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Emma

Emma ging schon zum dritten Mal an diesem Tag online. Ihre Internetsuche führte sie schnell auf eine Seite mit Verkaufs und Angebotsinseraten, hier hatte sie vor 2 Tagen eine Anzeige gefunden die ihre Aufmerksamkeit und ihre Lust geweckt hatte. Ein älterer Herr suchte nach einer Frau egal welchen Aussehens, damit sie sich auszog und sich von ihm berühren lies. Allgemein wäre er ein dominanter Herr, ohne primäres Interesse an Sex.
Die Kombination des über 40 Jahre älteren Mannes und der demütigenden Vorstellung sich präsentieren zu müssen, führte bei Emma zu einem Zustand der Dauererektion. Ihre flinken Finger waren über die Tasten geflogen um eine Antwort zu formulieren, die möglichst viele Vorzüge an ihr zum Vorschein brachte. Sie beschrieb sich als 21 jährige Frau die eine Oberweite von 85E hatte und 158cm bei 80kg maß. Natürlich sind dies keine Topmodellmaße, aber diese Tatsache änderte nichts an Emmas Wunsch sich diesem Mann hinzugeben. Ihrer Vorzüge, wie der großen Oberweite und dem ausladenden Hinterteil, war sie sich durchaus bewusst.

Schon wenige Stunden später hatte er geantwortet. Er wäre höchst interessiert und freue sich von Emma zu lesen. Seine Vorstellung dieses Treffens wäre, sie einzuladen und ein Gläschen zu trinken. Dann soll sie sich ausziehen und nackt betrachten lassen, danach würde er sie streicheln und berühren und lecken. Er verlangte nicht, dass sie sich in irgendeiner Weise revanchierte, sondern erwartete eine passive Unterwerfung. Trotz aller Termine, konnte es Emma nicht erwarten sich mit ihm zu treffen. In jeder freien Sekunde stellte sie sich vor, wie es wohl sein würde sich so zu unterwerfen.

Das Treffen würde noch heute stattfinden und er hatte ihr noch nicht geschrieben wo er sie erwartete. Der Bildschirm flackerte vor ihren Augen, so erfüllt war sie von Lust und Begierde. Die ersten beiden Male, die sie heute online war, hatte sie enttäuschender Weise keine Nachricht von ihm in ihrer Mailbox. Doch diesmal blinkte das kleine Chatsymbol mit einer neuen Nachricht auf |Avaae Punkt com|. Emmas Herz machte einen wilden Sprung und ihr Puls beschleunigte sich sofort.
„Hallo kleine Sklavin,
triff mich Heute in der Babelbergerstraße 1128b um 18Uhr. Ich erwarte ein aufreizendes Outfit und Pünktlichkeit. Ich freue mich auf dein erscheinen.
Bis später Klaus.“

Nun, da sie die Gewissheit hatte, dass das Treffe stattfinden würde, ging Emma ins Bad um sich vorzubereiten. Als sie sich in der Badewanne niedergelassen hatte, begann sie damit alles gründlich einzuseifen. Danach griff Emma nach dem Rasierer und widmete ihre volle Aufmerksamkeit ihrer Fotze. Jedes noch so kleine Härchen fiel dem Rasierer zum Opfer und eine halbe Stunde später konnte sie auch mit dem kleinen Handspiegel nichts mehr erkennen oder ertasten. Da ihre Fotze von dieser Prozedur jedoch noch zusätzlich gereizt war, beschloss Emma noch einmal selbst Hand anzulegen. Ihre Finger fuhren durch die glatten Furchen ihrer Fotze und fanden das enge Loch ihrer Vagina. Langsam drang sie mit einem Finger ein und krümmte sich vor Lust. Weiter tastete sie ihre Arschfotze, die nach ihrer Klitoris das empfindlichste war.
Mit ihrer zweiten Hand fand sie vorn den Punkt ihrer Lust und nach wenigen Momenten der Lust, explodierte ihr Inneres und sie musste noch 10 Minuten im Wasser liegen um sich zu erholen.

