Endlich Ferien!
Die Blockschule war zum vorletzten Mal vorbei, wir hatten eine sehr heiße Feier zum Blockabschluss, wie immer, am Donnerstag zuvor, am Freitag war keiner ansprechbar, aber so ist es halt, wenn man jung ist. Hehe!!
Ich hatte in den Ferien Urlaub genommen, weil als Lehrling da der Urlaub natürlich leichter zu bekommen ist, wegen der Schule, aber auch wegen der Ausbildung. Es war Dienstag, als David mich zuhause anrief, und „einfach so mit mir plaudern wollte“. So ganz glaubte ich ihm das nicht, denn seine Stimme klag leicht zittrig.
Irgendwann rückte er mit der Sprache raus, er wollte zu mir kommen, um dann mit seinem Jaguar einige Spritztouren zu machen.
Meine Mutter hatte nix dagegen, und so stand David am nächsten Tag, kurz vor Mittag, vor meiner Haustüre. Da er wusste, dass unser Dorf sehr spießig war, und auch immer noch ist, hielt er sich in der Begrüßung mit mir zurück und klopfte mir nur auf die Schultern und schüttelte meine Hand.
Nachdem ich in dem engen Kofferraum meine Tasche mit Klamotten untergebracht hatte, genau neben die von David, sagte er mir, beim Zuschlagen des Deckels,
„du wirst nicht viel davon brauchen!“
mit einem derartig geilen Grinsen, dass mir klar war, was er vorhatte.
Klar, die Gegend ansehen, durch die Straßen heizen, aber im Vordergrund würde wohl der Sex stehen. Dass ich mich darauf genauso freute, ist ja logisch.
Kaum waren wir ein paar Kilometer unterwegs, da fuhr er rechts an den Straßenrand und küsste mich heftig. Ich bekam kaum Luft, und drückte ihn dann von mir weg, um nach dem lebenswichtigen Stoff zu hecheln.
Er lachte, als er bemerkte, dass ich überhaupt nicht darauf gefasst war, streichelte mir dann über mein Gesicht und sagte mir, er hätte mich vermisst, vor allem sein Kleiner in der Hose, der sich schon gegen seine helle Stoffhose drückte.
Aber als ich zwischen seine Beine fasste, hielt er meine Hand zurück, und sagte nur:
„Warte, noch nicht.“
Wieder mit diesem Grinsen im Gesicht.
Jetzt war ich sehr irritiert, aber ich lies mich auf das Spielchen, was er wohl offensichtlich spielen wollte, ein. Nachdem wir ewig durch die Gegend getuckert sind, uns da mal einen See anschauten, dort mal die Leute beobachteten, dann wieder mal irgendwelche alten Ruinen anschauten, wurde ich langsam müde.
David bejahte dies, und wir gingen in einer kleinen Kaschemme etwas essen. Beim Essen fragte ich ihn grad heraus, aber doch enttäuscht:
„Was ist los, sagtest du nicht, dein Kleiner freut sich auf mich?“
„Ja, schon, aber irgendwie hat es jetzt echt Spaß ohne Sex mit dir gemacht.“ Entgegnete er mir.
Ich wurde nicht schlau aus ihm, der Anruf mit dieser erregten Stimme, seine Andeutung, viele Klamotten würde ich nicht brauchen, und dann passierte den ganzen Tag nichts. Und dann noch diese Aussage!
„Eigentlich hatte ich mir schon vorgestellt, wie wir in deinem Autochen uns amüsieren.“ Grinste ich ihm entgegen.
„Ahhh… langsam werde ich echt müde, hast du Lust auf ein Hotel hier in der Nähe, das ist echt schnuckelig!“ gab er mir als Antwort, ohne auch nur eine Silbe auf meine Anspielung einzugehen.
„Wenn du ins Hotel willst, ok, dann gehen wir halt!“ gab ich enttäuscht von David ihm an.
