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Meister – T – Das Scheiden Bingo

Meister – T –
Fetisch und Voyourismus als Kunstform

Meister – T – Das kleine Tagebuch eines Meisters – 8 Dezember 2017 – Maria Empfängnis – Hillas Geburtstag – „Tag der gewünschten Empfängnis von Fee“

Fees Geburtstagsgeschenk an Hilla – Edles Seiden Nachthemd

Lese hier was bisher geschah: – –

Das Scheiden Bingo

Freitag, 8 Dezember 2017 – Maria Empfängnis – Hillas Geburtstag – 6:10 – morgens

Gestern Abend rasierte sich Hilla die Schnecke.- „Blitz Blank“ kam sie zu mir ins Bett. – Noch wusste ich nicht, was der Grund für ihren Sinneswandel war.

Heute „Der Tag“, auf den wir alle in diesem Jahr schon so sehnsüchtig gewartet hatten war da. Hillas Geburtstag und auch auf gewisse Weise der von Fee, die an diesem Tag die lang erhoffte „Göttliche Empfängnis“ erhoffte. Wir alle waren schon seit Tagen innerlich aufgeregt. Jede Stunde der letzten Woche war geprägt durch liebevollen Umgang und süßen „Neckereien“. Fee war „schmusig“ wie noch nie. Unsere „Frau aus Stahl“ war lieb wie ein kleines Kätzchen, das die Aufmerksamkeit suchte. Sie wollte „Nähe und Wärme“. Sie küsste und umarmte; streichelte im vorbei gehen Hilla und mich, als wäre ihre zarte Berührung nur Zufall, nicht Absicht.

Fee war einfach nur Frau und keine „Kämpferin“ mehr. Ja, Fee war wirklich bereit zu „empfangen“; ein Kind der „Liebe“ zu gebären. Seit Tagen wurde der Meister von Hilla sexuell enthaltsam gehalten, und heute, ja heute, sollte der Nikolaus seinen so vollen Sack entleeren dürfen. Die Eier sind dick geschwollen; jede Berührung von Hilla führt zum sofortigen Anschwellen der Eichel, die dann rot und heftig klopfend um „Einlass“ bei Hilla bat. Die ganzen letzten Tage blieb sie „hart“, das hatte sie Fee versprochen.

Wie würde es heute sein? – Was würde Fee empfinden, das erste Mal als „Lesbe“ mit einem Mann und seiner Frau zu schlafen. Mit Frauen kannte sie sich aus; wusste was gefiel; – wie wird das heute bei mir und Hilla sein?
Schön öfters hatte ich Hilla das die Tage gefragt. Nachts sagte Hilla mir, dass Fee sich so sehr auf uns beide freut. „Sie kann es vor Aufregung und Spannung“ kaum erwarten. „Ihre fruchtbarsten Tage beginnen morgen“, sprach Hilla zu mir.

Mein Schwanz regte sich; streichelte Hillas kleinen Po; neckte ihre glattrasierte Spalte. Die Eichel des Meisters pochte bei jedem Wort, das Hilla sprach. Sie fuhr fort. „Fee will, dass es schön und unvergesslich für uns alle wird!“ – „Ob sie sich für heute auch ganz rasieren soll?“ – All das, waren gestern ihre Gedanken. „Du siehst, Fee ist zu allem bereit!“ – „Sie will, dass auch ich ein „ganz besonderes Geburtstagsgeschenk“ bekomme. „Habe mit ihr gestern Abend darüber gesprochen, was uns beide sexuell mit ihr auf „Einhundert“ bringen könnte“ – Und? – fragte ich Hilla. „Und nichts, sprach Hilla zu mir, wirst du heute Nacht von mir erfahren!“ – „Eine Überraschung soll es bleiben.“ –

Ich knetete von hinten Hillas Brüste. Jede in einer Hand. Schob sie zusammen, und zog, zog fester und fester, massierte und knetete. Zog sie in den Himmel; drückte sie runter zur Hölle. Hilla blieb hart. Kein Wort was mich heute noch erwarten sollte. „Mach das weiter mit meinen Brüsten, sprach sie zu mir.“ –

„Zu Nikolaus, als wir mit Fee im Kasino saßen“, sprach Hilla; willst du wissen was auf der Toilette passierte? – Mein Schwanz wurde größer und größer; er suchte das Loch. Hilla schob ihre Hand davor. „Warte mein Schatz“ – „Dein Auftritt kommt heute bei Fee“. Hilla drehte sich zu mir um.

