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Jenny Teil 19: Alles, was du willst!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Jenny im Bad war. Schnell schlüpfte ich in mein Shirtkleid und huschte in die Küche um Kaffee zu brühen. Jenny kam kurz darauf dazu, lächelte mich an, sagte „Danke für den Kaffee, Liebes!“ drückte mir einen festen Kuss auf den Mund „Bis heute Abend. Ich freu mich auf dich!“ und war verschwunden.

Ich machte mich auch fertig fürs Büro, klopfte dort als Erstes beim Chef an, um zuzusagen. „Das freut mich sehr!“, sagte er „Und bitte kommen sie zwanglos, bei dem schönen Wetter wollen wir einfach nur im Garten sitzen und vielleicht etwas grillen.“ In meinem Büro schickte ich Lillie erst mal schnell die Nachricht, dass sie sich nicht zu elegant einkleidet. Jeans und schicke Bluse wären völlig ausreichend. „Zu spät!“ kam die Meldung zurück, „Hab schon was. Bring ich mit. Musst du unbedingt sehen…“

Dann schrieb sie mir noch, wann sie Freitag am Hauptbahnhof ankäme. So konnte das Wochenende kommen. Ich war schon ganz gespannt auf Lillies Outfit.

Am Abend kam ich nach Hause, es ist leider später geworden als ich es mir gewünscht hatte, dafür hatte ich mir Donnerstag und Freitag als Home-Office eingetragen. Jenny lag im Bikini auf dem Balkon und döste in der Abendsonne. Was für ein herrlicher Anblick. Schnell verschwand ich im Schlafzimmer und zog mir auch einen Bikini an und legte mich in die zweite Liege und schloss die Augen. Kurz darauf spürte ich einen Schatten. Jenny stand in der Sonne und meinte, ich müsste dringend eingecremt werden und schon ließ sie mir die Sonnenmilch auf den Bauch tropfen. Ich schreckte hoch, sie aber drückte mich wieder runter und verteilte noch mehr Sonnenmilch auf meinem Bauch. Genüsslich verrieb sie die Milch, schob ihre Hände unter das Oberteil bis zum meinem Hals, rieb wieder nach unten in das Höschen und schmierte auch meine Clit ein.

Ich gab auf und ließ sie gewähren. Mit einem Ruck zog sie mir das Höschen über den Po und legte sich meine Beine auf ihre Schulter und verrieb die Sonnenmilch großzügig zwischen den Backen. Ich griff ihr zwischen die Beine, aber sie entwand sich mir „Du bist jetzt dran!“ und knetete meinen Hintern. Ihren Schwanz legte sie neben meine Clit und rieb sich an ihr. Dann rutschte sie ein Stückchen tiefer und ließ ihren glitschigen Schwanz in meinem Fötzchen verschwinden. Sie griff sich meine Clit, knetete den Sack und während sie mich fickte, wichste sie mich. Ich schob ihr mein Becken entgegen und fühlte sie tief in mir.

Oh, wie geil. Ich wand mich unter ihr, sie fickte mal schneller mal langsamer, mal nur am Anus, mal tief in mir drin. Immer wenn ich kommen wollte, hörte sie auf meine Clit zu massieren und fickte mich einfach, fast brutal. Aus meiner Clit tropfte es mächtig, Jenny nahm es auf die Finger, leckte es ab und ließ es dann in meinen Mund laufen. Da konnte ich nicht mehr und kam so heftig, dass ich Jennys Schwanz in mir festhielt. „Komm, bitte, spritz mir in den Mund, ich will dich schmecken!“ keuchte ich und Jenny rutschte auf mein Gesicht und versenkte ihren Schwanz in meinem Hals. Sie war so geil, sie wollte mich nur noch ficken, doch ich ließ nur ihre Eichel in meinem Mund und leckte sie und saugte, bis sie explodierte.

Ich nahm alles auf und wollte gerade schlucken, da legte mir Jenny einen Finger auf den Mund und schüttelte mit dem Kopf. Dann rutschte sie hinab und leckte meinen Saft vom Bauch und küsste mich damit ich auch meinen Saft schmecken konnte. „Hee, sei nicht so eine Egoistin! Gib mir auch was ab!“ forderte Jenny. „Beim nächsten Mal bekommst du alles!“ nuschelte ich und ließ mir den Saft genüsslich die Kehle hinunterlaufen.

Jenny fiel zurück in ihre Liege. Erst jetzt wurde uns wieder klar, dass wir auf dem Balkon waren. Bin mal gespannt, ob es Beschwerden gibt…

Donnerstag sollte es sehr heiß werden. Bereits am frühen Morgen waren es schon fast 22° C. Ich trug also nur einen leichten Bikini und ein langes Trägershirt und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Dies gelang mir nicht wirklich gut, also zog ich mir was „männliches“ an und fuhr erst mal in die Stadt um mir ein gescheites Klimagerät zu besorgen. Wieder zurück und wieder umgezogen, wurde es im Arbeitszimmer einigermaßen erträglich und ich konnte meine Gedanken wieder sortieren. Zwischenzeitlich rief mein Chef an und fragte, ob es bei Samstag bliebe, was ich gerne bestätigte. Seine Frau würde sich sehr freuen mich und meine Begleitung kennen zu lernen.

Abends saßen wir mal wieder mit Jennys Eltern zusammen. Jenny hatte Freitag schon frei und wollte schon früh morgens nach Hamburg. Wir saßen auf dem Balkon und plauderten über dies und das, tranken und aßen eine Kleinigkeit und irgendwann verabschiedeten sich die Beiden wieder. Es war ein wirklich schöner, gelungener Familienabend.

Später lagen Jenny und ich in unseren Sommerkleider auf dem Balkon. Es war einfach noch zu warm und wir warteten auf eine kühle Brise. Ich wachte wieder auf, als die Temperaturen in der Nacht wieder erträglich wurden und mir ein kühler Schauer über den Rücken lief. Dann spürte ich Jenny Lippen an meinem Ohr. „Du bist mir noch etwas schuldig!“ schob mein Kleid hoch und holte meine Clit aus dem Höschen und ließ sie in ihren Mund gleiten.

„Komm, wir gehen rein!“ sagte ich und zog sie mit ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett, setzte mich an ihren Kopf und schob ihr meine Clit in den Mund. Ich spürte ihre Zunge überall, es war einfach herrlich, wie sie mit meiner Clit umgehen konnte. Sie nahm sie tief auf, ich spürte die Enge ihres Rachens. Jenny spielte mit mir und ich sah, wie sich ihr Schwänzchen aufrichtete. Da konnte ich nicht widerstehen, legt mich zwischen ihre Beine und leckte sie, strich ihr durch die Ritze, spielte mit ihrem Löchlein, nahm sie ganz tief auf. Fast im gleichen Rhythmus fickten wir uns gegenseitig mit dem Mund. Lange halten wir das beide nicht durch und so spüre ich sie kommen und umschließe ihre Eichel mit meinen Lippen und lasse sie in meinen Mund kommen und spritze auch mein Sperma auf die Zunge. Wir lassen erst voneinander ab, als wir beide völlig leer gesaugt sind. Ich drehe mich zu Jenny, küsse sie heftig und lass dabei ihren Saft in ihren Mund laufen. Glücklich schaut sie mich an, leckt sich über die Lippen und schluckt genüsslich in kleinen Portionen.

Später liegen wir wieder auf dem Balkon und genießen nackt die Kühle der Nacht. „Ich möchte dir was schenken!“ unterbreche ich die Stille. „Was?“ fragt Jenny irritiert. „Alles, was du willst!“




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