Fortsetzung von Nikers-fun 1
Ich positioniere meine Hand direkt unter seinen Eiern und strecke sie flach aus. Damit berühre ich seine Gehänge nur ganz leicht durch die Hose und beginne mit kreisenden, liebkosenden Bewegungen. Das hat was von einer bissbereiten, tanzende Kobra die ihr Opfer einlullt, bevor sie dann blitzschnell ihre Giftzähen ins Fleisch schlägt. Und so geschieht es natürlich auch. Ich hole aus und schlage zu. Mit einem Wimmern knicken seine Beine nach innen und er will sich zusammenkrümmen. Fix greife ich mit der freien Hand von hinten sein Haar, reiße den Kopf zurück und befehle „Hoch mit Dir“.
Ich gönne seinen Murmeln eine kurze Erholung und ziehe ihm währenddessen seine Sporthose bis zu den Knien hinunter. Dann lege ich beide Zeigfingern aus sein Sixpack fahr langsam über die Muskelpakete nach unten bis zum Gummi seiner Short. Die Finger gleiten langsam hinein, durch-pflügen in Zeitlupe seinen Flaum und stoßen an die Wurzel. Die Spannung seiner Short erhöht sich deutlich. Weiter geht es an der Wurzel vorbei in die Leisten. Dort wippen die Finger leicht hin und her und kraulen den faltigen Sack jeweils seitlich. Er fasst wohl wieder zutrauen, denn seine bisher verklemmten Beine Öffnen nun wieder ganz weit.
Nun schiebe ich auch seine Short runter. Sein Ständer schnellt sofort nach oben, wippt zwei drei Mal und steht dann leicht schräg nach oben vom Bauch ab. Ich nehme ihn in die Hand und bin überrascht. Schon lange hatte ich kein so harte Rute mehr gespürt. Lustvoll beginne ich ihn leicht zu wichsen und in seine immer noch vorhandene Handkuhle zu ficken. So entspannen wir uns bei-de bevor ich genug habe und endlich zur Sneak Action übergehen.
Ich trete einen Schritt zurück, setze mich aufs Bett und befehle: „Umdrehen, hinknien!“. Mit den verbundenen Augen sucht er beim Umdrehen nach Orientierung und geht dann vorsichtig in die Knie. „Jetzt runter mit der Schnauze in den Dreck!“ blaffe ich und er beugt sich mit Kopf tief nach vorne, bis die Lippen den siffigen Hotelteppichboden berühren. Ich stelle meinen rechten Fuß auf seine Rücken und fahre mit dem Zeigefinger zärtlich über den neuen, megageilen und noch jung-fräulichen Airmax, der heute seine Unschuld verlieren wird. Die Ferse des Sneaks bohrt sich zwi-schen zwei Wirbel und drückt dann langsam vorwärts Wirbel für Wirbel nach oben, so dass sich sein Rückgrat nach unten durchbiegt – sehr geiles Gefühl.
Den anderen Sneak schiebe ich ihm unter die Fresse und befehle: „Los, lecken!“. Eifrig fängt er an das Mesh zu liebkosen; erst ganz vorne an der Spitze, dann arbeitet er sich mit zärtlichen Küssen langsam an der Innenseite vor, während ich „Schön lecken. Ich will die Zunge spüren, los!“ belle. Endliche legt er sich richtig ins Zeug und ich spüre seine weiche Zunge über die Sneak rutschen, während der Speichel den Stoff befeuchtet. Ich knicke den Knöchel leicht ein und befehle dann „jetzt oben in den Sneak lecken“. Seine Lippen tasten sich nach oben, dort steckt er seine feuchte; warme Zunge tief zwischen Sneak und Socke und fährt so an der Öffnung entlang. Ich hole mei-nen Schwanz raus und beginne genüsslich zu wichsen.
Als der Sub vorne an den Schnürsenkel angekommen ist, ziehe ich mein Hosenbein weiter nach oben, so dass der Knöchel völlig blank liegt. Nach „Jetzt den Knöchel“ kitzelt mich endlich seine Zunge ausgiebig auf der nackten Haut und mein Schwanz ist wieder mal kurz vor dem explodieren. Also greife ich den Sub an den Ohren, ziehe ihn etwas nach oben, stelle den Fuß hoch, rufe „Maul auf“ und drücke dann den seinen geöffneten Rachen bis zum Anschlag über die Schuhspitze. Ich bewege den Fuß hin und her, sein Schädel reißt jedes Mal herum. Am Schluss kicke ich seinen etwas gespielt nach hinten.