Saugend nahm ich eine Brust in den Mund. Biss und saugte; saugte, saugte; biss. – Nahm nun die Andere. Hilla erzählte weiter; drückte ihre Brust immer tiefer und tiefer in meinen Mund. – „Fee fand es sehr aufregend mit mir, dieses „Örtchen“ gemeinsam zu besuchen! „Sie wollte es fühlen und spüren. – Sie wollte es sehen, ob ich wirklich unter dem Rock keinen Schlüpfer trug.“ – Mein Mund füllte sich mehr und mehr mit Hillas Brust. Sie stöhnte leicht. Meine Hand streichelte das Schneckchen.

Brüste von Hilla

„Fee war rattig vor Gier“ – unser beider Herz pochte, als ich die Kabinentüre hinter uns schloss. „Eine Frau der Tat“ – hat sechs Hände. Zwei umarmten mich; zwei massierten meine Brüste, und die anderen beiden hoben meinen Rock, um die Strumpfhose nach unten zu ziehen. „Ich war feucht und wuschig wie Fee!“ Meine Neugier steigerte sich in dem Maße, wie sich mein Schwanz in den Himmel erhob. Der Eichelring wurde eng und enger. Hilla erzählt mir das alles doch nur, damit sie meine Erregung spüren und genießen kann, dachte ich.

Mein Daumen und Zeigefinger packten ihre Schamlippen. Rieben diese; zogen sie in die Länge. Ich flüsterte Hilla ins Ohr: „Die müssen noch länger werden, damit ich sie immer sehe! – Hilla lachte; – „So lang wie dein Schwanz, ja das würde dir gefallen!“ -Weiter! – forderte ich Hilla auf. Erzähl weiter; erzähle mir alles von Fee! – „Fee hat mich genommen!“ – Finger um Finger weiteten mich; ich floss aus. Ich verlor meinen Verstand!“ – „Feuchter als jetzt, mein Schatz? – Hilla nickte. – Drei meiner Finger schoben sich in Hillas „Heiligen Gral“ – Das Becken zuckte, wollte mehr.

„Schnecke“ von Hilla – Ansicht von hinten – Noch unrasiert

„Fee packte meine beiden Po Backen; sie hob mich in die Höhe. Meine Beine umklammerten sie.“ – „So gerne hätte ich Fee geritten, sprach Hilla!“ – Meine Hand drückte nun etwas fester auf Hillas behaarten Hügel. Sie sollte mir noch mehr erzählen, was sie sogleich auch tat.

„Unsere Zungen tanzend den „Reigen der Liebe““ – ja, bis Fee inne hielt und das Küssen stoppte. Sie sagte zu mir: „Wir müssen uns beeilen, denn da wartet noch der Meister auf uns“! – Wir lösten unsere Umklammerung. – „Willst du jetzt „spritzen“ fragte mich Fee, und ja, ja , ja – ich wollte und konnte es. Fees Hand spaltete mich in zwei Teile. Die Quelle meines Brunnen sprudelte. Die Hand von Fee bohrte und bohrte, stieß, drückte und presste mich. Meine Reise in den Himmel begann.“