Sorgfältig trocknete sie sich ab und entschied sich für einen Spitzenslip mit zugehörigem BH. Auch Spitzen besetzte Strümpfe zog sie über ihre kräftigen Beine. Ein kurzer Rock, der ihren Arsch gut zur Geltung brachte und ein weit ausgeschnittenes Top, rundeten ihr Outfit ab. Emmas Gesicht war schon immer das Schönste an ihr gewesen, deswegen verzichtete sie auf viel Makeup und trug nur Wimperntusche und Lippenstift auf. Ihr Spiegelbild strahlte sie förmlich an. So sexy hatte Emma sich schon lange nicht mehr gefühlt. Ihre Hoffnung war, dass auch Klaus sie so anziehend finden würde wie sie sich gerade vorkam .

Die Autofahrt zu seiner Adresse war die reinste Folter der Lust für die junge Frau. Zu älteren Herren hatte sie sich schon immer hingezogen gefühlt und das diese Fantasie nun gleichzeitig mit dem Wunsch nach Demütigung in Erfüllung gehen sollte war fast zu viel für sie. Ein Parkplatz fand sich schnell, jedoch war sie eine halbe Stunde zu früh, was eine weitere halbe Stunde Folter bedeutete. Ihr Höschen war so nass, dass sie Angst hatte sich den Sitz zu versauen. Ihre Nippel waren schmerzhaft aufgerichtet und drückten gegen die Spitze des BH, von außen waren sie deutlich zu sehen, genau wie ihr hochrotes Gesicht mit den vor Lust glasigen Augen. Jeder der an ihr vorbeigekommen wäre, hätte sofort gesehen, was sie vor hatte.

Rechtzeitig stieg sie aus dem Auto und ging über den Fußweg zum Haus in dem Klaus wohnte. Schnell fand sie das Klingelsc***d und drückte mit zunehmend rasendem Puls den Klingelknopf. Der Türsummer ertönte nur Sekunden später, so als hätte er an der Tür gewartet. Der Weg nach oben war mit den Plateau Highheels ein wenig beschwerlich, doch dann sah sie ihn an der Tür stehen.

Klaus war ein großer Mann, mindesten 190cm, außerdem war er kräftig, breit und hatte einen Bauch. Sein Gesicht war freundlich, von einigen Falten gekennzeichnet, aber immer noch unheimlich attraktiv. Die Nässe zwischen Emmas Beinen verstärkte sich noch, genau wie das Pochen an ihrer empfindlichsten Stelle.

„Du bist Pünktlich“, stellte er nüchtern fest und wies ihr den Weg an ihm vorbei in die Wohnung. Sie ging mit einem ganz bewussten Hüftschwung an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Dort stand auf dem Couchtisch eine Flasche Sekt, mit zwei vollen Gläsern. Emma entschied sich stehen zu bleiben und fühlte in ihrem Rücken die unglaubliche Präsenz des großen Mannes, der sie zu sich eingeladen hatte. Er setzte sich, ohne ihr anzubieten sich zu setzen und nahm ein Glas des Sektes.
„Knie dich hin!“, wies er sie kurz an und Emma folgte diesem Wunsch mit dem größten Vergnügen. Klaus reichte ihr das andere Glas und stieß mit ihr an, während er ihr tief in die Augen blickte. Beide nahmen einen Schluck, danach wollte Emma das Glas wieder absetzen, denn sie wollte einen klaren Kopf bewahren, doch Klaus sagte mit scharfer Stimme: „Trink es aus!“ Natürlich machte sie das, was ihr befohlen wurde, und leerte das Glas mit einem Zug. Er schenkte ihr noch 3 mal nach, bis sie langsam spürte wie der Alkohol in ihrem Kopf ankam.