Nachdem er gezahlt hatte, fuhr er zielstrebig in den nächsten Ort, bog einige Seitenstraßen ab, fuhr dann einen kleinen Berg nach oben, und da standen wir vor einem kleinen Häuschen, viel konnte ich wegen der Dunkelheit nicht mehr erkennen, aber ich war schon erstaunt, dass David so ein Hotel aussuchte, wo absolut nichts los war.
Es sah nicht unbedingt wie ein Hotel aus, aber ich dachte mir nicht mehr dabei, denn schließlich sagte er ja so ungefähr, dass er dieses Hotel schon kannte.
Am Empfang angekommen, lächelte uns ein junger Kerl entgegen, er hatte blonde, leicht gelockte Haare, ein sehr intensives Lachen, er war sehr leger angezogen für einen Empfang im Hotel, aber besser, wie so ältere Knaben, die im Frack einen musterten, was man wohl für ein Gast wäre. Er begrüßte uns lächelnd, schaute uns beide sehr genau an, war aber nicht erstaunt oder verwundert, als wir ein Doppelzimmer haben wollten.
David zog seine Platin-Card und schon wurden keine Fragen mehr gestellt. Nachdem wir im Zimmer angekommen waren, das Blondchen führte uns persönlich zum Zimmer, gab David ihm die Hand, schüttelte diese und schon wechselte ein Zwanni den Besitzer. Kaum war die Türe geschlossen, streckte David sich, zog sich schnell, bis auf seine Buxe, aus, und schlüpfte unter die Decke.
„Komm zu mir!“ grinste er mich an, und klopfte auf die Decke hinter ihm. Ich zog mich ebenfalls aus, lies auch mein „kleines Schwarzes“ an, meine Verwirrung wurde immer noch größer, aber ich machte gute Mine zum bösen Spiel.
Ich kuschelte mich hinter David, er legte meinen Hand auf seinen Bauch, und mit einem kurzen
„Gute Nacht!“
verstummte unsere Unterhaltung, David löschte noch das Licht, und verwirrt, um Gedanken sortierend ringend, schlief ich dann einfach ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, nachdem David sich aus meiner Umklammerung löste, und unter die Dusche ging. Ich war noch genauso verwirrt, wie bevor ich einschlief, und nun ging David noch unter die Dusche, mit nur einem kleinen Satz
„Guten Morgen, ich komm gleich wieder“!
Jetzt war mir alles egal, wenn er keine Lust auf Sex hatte, dann wollte ich wenigstens Spaß mit mir haben.
So deckte ich mich auf, ich hörte das Wasser rauschen, und legte mich breitbeinig auf den Rücken, und fing an, mich zu streicheln. Aus meiner Hipster holte ich meinen wachen Prügel heraus, und fing an, mich zu wichsen.
Hmm… was für ein schönes Gefühl das war, endlich!
Nicht lange brauchte ich, dann stellte ich meinen linken Fuß aus dem Bett auf den Boden, und meinen rechten Fuß winkelte ich an, und stellte ihn nahe an meinen Hintern. Ich lies soviel Platz, das ich mit meiner rechten Hand meinen Hintern streicheln konnte, und dabei schob ich meine Boxer auf die Seite, holte auch noch meine Eier aus dem Höschen.
Genussvoll spielte ich mit zwei Fingern in meiner Spalte, spuckte auf meine Finger, und massierte mich gierig. Mit meiner linken Hand, in die ich ebenfalls spuckte, wichste ich mich weiter. Mit Fickbewegungen meiner Hüfte fickte ich mich in meine Hand, die ich eng um meinen Schaft schloss, und gleichzeitig fingerte ich mich nun mit zwei Fingern tief in meinen Darm.
Plötzlich sagte David, der da nackt neben mir stand:
„Alter Wichser! Ich hätte nicht gedacht, dass du es solange aushalten würdest, bis du Hand an dich anlegst!“
Das war ABSICHT!
Der ganze Enthaltsamkeitsquatsch von gestern, das schnelle einschlafen, ohne Sex! Alles Absicht! Denn er stand mit ausgefahrenem Rohr da, und stieg nun über das Bett zu mir.