Im Tempo von Hillas Erzählungen, wiederholte die Hand des Meisters Hillas Beschreibungen. Feucht, feuchter und der Regen vom Himmel folgte erneut. – Hilla küsste und umarmte mich. – „Du armer, sprach sie voller Mitleid zu mir, leidest wirklich alle Qualen der Hölle! – Ich bin mir sehr sicher, heute Nacht könnte dein Schwanz mir den Verstand aus dem Gehirn vöglen, nicht wahr?“ – Wir lachten uns an.
Der „Eichelring“ – Hillas Hochzeitsring – Schwanz nach dem Erguss

Kurz vor acht klopfte es an unserer Schlafzimmertüre. Fee kam herein, streifte ihren Morgenmantel ab, und sprang voller Freude nackt in unser Bett. Wir hoben die Decke, und nahmen Fee in unsere Mitte. Freudig wurde Hilla von ihr umarmt; rittlings setzte sich Fee auf sie. „Happy Birthday!“ – mit diesen Worten küsste sie das „Geburtstagskind“ innig. Fee richtete sich auf; beide Brüste standen sich wie feindliche Schwester gegenüber. Mein Schwanz unter der Decke stand immer noch. Pochte und pochte. Die Eichel schmerzte.

Fee hob meine Decke empor und sagte freudig: – „Mein Geschenk?!“. – Sie ließ die Decke fallen, und begann an Hillas Brüsten zu saugen. Erst leicht, dann fordernd. Mehr und mehr .Die Eine. Die Andere. Die Eine. Die Andere. – immer im Wechsel. „Wenn ich mit deinen „Schätzen“ heute fertig bin, sprach Fee, hast du eine Körbchengröße mehr. Wir alle lachten.

Fee sprang auf. Sie stand im Bett vor uns. – „Habt ihr es gesehen?“ – Fee machte ein Hohlkreuz und bog ihre Schnecke mit Venushügel nach vorne. – „Total Rasiert – und Blitze Blank“. Fee zog ihre Schamlippen auseinander. Rosig hell ließ sie uns in ihre Tiefe blicken. Mit einem Finger schob Fee die Vorhaut ihrer Perle zurück. Ihr goldener Klitring bannte unsere Blicke- – Fee schaute mich innig an und sprach: „Die will heute Freude, und ich auch!“

Hilla winke Fee zu sich. –„Komm zu mir, du holde Fee!“ – und schon lag Fee bei ihr in den Armen. Fee öffnete ihren Haarknoten. Wallend viel ihr langes Haar zur Seite. Meine Hände begannen sanft ihr „Güldenes Haar“ zu streicheln.
Meister – T – Das kleine Tagebuch eines Meisters 2Heute „Reiten“ wir, sagte Fee zu Hilla; und du bist der Reiter! – Schon saß Hilla oben auf Fee. Ihre Schenkel schmiegten sich eng an Fees Beine. Leicht reibend begann Hilla ihren Ritt. Fee massierte mit beiden Händen Hillas Brüste. Hillas Bewegungen waren leicht kreisend, doch Fee hatte alles fest im Griff. Kein Entkommen, für die Brüste der Liebsten.

Fee gab das Kommando zum „Schnellen Galopp“ – Hillas Po wippte auf und nieder, hoch und runter.

Hilla ist eine gute „Reiterin“ – auf zweifache Art und Weise!

Schneller sagte Fee; schneller, schneller! – Hilla folgte; ihr Po folgte; ihre Brüste bebten. Fee umarmte Hilla; hielt sie an der Taille fest; schob Hillas Brüste nach oben.

Durch eine schnelle Drehung von Fee lag Hilla plötzlich auf dem Rücken vor ihr. „So, jetzt kommt „Military“, – und ab geht es in das Gelände. Fee rutschte mit ihrem Becken vor bis zu Hillas Mund. Ihre Schenkel und langen Beine hielten Hillas Kopf fest wie ein Schraubstock. Hilla wusste, was Fee wollte. Sanft begann ihre Zunge zu kreisen. Küssend und saugend versuchte sie Fees Perle aus dem Versteck zu locken. Zuckend bewegte sich ihr Becken vor und zurück, immer Hillas Zunge folgend.

