machten wir uns auf den Weg, und kaum zu Hause angelangt, gingen wir in mein Zimmer, schlossen vorsichtshalber die Tür ab und setzten uns auf mein Bett. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander, und er streichelte sanft meine Brüste. Meine Warzen waren unter dem dünnen Stoff des Kleides für ihn gut wahrzunehmen, und durch seine sanfte Berührung wuchsen sie und wurden hart. Seine Hand verließ meinen Busen, er begann, mir die obersten Knöpfe meines Kleids zu öffnen, seine Hand glitt langsam unter den Stoff und jetzt streichelte er meine nackte Brust. Ich war mir sicher, dass dies die erste nackte Titte war, die er in seinem Leben berührte, aber ich genoss es und widmete mich meinerseits dem prallen Stück zwischen seinen Beinen. Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seinen Slip. Warm lag sein Spritzer in meiner Hand, ich streichelte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich nun über seine dicke Eichel und den Pissschlitz an ihrer Spitze, der durch diese Behandlung die ersten Liebeströpfchen von sich gab. Er wurde nun etwas wilder, knöpfte mir kurzerhand das ganze Kleid auf, und so lag ich nackt bis auf das Höschen vor ihm. Er schnappte mit dem Mund nach meiner Brustwarze und saugte sich an ihr fest, während er mit einer Hand begann durch meinen Slip mein Döschen zu streicheln. Eifrig rieb ich ihm weiter seine Rübe, übertrieb wohl etwas, denn plötzlich ließ er meinen Nippel aus seinem Mund gleiten, schrie auf, zuckte kurz und spritzte sein Sperma über meine Hand.
Wieder war es ihm entsetzlich peinlich, er wurde rot, und während ich mir am Bettlaken seinen Schleim abwischte, wusste er gar nicht, was er tun sollte.
Ich stand auf, streifte mein Kleid von den Schultern und zog mir das Höschen hinunter. In meiner ganzen mädchenhaften Pracht stand ich nun vor ihm, und bestimmt hatte er noch nie ein weibliches Wesen so gesehen. Er stierte mich an, verschlang mit seinen Blicken meine Brüste und mein flaumiges Dreieck, und er ahnte nicht, dass ich längst beschlossen hatte, dass er derjenige sein sollte, der mich entjungfert, und ich der Meinung war, dieser Tag sei genau der richtige dafür. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen, ich griff mit einer Hand an mein Möschen und ich spürte, dass ich ganz nass war.
„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen?“ fragte ich ihn, und etwas verlegen entledigte er sich seiner Hosen und des Hemdes. Während er damit noch beschäftigt war, schnüffelte ich an meiner Hand, an der noch die Reste seines Ergusses hafteten, und verstohlen leckte ich mir die glibberigen Spuren von den Fingern. Endlich war er soweit und stand nun nackt vor mit. Sein Stängel erwachte offenbar wieder und reckte sein Köpfchen nach oben. Die Vorhaut glitt zurück und gab die noch mit den Resten seiner Ekstase bedeckte Eichel frei. Ich trat auf ihn zu und schmiegte meinen Körper an seinen. Unsere Lippen trafen sich, und während unsere Lippen miteinander spielten und wir abwechselnd dem anderen mit der Zunge durch den Mund fuhren, spürte ich seinen knochenharten Riemen an meinem Bauch. Ich zog ihn aufs Bett, er setzte sich neben mich, wir küssten uns ununterbrochen, und als ich seinen Pimmel ergriff, fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine.
„Komm,“ flüsterte ich ihm ins Ohr,“ ich will dich jetzt ganz in mir spüren. Sei aber bitte vorsichtig, es ist für mich das erste Mal.“
Er schaute mich an, und irgendwie wirkte er recht furchtsam. Darauf konnte ich allerdings keine Rücksicht nehmen, denn ich hatte selber genug Bammel, da mir einige meiner Schulfreundinnen schreckliche Sachen über ihre Defloration erzählt hatten.
Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine so weit wie möglich. Er schaute mich an, und besonders faszinierten ihn offenbar meine Schamlippen, die er nun zum ersten Mal richtig sehen konnte. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn langsam über mich. Da er nichts tat als so über mir zu liegen, griff ich nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an meinem Loch an.
„Nun mach schon, schieb ihn mir rein!“ ermutigte ich ihn, und langsam glitt sein Pimmel in meine Fotze. Doch dann spürte er wohl Wiederstand in meiner Röhre, ich ahnte, was jetzt kam, ich klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch, und vor lauter Schreck stieß er zu und glitt in seiner ganzen Größe in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, wurde aber sofort von der Sensation, einen richtigen, steifen Schwanz in mir zu spüren, abgelöst. Ich schlang die Beine um ihn und er begann vorsichtig zu stoßen. Ich ermutigte ihn, indem ich mit dem Unterleib in seine Richtung stieß, und so fanden wir schnell einen Rhythmus, in dem wir harmonisierten. Leider hielt er nicht lange durch, und nach einer Minute stöhnte er laut auf und schoss mir seinen Schleim in die Fotze. Ich spürte, wie sein Sperma in meiner Röhre an die Fotzenwände klatschte und ganz tief in mich hineinspritzte. Zum ersten Mal war ich besamt worden, und obwohl ich keinen Orgasmus erlebt hatte, war ich mir absolut sicher, dass ich noch viele Schwänze in meinem Loch beherbergen und das geile Gefühl, Pimmel und Sahne tief in mir zu spüren, noch oft erleben würde.
Von nun an trieben wir es jeden Tag mehrmals, versuchten uns auch in verschiedenen Stellungen und entwickelten uns zu passablen Zungenkünstlern. Ich liebte es, seinen Schwanz vor dem Bumsen zu lutschen und ihm den Schleim aus den Eiern zu saugen, schon weil er danach länger durchhielt beim Ficken und ich so auch die Chance hatte, einen Orgasmus zu erleben, bevor er spritzte, und auch Werner entwickelte eine Vorliebe dafür, mein enges Fötzchen ausgiebig auszuschlecken und meinen Mösensaft zu schlürfen.
Eines nachmittags kam dann, was kommen musste. Ich saß auf ihm, hatte seinen prallen Stecher in meiner Dose, und nachdem ich bereits zweimal gespritzt hatte, gab ich mir nun alle Mühe, seine Rübe zur Explosion zu bringen. Ich ritt auf seiner Stange auf und ab, ließ dabei meine üppigen Titten hüpfen (dieser Anblick machte ihn so richtig scharf) und gerade, als er laut aufstöhnte und mir seinen Schleim in die Fotze jagte, ging die Tür auf und meine Eltern standen mit entgeistertem Gesichtsaudruck im Türrahmen. Ich saß wie versteinert auf meinem Werner, dessen Schwanz in Rekordzeit in meiner Möse schrumpfte, und als ich mich endlich von ihm erhob, sein glitschiges Pimmelchen aus mir glitt und mein Vater sah, wie mir der Schleim aus der Fotze tropfte, war es um seine Beherrschung geschehen. Es gab eine heftige Gardinenpredigt, ich bekam 4 Wochen Hausarrest und Werner wurde am nächsten Tag nach Hause geschickt.
Meine Mutter, die etwas einsichtiger war als mein Vater, schleppte mich zwei Tage später zum Frauenarzt, der nach einer kurzen Untersuchung zu dem Ergebnis kam, dass ich, wenn ich einmal Kinder haben wollte, einen kleinen Eingriff vornehmen lassen müsste. So hatte ich also freie Bahn für meine weiteren Abenteuer.
Werner und ich sind uns auch später noch oft begegnet, und auch heute haben wir, obwohl er längst verheiratet ist, immer noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander und treffen uns mehrmals im Jahr zu geilen Zusammenkünften.