Er kniete sich zwischen meine Beine und übernahm sofort das wichsen meines Prügels, um dann, kurz danach, meine Eichel in den Mund zu nehmen, und mich dann schön geil lutschte. Dann nahm er meinen Hände, buxierte diese an meine Brustwarzen, wo ich dann mit mir spielen durfte. Er dagegen wichste und leckte mich nun abwechselnd, spielte mit meinen Bällen in seiner Hand, und zwischendrin befreite er mich von meiner Boxer.
Langsam wurde es immer heftiger, ich spürte, wie mir der Saft aus den Eiern stieg, ich wollte ihn bremsen, aber David machte ungehindert weiter. Hart wichste er meinen Lümmel ab, mit der anderen Hand massierte er über meinen Bauch und da kam es mir.
Ich spritzte meine Ladung ab, David hielt meinen Schwanz so, dass alles auf meinem Bauch landete, und ein paar Saftbatzen an seinen Fingern hing. Dann lies er meinen Schwanz auf meinen Bauch klatschen, und präsentierte mir seine verschmierten Finger, die ich dann sofort ableckte. Alles gab er mir nicht, denn er packte seinen eigenen Prügel und schmierte meinen Saft daran ein. Dann drückte er meinen Schaft zu, und presste noch den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel, und schmierte dies ebenfalls auf seinen Schwanz.
Er holte mein gesamtes Sperma von meinem Bauch und meinem Schwanz. Dann drückte er mit einer Hand gegen meinen Oberschenkel, und instinktiv hob ich meine Beine an, und klemmte meine Hände in meine Kniekehlen. Kaum hatte ich meine Hände in meinen Kniekehlen, da verteilte mein Lover meinen Saft genau auf und in mein Loch. Er massierte auf meiner Rosette und massierte meinen Darmeingang sehr gründlich, dann schleckte er seine Hand mit einem „hmmm!“ ab, kniete sich zwischen meine Beine und schon führte er seinen harten, mit meinem Saft verschmierten, Schwanz in meine Grotte ein.
ENDLICH! Mein Schwanz wurde überhaupt nicht schlaff, im Gegenteil, durch das Eindringen in meine Grotte zuckte er zufrieden, und saftete gleich noch auf meinen Bauch. David lachte, drückte meine Beine noch weiter nach hinten, und sagte:
„Zieh deine Backen auseinander, und stöhn richtig laut!“
Wow! Was für eine Ansage. Ich wurde sehr geil, ich packte meine Arschbacken, öffnete sie so weit, wie ich konnte, und als er dann noch ein Stückchen weiter in mich eindringen konnte, stöhnte ich tatsächlich viel lauter.
Das gefiel David sehr gut, was er mir dadurch zeigte, dass er abwechselnd meine Füße zu sich herzog, und meine Zehen lutschte. Ich drehte mich dann leicht nach links, zog mein linkes Bein hoch zu meiner Brust, und streckte mein rechtes Bein weit von mir weg, so fing ich dann an, mit beiden Händen seinen Oberkörper zu streicheln, mit seinen Nippeln zu spielen und ab und zu packte ich seinen Prügel, damit er nicht ganz in mich rein konnte, und ich seinen Schaft leicht abdrücken konnte.
„Ja, drück ihn ab, öffne dich!“ stöhnte er laut.
„Fick mich, hör nie mehr auf!“ bettelte ich zurück.
Plötzlich stand das Blondchen vom Empfang neben unseren Betten, ich starrte den grinsenden, mit Gier in den Augen, dastehenden Knaben an, aber David packte mein Gesicht, und zwang mich sanft, in sein Gesicht zu schauen.
Ohne Pause fickte er weiter, ich war aber abgelenkt, so dass er sich zu mir hinunterbückte, mich küsste, und nur sagte:
„Spiel einfach mit!“
Was sollte ich mitspielen?
Kannte er den Typen?
Wieso durfte ich ihn nicht anschauen?