Der Raum erfüllte sich mit dem erotischen Duft von zwei sich liebender Frauen. Eine Muschi riecht – und zwei noch viel besser! Hilla winkelte ihre Beine an; ihre kleinen Füße begannen sich anzuspannen um sich dann zu strecken. Ich merkte wie ihre inne Spannung von Sekunde zu Sekunde stieg. Ihre Zunge leckte und leckte. Drang immer tiefer ein, um schnell wieder Platz für die saugenden Lippen zu machen. Fee stöhnte; ihr Becken rutschte immer heftiger hin und her. Hilla atmete schwer; rang nach Luft. Zitternd hob Hilla immer wieder ihr Becken empor; sie spreizte ihre Schenkel weiter und weiter.

Ich überlegte, wie ich Hilla helfen sollte, ihre lustvolle Pein zu verschönern? – Mein Schwanz wusste die Antwort; meine Finger zuckten! – Ich verspürte wie das leise und immer heftig werdende Stöhnen von Fee mich erregte. Ihre Haare bewegten sich tanzend. Ihr Kopf neigte sich hin und her. Sie wurde laut und lauter; stöhnte den Namen von Hilla.

Fees lange, naturblonde Haare. Im Sommer fast weis – Der Himmel auf Erden – weich und nach Frühling duftend

Das alles ist Himmel und Hölle. Mein Schwanz will stoßen und stoßen. Meine seit Stunden rot geschwollene, riesige Eichel schmerzt durch den eng anliegenden Eichelring. Mein Sack ist so voller Sperma, dass es reicht Fee drei Mal zu schwängern. Zu mindestens fühle ich so. Meine „Gier“ gewinnt die Oberhand, aber einspritzen werde ich ganz, ganz sicher heute nur in Fee. Ich glaube, schon beim dritten Stoß werde ich meinen Samen los. Ihre Lust wird bestimmt von Hilla gestillt werden; jetzt geht es darum ihren Kinderwunsch zu erfüllen!

Samenerguss des Meisters – Hillas helfende, kleine zarte Hand war aktiv, und sehr Agil.

Fee stöhnt und stöhnt. Hilla beginnt sie mit Worten weiter zu erregen. „Spritz, spritz, spritz mich an“ – ihre Worte, die auch mich so sehr erregen, das auch ich sofort kommen könnte! – Langsam bewege ich mich zu Hillas Schenkeln. Beginne diese innen leicht zu streicheln. Fee ist richtig auf Touren. „Mach mir ein Kind – Mach mir ein Kind – Mach mir ein Kind“ – ihre Worte. Hilla leckt und saugt; saugt und leckt. Beißt und zuzzelt an Fees langen Schamlippen. Ich höre die schmatzenden Geräusche.

Die Schamlippen von Hilla sind dunkel und angeschwollen. Die Lippen- Ränder leicht gekräuselt und zusammengezogen. Ihre große Klit angeschwollen. Die Klitvorhaut zurückgeschoben. Ihr goldener Klitring und die helle Perle glänzen. Tropfen der Lust haben das Betttuch benetzt. Schaumiger heller Saft tropft aus ihrer Mu. Anus und Po Backen sind feucht.

Meine Hand schiebt sich streichelnd höher. Hilla beginnt lauter zu Stöhnen. Sie spürt die Gier der Lust. Fee ist von Sinnen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis sie „Erlösung“ findet. Hilla schreit das heraus, was Fee noch rattiger macht: „Ich fick dich mit meiner Zunge, und mach dir ein Kind!“ – Hillas Sprache wird versaut; das sichere Zeichen, dass auch sie bald kommen und abspritzen wird.