„Steh auf!“, war sein nächster Befehl, dem sie nachkam und schwankend auf ihren hohen Schuhen zum stehen kam. Langsam erhob sich auch der ältere Herr und ging um die junge Frau herum. Emmas Nippel standen steif von ihrem Körper ab und als er sie leicht im vorbeigehen berührte verhärteten sie sich noch ein bisschen mehr. Er fasste an den Saum ihres T-Shirts und zog es der molligen Frau über den Kopf. Eine Welle der Scham überkam Emma, denn trotz ihres beeindruckenden Vorbaus, hatte sie einen Bauch, der so nun deutlich zu sehen war. Mittlerweile rannen an der Innenseite ihrer Schenkel Tropfen der Lust herunter. Mit einem gekonnten Griff, öffnete Klaus den BH der erregten Frau und die schweren großen Brüste fielen ohne jeden Schutz nach unten. Er berührte ihre nackte Haut nicht, als er ihren Rock samt Slip nach unten schob und Emma nun nur noch in Strümpfen und Highheels vor ihm stand.

Noch nie hatte Emma eine vergleichbare Situation erlebt. Außer einen Dildo und ihre eigenen Finger hatte sie noch nie etwas in ihrer Fotze, denn sie hatte immer zu viel Angst gehabt von ihrem Partner ausgelacht zu werden für ihre Figur. Deswegen hatte sie auch mit 21 noch nie Sex gehabt. Doch dieser Moment, in dem Sie fast vollständig unbedeckt und ungeschützt den Blicken dieses Mannes ausgesetzt war, war gleichzeitig das erregendste und erniedrigenste Moment ihres Lebens.

„Geh auf Hände und Knie!“, als sie unten war, ging er einige Schritte in Richtung einer anderen Tür , bevor er sich umdreht und sie aufforderte ihm hinterher zu kommen. Hinter der Tür war das Schlafzimmer mit einem großen Bett und vielen Spiegeln um das Bett herum. Emma sah sich selbst, wie sie auf allen Vieren mit hängenden Brüsten dem beeindruckendem Mann hinterher kroch. Mit einer Hand wies Klaus ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle. Dort war kein bequemes Laken sondern eine kalte Gummimatte. Auf Emmas fragenden Blick antwortete Klaus, dass dies zum Schutz des Bettes sei. Als sie auf dem Rücken lag, bemerkte Emma an der Decke den Spiegel, der zu ihrem Entsetzen sie selbst, mit aufgerichteten Brustwarzen und verklärtem Blick zeigte.

Klaus hatte sich in dieser Zeit daran gemacht, sich auszuziehen und als ihr Blick sich von dem furchtbaren Anblick ihres Spiegelbildes losreißen konnte, sah sie das erste Mal live einen nackten, erregten Mann, mit einem beeindruckendem Ständer, der aus einem dichten Busch von Schamhaaren herausragte. Auch sonst war sein ganzer Körper behaart. Sobald er ihre Aufmerksamkeit wieder hatte, spreizte er ihre Beine weit. Langsam ließ er seine Hände über ihr Gesicht wandern. Auf den Druck seiner Finger hin, öffnete sie ihren Mund und nahm seine Finger auf. Mit den feuchten Fingern, fuhr er an ihrem Hals herunter und traf bald auf ihre große Oberweite. Klaus war zuerst Zärtlich, als er an ihren Titten ankam, jedoch veränderte sich dies schnell, und er begann mit zunehmender Kraft ihre Titten zu kneten, zu ziehen und zu quetschen. Er tat dies so lange, dass es weh tat, doch genau das erregte Emma nur noch mehr. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und wölbte sich ihm entgegen, woraufhin ihr Blick wieder auf den Spiegel fiel, der ihr das Bild ihrer Schamlosigkeit offenbarte und wie erregt sie war. Ihre Brüste waren, rot und geschwollen, ihre Nippel, standen obszön nach oben und Klaus kniete neben ihr.