Während ich mich das noch fragte, kletterte das Blondchen, inzwischen unten Ohne, mit einem harten, waagerecht abstehenden Prügel, links neben uns, streichelte David über den Rücken, und küsste ihn, wie wenn es das Normalste auf der Welt wäre.
Dann packte er meinen Oberschenkel, drückte ihn weiter nach oben, David drang sofort tiefer in mich ein, rutschte näher an mich heran, und vögelte nun mit einer Geilheit in mich hinein, dass ich sehr laut stöhnen musste.
Das Blondchen grinste, kletterte nun über uns drüber, wechselte auf die rechte Seite von uns, blieb über uns stehen, präsentierte seinen Hammer, bückte sich dann, und streichelte uns beide über alles, was er erreichen konnte.
Er spielte dabei mit meinen und Davids Nippeln, streichelte meine Oberschenkel innen entlang, bis er meine Eier schaukeln konnte, wichste leicht meinen Schwanz, zwickte mich in meine Nippel, massierte dann Davids Nacken, seine Schultern, spielte ebenfalls mit seinen Nippeln, streichelte über seinen muskulösen Bauch und packte dann meinen Schwanz, um ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte lauter und quiekte fast, als David dann seine Fickstöße noch härter werden lies, und mich vor den Augen des Kerls einfach durchvögelte.
Dann kniete der Kerl sich hin, nahm meine Hand, führte sie zu seinem Schwanz, den ich dann gleich hart wichste. Dabei bückte er sich, nahm meinen Prügel in die Hand, drückte meinen Schaft zu und fing an, meinen Schwanz überall abzuschlecken und ihn dann tief in seinen Mund zu nehmen.
Er feuerte David immer wieder an, wichste dann härter meinen Schwanz, schleckte über meinen Bauchnabel nach oben, schaute immer wieder zu David, den er dann wieder anfeuerte, mich härter zu ficken, und dass ich das so brauchen würde.
Sanft schleckte er sich über meinen Body, umleckte jeden Nippel, zog ihn mit seiner Zunge und ein paar Zähnen lang, um dann wieder sanft um meinen harten Nippel zu schlecken. Dann schaute er mir tief in meine Augen, grinste, wie am Vorabend auch, leckte über meine Lippen und küsste mich, spielte mit seiner Zunge an meinen Zähnen, und suchte meine Zunge in meiner Maulgrotte.
Er schleckte in mir herum, wir tauschten unseren Speichel aus, und dann leckte er sich wieder nach unten, bis er meinen Schwanz wieder im Maul hatte, und ihn gierig kaute. Dann zog sich David aus mir heraus, sein Prügel schnellte klatschend gegen seinen Bauch, klatschte mir auf den Arsch, „dreh dich um, auf den Bauch, los!“
und ich drehte mich um, reckte meinen Hintern ihm entgegen, aber da kroch David unter mich, ging in die 69er, hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund, und da spürte ich, wie er meinen in Richtung seines Mundes bog. Kurz bevor er mich lutschte, sagte er:
„Fick du ihn jetzt!“ und schon hatte er meinen Schwanz in seinem Maul. Keine 10 Sekunden später spürte ich, wie der Typ von der Rezeption in mich eindrang, und sofort anfing, mich zu stoßen. Dabei legte er sich auf mich drauf, ich spürte seine harten Nippel an meinen Schulterblättern, und er leckte mir den Hals und mein Ohr aus, während er mich stöhnend weiterfickte.
David lag unter mir, zog meine Backen mit seinen Händen auseinander, massierte mit seinen beiden Daumen meinen Damm zwischen meinem Höhleneingang und meinen Eiern, und schleckte mich unaufhörlich.
Ich blies David ebenso unaufhörlich, massierte seine Eier, leckte diese, kaute darauf herum, wichste Davids Schwanz und genoss es, so genommen zu werden. Hart fickte mich Blondchen in meinen Darm, ich spürte, wie er schwitzte, und sein Schweiss auf meinem Rücken tropfte. Alles schmatzte und klatschte, wir stöhnten um die Wette, es war bestimmt überall im Haus zu hören.