Drei meiner Finger schieben sich tief in Hillas Schnecke. Sie hebt und senkt tanzend das Becken. „Fick mich! – Fick mich! – Fick mich! – immer lauter schreit Hilla diese Worte. Das Tempo meiner ein und herausschiebenden Finger erhöht sich. „Schneller, schneller“ – schreit Hilla. Auch Fee schreit: „Fick mich! – Fick mich!“ – Hillas Zunge „Fickt und Fickt“ – „Leckt und Leckt“. Mein Schwanz beginnt zu tropfen.

Fünf Finger meiner Hand beginnen ihre tiefe Reise. Hilla schreit: „Ich platze, ich platze – mich zerreißt es gleich“. Ihr Saft läuft und läuft. Meine Hand spürt wie pumpend ihr warmer Erguss herausgespritzt wird. Hilla zittert und zuckt. Fee schreit: „Noch ein wenig, gleich, gleich – Ohhhh Gott“.

Bei Hilla lässt das Zucken immer noch nicht nach. Ich bewege meine in ihr steckende Hand nicht mehr. Meine Hand ist warm, sehr nass. Es duftet wunderschon nach warmer „Muschi“. Fee hat sich über Hilla gebeugt; macht ihre Füße lang. Legt sich auf Hilla.

Ich denke nur an meinen Schwanz. Der kann nicht mehr. Er will da hin, wo noch meine Hand drinnen steckt. Meine Stunde, die eher heute Sekunden sein werden kommt. Das denke ich mir; besser noch: „Denk an die Steuer; das entspannt.“ – Ich spüre Fees Beine an meiner Hand, die immer noch in Hilla steckt. Hilla und Fee liegen entspannt da, umarmen und küssen sich innig. Ihr „Nachspiel“ der Liebe beginnt.

Langsam schiebt Hilla mit Kontraktionen meine Hand aus der Mu. Es tropft. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen ist nass. Sanft beginne ich Fees Schenkel zu streicheln. Ich schaue auf ihren kleinen, so knackigen Po. Ihr Schlitz ist weit geöffnet. Die Schamlippen geschwollen. Meine Hand berührt ihren Po. Fee dreht sich um; schaute mir in die Augen; sie sah mein „Leiden“.

„Das war wirklich zu egoistisch von mir“ – sprach Fee. Sie schaute auf meinen großen Schwanz mit der hoch roten, riesigen harten Eichel. Hilla kam zu mir, küsste und umarmte mich. Hilla zwinkerte Fee mit einem Auge zu: „Wollen wir, sprach sie, ohne den Satz zu beenden. Ich schaute verdutzt. Hilla und Fee standen auf, und verließen Hand in Hand unser Schlafzimmer.

Was war das jetzt, dachte ich nur. Mein Schwanz begann sich seit Stunden das erste Mal zu entspannen. Ich war frustriert. Hörte Schritte, Kichern, leise Stimmen. Fee und Hilla waren wieder da. Sie lachten. „Hast du gedacht du kommst nicht zum Zuge“ – sprach Hilla zu mir. Fee kniff sie verlegen in den Po. – „Sag es! – Sag es doch endlich!“ –

Ich merkte, beide hatten einen Plan; trieben ihr „Spiel“. – Der Meister liebt erotische „Spiele“. So auch Hilla und Fee!
Fee kam zu mir. Sie setzte sich zu mir. Begann mich zärtlich zu umarmen und zu küssen. Ich genoss es so sehr. Kommt jetzt die Stunde, auf die ich habe so lange warten müsse, fragte ich mich. Mein Schwanz freute sich. Hart und fest strich er am Bein von Fee entlang.

Hilla kam zu mir; sie hatte eine schwarze Augenbinde in der Hand. Ich staunte. Wortlos streifte sie mir diese über den Kopf. Schaute prüfend ob ich ja auch nichts mehr sehe. Nun vernahm ich ein klapperndes, metallisches Geräusch. Fee flüsterte mir leise ins Ohr: „Deine Hände Meister“ – „Nimm sie nach hinten“. Ich folgte den Worten von Fee.