Nun ziehe ich den anderen Sneak aus. Damit ist der darin steckende Füßling jetzt gewissermaßen entkorkt und ein leichter Smell verbreitet sich. Ich hatte die Sox mehrmals beim Sport getragen und danach, meist noch feucht, in einer Plastiktüte ausbewahrt. Grins. „Jetzt die Socke am anderen Fuß schön nass machen, los!“. Er nähert sich dem Fuß, aber kurz bevor die Lippen ihn berühren verweigert er. „Sir, bitte, das kann ich nicht.“. Ein amüsanter und völlig vergeblicher Versuch. Ich blaffe „Fresse auf und zwar jetzt!“, gebe ihm zur Bekräftigung eine leichte Ohrfeige und schon öff-net sich seine Lippen. Zögerlich beginnt er mit der Zunge den Stoff zu befeuchten. Endlich ermutigt ihn mein „Los rein stecken“ dazu, den Fuß ganz in sein Maul zu schieben. Ich bewege die Zehen auf und ab und jetzt beginnt die Spucke zu fließen. Auf meinem Fußrücken verbreitet sich endlich ein angenehmes, feucht warmes Gefühl als der Sabber die Socke durchtränkt.
Jetzt geht’s noch einen Schritt weiter und streife meine Socke ab. Das „Zehen lecken!“ bringt ihn dazu ausgiebig meine Zehen mit den Lippen zu liebkosen. Nach einer Weile schiebt er auf Befehl die Zunge tief in jeden einzelnen Zwischenraum, ein ekstatisches Gefühl. Anschließen lass ich mir noch die Fußsohle reinigen. Dann ist es Zeit für die Entjungferung des Sneak.
Ich löse die Handfesseln und bringe den Sub mit „In den Liegestütz“ abgehoben vom Boden in die Horizontale. Sein steifes Glied zeigt mir, dass er die Sneak Action genossen hat. Ich kniee mich seitlich neben ihn hin, ziehe ihm meine beiden Sneaker Socks einer nach dem anderen über seinen Steifen, so dass er gut geplostert ist und schiebe dann den Sneak darunter. Mit einem „Gaaaanz langsam runter“ gleitet erst die Eichel in den Sneak und dann ein weiteres Stück seines besockten Prügels. Er spürte die flauschige Öffnung und beginnt ganz natürlich, aber unsanktioniert mit kur-zen, zaghaften Fickbewegungen. Ich verpasse ihm einen ordentlichen Schlag auf den Arsch und befehle dabei „Halt!“, denn wir werden den Sneak gemeinsam deflorieren.
Ich kniee mich also von hinten zwischen seine Beine, ziehe einen Gummi über, beuge mich vor und stütze mich über den Sub. Erst schiebe ich den Kolben langsam von hinten nach vorne durch seine Spalte, dann suche ich mit leichten Fickbewegungen sein Loch. Er scheint nicht besonders aufnahmebereit zu sein, also stoße ich härter zu und vernehme ein Stöhnen, weil ich noch nicht ins Schwarze treffe. Dann endlich spüre ich die weiche Rosette an meiner Eichel. Von oben greife ich mit meinen Fingern in seine und kralle mich darin fest. Dann erhöhe ich den Druck auf die Lenden und langsam dringt mein Schwanz in sein Loch ein. Als die Eichel den Schließmuskel passiert, spannt sich sein Körper und er ballt die Hände zur Faust. Diese Anspannung erregt mich und ich balle meine Fäuste ebenfalls mit aller Muskelkraft zusammen, so dass es fast seine Fingerknöchel fast zerquetscht werden.