Plötzlich musste ich laut aufschreien, da David anfing, zwei Finger mit Blondies Schwanz in meine Grotte zu schieben.
Ahhhh… was für ein Gefühl, er wühlte in meinem Darm mit umher, massierte meinen Grotteneingang heftig durch. David dehnte mich sehr gut, ich war bereits in anderen Sphären unterwegs.
Dann zog sich Blondie aus mir heraus, packte meine Hüften, ich rollte von David herunter, lag nun auf meiner linken Seite, streckte mein linkes Bein weit aus, während David mein rechtes Bein so hoch streckte, dass mein Knie an meiner Brust lag. David nahm meine Hand, um meinen rechten Oberschenkel herum, an meinen Schwanz, und so wichste ich mich selber. David kniete sich genau vor meine Brust, wichste sich ebenfalls vor meinen Augen, während der andere sich hinter mich legte, seinen Prügel ansetzte, und sofort ohne Pause weitervögelte.
David schlug mir seinen nassen Prügel ins Gesicht, schmierte über mein Gesicht, und ab und zu konnte ich seinen Prügel in mein Maul lenken, um ihn wieder geil abzuschlecken, während er nicht aufhörte, sich selber zu wichsen.
David wichste sich immer schneller, immer mehr schmatzte sein gewichse vor meinen Augen, bis ich endlich seine warme Soße ins Gesicht geschleudert bekam. Schöne geile Schübe ergossen sich über meiner Stirn, meinen Backen, meinen Lippen. Ich schleckte über meine Lippen, und David gab mir seinen Schwanz zum Abschlecken in den Mund.
Blondie fickte nun auch schneller, er hielt sich von hinten an meinem Oberschenkel fest, und hämmerte wild in mich, bis er sich laut stöhnend aus mir herauszog, sich neben mich kniete, David drückte mein Gesicht in seine Richtung, und schon rotzte er ebenfalls in mein Gesicht.
David öffnete meinen Mund, und so landete das Meiste von seiner geilen Ladung in meinem Mund. Beide knieten nun so neben mir, dass ich beide Prügel abschlecken konnte, und beide schmierten ihre Eicheln über mein Gesicht, sammelten das Sperma auf, um mich damit zu füttern. Dann hielten mich beide mit einer Hand an meinen Oberschenkeln fest, und machten meine Beine breit.
„Wichs dich zu ende, wir wollen zusehen, wie du spritzt!“ sagte David und schon kam es mir heute zum zweiten Mal.
Fast alles von meinem Saft landete auf meinem Bauch, und die beiden massierten mir jeden Spritzer in meinen Bauch, meine Brust, meine Eier und in meinen Schwanz ein. Da stand David auf, holte den Slip des blonden Typen, fasste mit beiden Händen hinein, und schmierte über meinen Körper, von oben bis unten, als wenn er einen Tisch abwischen würde. Nachdem David dann daran geschnüffelt hatte, musste er seinen Slip anziehen, und sich ein paar mal vor uns drehen, alles zeigen. Dann drückte er dem Kerl 200 Mark in die Hand, und sagte nur:
„Danke, geh jetzt!“
Was er auch tat, wieder mit seinem unglaublichen Lächeln. Kaum waren wir alleine, kniete er sich zwischen meinen Beine, und schleckte schlürfend von meinem Hintereingang, über meine Eier, meinem Prügel, über meinen Bauch, die Nippel, um dann, ganz auf mir liegend, mir einen tiefen Zungenkuss zu geben.
„Schau mich nicht so fragend an, genieß es. Komm, wir pennen ein bisschen!“ sagte er, stand auf, schloss die Vorhänge und küsste mich nochmals, nahm mich in seinen Arm, und nachdem ich alles einigermaßen sortiert hatte, schlief auch ich ein.
Nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf, stand auf, ohne David zu wecken, und ging auf die Toilette. Nur eine Minute später stand David dann hinter mir, legte sein Kinn auf meine rechte Schulter, und schaute mir beim pinkeln zu.