Fee verwendete diesmal nicht diese „Handfessel“ aus unserem „Spielzimmer“ – Diese hier sind „Handgeschmiedet“

Es klickte einmal. Ratschend schloss sich die erste Schelle um mein Handgelenk. Ich wusste, das waren Handschellen der „Güteklasse A“, die für „Schwere Jungs“. Kein Spielzeug! Gehärteter Vollstahl. Es klickte und ratschte das zweite Mal. „Zu eng?“- fragte Fee besorgt. Eng, aber nicht zu eng, antwortete ich Fee.

Hilla schloss die Fenster. Ließ die Rollläden herunter. Es soll alles ganz dunkel sein. Ganz, ganz dunkel, sprach sie. Ich überlegte. „Was haben sich die Mädels nur ausgedacht? – Nun sollte ich es von Fee erfahren.
Sie sagte: „Zwei Freundinnen haben zwei gleich große, süße kleine Knack- Ärsche“ – „Zwei süße, enge und gierige, total rasierte„Knack Mösen“ – mit goldenem Klitring – „Eine, und die richtige Möse gilt es heute zu besamen!“ – „Ich will ein Kind von dir, das weißt und willst auch du! – Hilla lachte, und sagte „Ich will es auch, dass der „Meister“dich heute schwängert!“

Fee fuhr fort: „ Hilla und ich werden dir gleich unsere Knack Ärsche entgegenstrecken. Unsere „Mösen“ sind noch schön feucht und glitschig. „Warten auf deinen Schwanz! – Wir knien beide nebeneinander auf dem Bett, bücken uns und strecken dir unseren Po lustvoll entgegen. Reden kein Wort mit dir. Stöhnen nicht; bewegen uns nicht.“

„Unsere Beine sind weit genug auseinander, dass du dazwischen kommen kannst. „Du siehst nichts, kannst uns mit deinen Händen nicht berühren; unseren Po nicht umklammern.“ –„Es ist dunkel im Raum; auch wir sehen nichts!“ – Dein Schwanz sucht sich einen Po, ohne zu wissen welcher es ist. Das Spiel beginnt. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein – raus. Kurze Pause! Dann der Wechsel!“ –

„Der andere Po. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein – raus. Wir wechseln nach jedem Durchgang in der Pause die Position; oder eben auch nicht. Du sollst nicht wissen, in welcher „Muschi“ dein Schwanz steckt. Damit dein Schwanz das richtige „Loch der Frau“ findet, haben Hilla und ich „zum Schutz und Verschluss des falschen Eingangs“ den gleich Plug im Po.“ – „So findet dein Schwanz ohne Hände und Hilfe im Dunkeln den richtigen Eingang! – „Die Schnecke!“

„ Bei mehr als 3 Stößen pro „Schnecke“, endet unser Spiel mit dir! – „Das ist unsere Warnung; unser gemeinsames Versprechen!“ – Nettes Spiel, sagte ich zu Fee und Hilla. – Und woher weiß ich dann, in welcher Muschi ich eingespritzt habe. Beide lachten.

Bei Stoß 26 explodierte mein Schwanz. Ich hatte das Gefühl, als ob es meine Eichel zerreißen würde. Lange hielte ich meinen Schwanz danach in der Mu, ohne mich zu bewegen und zu wissen, welche „Muschi“ es ist in die ich gekommen bin..

Zeit genug bis aller Samen aus meinem Schwanz herausgeflossen war, ließ ich und die besamte „Muschi“ – mir.
Bis jetzt weiß ich immer noch nicht, ob ich bei Fee oder Hilla abgespritzt habe. Beide sagten kein Wort auf meine Frage dazu. Da sind sie stur. Die nächsten drei Wochen will Fee jede Nacht bei mir und Hilla schlafen. Genug Gelegenheit sie zu schwängern, dachte ich mir. – ff.

Weitere abschließende Hinweise:

Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar!

Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten und beschriebenen Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.

Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. –

Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 12.2017




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