Jetzt bohre ich mit dem Schwanz tiefer und er beginnt sich unter mir zu winden. Noch bevor meine Hüfte seinen Arsch erreicht ziehe mich etwas zurück. Die Ansage „Los, ficken“ bringt ihn langsam die Höhe und dann stoße ich mit Macht nach unten. Mein Becken trifft seinen Hintern und gemein-samen schieben wir seinen Schwanz gegen einen Widerstand tief in den Sneak. Ich stoße kräftig nach und er dringt noch tiefer in den Schuh. „Es ist vollbracht“ geht es mir durch den Kopf. Dann beginnen wir gemeinsam die Lenden zu bewegen, erst langsam dann schneller und wilder, immer in dem von mir vorgegebenen Takt. Der Genitalbereich kribbelt und ich spüre wie die Hormone die Blutbahnen durchfluten und mich erneut dem Höhepunkt zutrieben. Allerdings ist es hier auf dem versifften Teppichboden ungemütlich und ich will ja noch mehr leben. Ich ziehe mich also aus ihm zurück und erhebe mich.
„Sprung auf, Marsch, Marsch“ bringt auch den Sub in Wallung und er steht hektisch auf. Der Sneak hängt immer noch an seinem Schwanz und sieht lächerlich aus. Ich ziehe im den Schuh und die Socken vom Schwanz, drehe ich mit dem Rücke zum Bett, stoße ihn leicht gegen die Brust, so dass er rückwärts aus Bett fällt. „Zum Kopfende und Arme und Beine weg strecken“ bringt den Sub in die passende Position. Vom Nachttisch greife ich die vier Ledermanschetten, befestige sie an den Gelenken und hake sie in die bereits installierten Riemen des Andreaskreuzes ein. Mit Kraft ziehe ich jeden Riemen fest und der Körper des Subs spannt sich deutlich. Mit einem „Maul auf“ schiebe ich den Gummiknebel rein und befestige ihn hinter seinem Kopf. Er beginnt stark durch die Nase zu schnaufen und erwartet offensichtlich ängstlich was nun kommt. Dies Position finde ich am geilsten und könnte stundelang zu schauen. Der Sub der Länge nach ausgestreckt, gespannt, geknebelt, blind, völlig wehrlos, erregt und gleichzeitig ängstlich. Trotzdem unterbreche ich dieses Stielleben um mit „Folter 101“ zu beginnen.
Ich kniee mich über seinen Bauch und lege wie immer mit einem fetten, extrem weichen Pinsel ganz außen an der Hand los. Oft brauchen die Säue erst einmal ein paar Sekunden um nach den vorhergehenden, härteren Behandlungen überhaupt etwas davon zu spüren. Aber nach einigen leichten Strichen über den Handrücken zuckt auch dieser Sub erst mal kurz, denn er kann noch nicht einordnen was das war. Ich streichle mit dem Pinsel langsam über das Handgelenk und den Unterarm und beobachtet amüsiert, wie sich nicht nur sein Schwanz, sondern auch die feinen Häarchen der Gänsehaut langsam aufrichten. In der Armbeuge dann es stärkeres Zucken und ich fahre noch langsamer Richtung Bizeps. Nun ahnt er vermutlich was kommen könnte, denn ein „Mmh – mmh – mmh“ setzt ein und er beginnt sich seitlich zu krümmen. Ich nehme etwas Druck vom Pinsel, so dass er gerade noch die Haut berührt und fahre durch die Achselhöhle. Weiteres Gejammere ist zu hören, aber ich denke er ist überrascht, dass es doch nur leicht kitzelt. Ich hebe den Pinsel hoch, wechsle die Seite und setzte ihn auf dem andern Handrücken ab. Diesmal meint er zu wissen was kommt und reagiert nicht so stark. Ich fahre wieder über Gelenk, Unterarm und Armbeuge zum Bizeps während er leicht schaudert. Doch nun in der Achselhöhle verstärke ich den Druck und beginne darin zu kreisen. Die Reaktion bleibt nicht aus. Er krümmt sich, lacht, krächzt und windet sich. Das törnt mich an und ich beginne mit dem Pinsel in der Achselhöhle zu bohren – mit vollem Erfolg. Jetzt wird er wild, versucht gegen den Knebel anzuschreien, zerrt an den Fesseln und weil ich noch auf ihm kniee komme ich mir vor wie ein Rodeoreiter – ein 100% sattelfester natürlich. Nachdem sich der Bronco müde geritten hat, steige ich runter und gönne ich ihm erst mal eine kurze Pause.