Langsam wanderten seine Finger weiter, wie, als hätte er eine Puppe unter sich. Immer wieder strich er von ihrem geöffneten Mund bis zum Ansatz ihres Schamhügels. Dann fasste er mit zwei Fingern tief in ihren Mund, sodass Emma schon fast würgen musste und tauchte vollkommen plötzlich und unvorbereitet in ihre Fotze ein. Ein Schrei entrang sich Emmas Lunge, als sie die Finger tief in sich spürte. Hart begann Klaus damit seine Finger in sie hinein zu stoßen und bemerkte schnell, dass sie ein intaktes Jungfernhäutchen hatte. Ein kurzer überraschter Blick, danach machte er weiter und brachte Emma an den Rand der Bewusstlosigkeit. Immer wieder glitten seine Finger hart in sie hinein und bescherten ihr eine unglaublichen Orgasmus, den sie nie für möglich gehalten hätte.

Als Emma langsam wieder zu sich kam und die Lust langsam verebbte spürte sie, dass seine Finger noch immer in ihr steckten. Sein Blick war diabolisch, als er den Kopf senkte und ihre Klitoris in den Mund nahm und gleichzeitig begann zu saugen und seine Finger zu bewegen. Dass war zu viel für Emmas Körper, der sich noch nicht vollständig von ihrem letzten Orgasmus erholt hatte und mit einem Aufschrei, fiel sie in Ohnmacht.

Als Emma wieder aufwachte, lag sie auf dem Bauch und spürte die großen Hände über ihren Rücken und ihr Gesäß streichen. Er ließ ihr keinerlei Zeit sich zu erholen und machte einfach weiter. Sein Finger tauchten kurz in ihre Fotze ein um sich danach mit unaufhaltsamer Gewalt in ihre Arschfotze zu bohren. Der Schmerz und die Geilheit waren unbeschreiblich und ein erneutes Stöhnen signalisierte Klaus, dass sie das Bewusstsein wiedererlangt hatte. Als er genug mit ihrer Hinterseite gespielt hatte, drehte er sie um und fing an zu wichsen. Voller Bewunderung, beobachtet Emma, den Penis, der durch das auf und abreiben seiner Hand immer mehr anschwoll und zu zucken begann. Mit einem röchelnden Geräusch verteilte sich sein Sperma auf ihrem Körper.

Klaus legte sich neben die junge Frau, die immer noch mit gespreizten Beinen und mit Sperma auf dem Körper auf dem Rücken neben ihm lag. Das Spiegelbild an der Decke, zeigt immer noch Emma, jedoch hatte sich etwas verändert. Da war immer noch der zu dicke Bauch, die großen Titten, ihre rasierte Fotze und ihr hübsches Gesicht, doch da war auch die deutliche Rötung ihrer Titten, die glänzende Nässe ihrer Fotze und das langsam trocknende Sperma auf Bauch und Brüsten.
Langsam glitt sie in den Schlaf, denn diese Eindrücke hatten deutlich an ihren Kraftreserven gezehrt. Als Emma wieder aufwachte, lag das Zimmer im Dunkel und die großen Hände von Klaus strichen über sie. Immer noch lag sie mit gespreizten Beinen da und bemerkte deutlich den Druck auf ihrer Blase. „Darf ich bitte auf Toilette gehen Herr?“ „Natürlich meine kleine Sklavin“, dass Bett bewegte sich und sie flog auf seinen Armen nach oben. Das Licht im Bad ging an, und Emmas Augen mussten sich an diese ungewohnte Helligkeit erst gewöhnen. Klaus setzte sie auf der Toilette ab und machte keine Anstalten aus dem Zimmer zu gehen. Diese Situation erregte Emma schon wieder und sie begann zu pinkeln. Als sie fertig war, registrierte sie das eingetrocknete Sperma auf ihrem Körper. Klaus ging zur Dusche und stellte diese an, bevor er sie von der Toilette hob und mit ihr unter die Dusche ging. Dort stellte er Emma ab und wusch sie am ganzen Körper sehr gründlich. Ihre Schuhe und Strümpfe hatte sie noch immer an, doch das störte keinen von ihnen.




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