Unvergessliches Erlebnis vom Dienstag dem 27.11.2012
Am besagten Tag fuhr ich mit der Bahn nach Hause. Es war alles wie immer, halb aus dem Fenster schauend und mein Buch lesend saß ich am Fenster in meiner dicken Jacke und mit der Müdigkeit vom Vorabend kämpfend mit dem Wunsch in die eigenen vier Wände ein zu kehren.
Friedrichstraße jedoch stieg in den recht leeren Zug eine Frau welche sich zu mir saß. Also sie war nicht einfach nur eine sonder, DIE Frau welche, sich zu mir saß. Sie war Ende zwanzig, von schlanker und kleinerer Statur. Eine sehr freundliche Ausstrahlung ging von Ihr aus.
Nunja nun saß ich ihr gegenüber und erhaschte ab und zu ein paar Blicke und natürlich auch von ihrem gut gefülltem Top welches man durch die mittlerweil geöffnete Jacke sehen konnte. Ein paar Blicke später in ihre blauen Augen wollte ich aus meiner Tasche ein bisschen süßes rausholen. Sie anzusprechen kam mir nicht in den Sinn. Und genau in diesem Moment geschah es. Ein Kondom welches ich in der Vordertasche aufbewahrt hatte flog zwischen der Verpackung der Nascherei hervor und landete direkt auf ihren Beinen. Mir war der Moment unglaublich peinlich und ich hätte mich gerne im Sessel vergraben. Doch bevor ich dies versuchen konnte sagte sie etwas überrascht „Ist das eine Anmache?“ vor einer Ausrede meinerseits ergänzte Sie „also ich find Dich süß“. Mit dem Gedanken dass das nur ein Spaß war antwortete ich „ich dich auch aber doch nicht hier“ (auf das Kondom zeigend). Doch dann war klar dass es kein Spaß war als sie sagte sie steige hier, Bahnhof Zoo, aus und fragte ob ich jetzt mitkomme. Da ich dort sowieso umsteigen musste kam ich mit. Mein Glück noch kaum fassend kam ich in ein naheliegendes 4 Sterne-Hotel in dem Sie aus Beruflichen Gründen übernachtete an. Eigentlich kam Sie aus Hamburg und war nur zwei Nächte in Berlin.
In ihrem kleinen Hotelzimmer angekommen ging ich schnell auf die Toilette um mich kurz frisch zu machen. Als ich wieder kam waren bereits Hose und Jacke abgelegt und Sie saß auf der Bettkante und winkte mich zu Ihr herüber. Den Pullover auf dem Weg ausziehend, mit der Unwissenheit wie es jetzt weiter gehen soll, welche ich natürlich versuchte nicht zu zeigen, stellte ich mich direkt vor Sie. Moni, so heißt Sie, hatte bevor ich mich versah den Reißverschluss meiner Hose geöffnet. Mein Penis, welcher die Hose zur rechten Hosentasche ausbeulte, mit der Hand vorsichtig abtastend öffnete Sie, mit zufriedener Geste, den Knopf und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter. Die Seidenunterhose, welche ihren Inhalt fast Preisgab, zog Moni recht schnell nach unten sodass er Ihr ins Gesicht federte und Sie ihn sofort ableckte und mit beiden kleinen Händen durchknetete. Bevor Sie richtig loslegte stieß ich Sie auf das Bett und zog mein T-Shirt aus und kniete mich nackt über Sie und zog ihr Top und ihren BH aus. Nach einem nicht endenden Kuss kniete ich mich vor die Bettkante, zog ihren String aus und zog ihre Lippen auseinander und rieb mit den Fingern oder Lecke, immer mal im Wechsel, an ihrer Klitoris. Ab und zu ließ ich ein oder zwei Finger abtauchen. Anschließend lagen wir halb auf und halb nebeneinander und massierten uns fast am ganzen Körper gegenseitig. Indem nahm Sie das Kondom und stülpte es unter Hilfenahme ihres Mundes auf mein Glied. Nach dem Sie auf die Einfuhr bestand drehten wir sodass ich auf Ihr lag und unterschiedlich schnell Sie befriedigte. Besonders empfand Sie das erneute Eindringen wenn es Komplett draußen war. Die Beine nahm Moni, leicht angewinkelt, zur Brust sodass man noch besser eindringen konnte. Währenddessen ging Sie sich noch zur Hand und ich knetete Ihre schönen Brüste welche im Takt meiner Bewegung sich zu bewegen anfingen.
Nachdem Sie ihren Höhepunkt erreicht hatte und mir anschließend einen bließ, kam ich. Das Kondom wollte Sie lehren und schluckte alles.
Jetzt lagen wir zusammen mit unseren Körpern dicht aneinander geschmiegt auf der Bettdecke und unterhielten uns über Gott und die Welt und verwöhnten einander mit Zärtlichkeiten. Einige Zeit später lag Sie in der 69 auf mir und ich fühlte Ihre Lippen hoch und runter gleiten während ihre Zunge ihn umspielte. Ihre Beine waren weit gespreizt und meine Hände dazwischen sodass ich Ihren festen Arsch packte und mit meiner Zunge an bzw. in Ihrer Vagina agierte. Und ähnlich ging es den ganzen Abend mit ein paar verschiedenen Stellungen welche wir ausprobierten weiter. Irgendwann bestellten wir uns noch etwas zu essen und anschließend hatten wir wieder sehr viel Spaß bis in die Nacht.
Morgens noch bevor der Wecker klingelt wurde ich Wach weil ich etwas kalten an meinem Penis spürte. Sehr überrascht sah ich Moni, wie Sie über mein steifes Glied mit Kondom etwas Creme auftrug. Ich dachte mir schon was kommen wird denn zuvor klappte es ja auch ohne Creme. Sie kehrte mir den Rücken zu und ließ, wie in Zeitlupe, mein Glied in Ihr enges Loch eindringen. Sie lehnte Sich etwas zurück und begann Ihre Hüfte zu Kreisen. Meine Hände in Ihrer Vagina. So will man geweckt.
Wir verabredeten uns für den zweiten Abend………………