„Na, schon wieder wach?“ fragte er ganz unschuldig.
„Ja, aber ich habe nicht gut geschlafen!“ entgegnete ich, während ich abschüttelte.
„Biste irgendwie sauer?“ fragte er dann, und rieb sein Kinn an meiner Schulter hin und her.
„Irgendwie schon, aber auch nicht!“ antwortete ich ihm, während ich mich umdrehte, und ihm einen Kuss auf die Lippen gab.
„Wegen Richie?“ fragte er überrascht.
„Wenn du damit den blonden Kerl von vorhin meinst, dann ja!“ klärte ich ihn auf.
„Ich hab nix gegen Sex mit mehreren, aber du hast ihn bezahlt!“ sagte ich noch wütend dazu.
„Ja, ich kenne Richie, ich war schon öfter hier, und er hat mir die Abende versüßt!“ grinste David mich verschmitzt an.
„Aber keine Angst, er ist keine Nutte, nur ich bezahle ihn für Sex!“ ergänzte er noch.
„Aha!“ tat ich, als hätte ich das verstanden.
„Komm schon, es hat dir doch gefallen, als Richie dich genommen hat, oder?“ packte mich mit beiden Händen am Hals, und küsste mich wieder.
„Hast ja recht, aber ich war halt etwas überrascht!“ rang ich um Verständnis.
„Hey, vergessen wirs einfach, ok? Es hat uns doch beiden Spaß gemacht, ich dusch erst mal?“ witzelte David noch, und verschwand in der Duschkabine.
Fröhlich trällerte er ein Liedchen, ich schaute mich im Spiegel an, und nahm dann ein Glas, füllte fast kaltes Wasser ein, und schüttete es mit Schwung über die Duschkabine, so dass David aufjaulte, die Duschkabine öffnete, raussprang, mich packte und mit unter die Dusche zerrte.
„Du kleines Schweinchen!“ stotterte er fast, da er noch leicht geschockt war.
„War doch nicht mal völlig kalt!“ grinste ich zurück, und schon spürte ich Davids Zunge in meinem Mund und das immer noch laufende Wasser überall auf unseren Körpern. Wir rieben unsere Schwänze aneinander, und dann lies David es einfach laufen, pisste zwischen unsere Körper, er schaute mich an, das Wasser lief über sein Gesicht, grinste, und meinte nur:
„Meine Rache für die Wasser Attacke!“
Ich grinste nur zurück, denn David wusste ja, dass ich auch auf NS stand. Eine Hand von David und eine von mir fasste zwischen unsere Körper, und wir rieben uns mit seinem golden Shower genussvoll ein. Dann drehte David mich um, presste mich gegen die Duschkabinen Wand und drückte seinen Prügel zwischen meine Arschbacken.
Ich streckte ihm willig meinen Hintern entgegen, und David fing an, sein hartes Teil in meiner Spalte zu reiben. Dabei drückte er mich so gegen die Duschwand, dass mein Hammer auch gleich vollgepumpt mit Blut dastand. Dann ging er langsam hinter mir in die Knie, leckte dabei meiner Wirbelsäule nach unten, bis er meine Backen auseinander zog und seine Zunge in meinem Loch versenken konnte.
Schon stöhnte ich wieder, reckte mein Loch ihm noch gieriger entgegen, er schlug mir immer wieder auf die nassen Backen, was einen klatschenden Ton gab, was mich noch ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. Nachdem ich geschmeidig geleckt war, richtete er sich langsam wieder auf, rieb seine Eichel dann an meinem Hintern, und als er an meinem heißesten Punkt ankam, drückte er sich in mich, Stück für Stück, und fing an, mich zu ficken. Ich stützte mich an der Duschwand ab und hielt ihm meine Grotte entgegen, und er stieß sanft in mich.
Fast ganz aus mir heraus, um dann wieder bis zum Anschlag in mich einzudringen. Nach einigen Minuten stellte David das Wasser ab, öffnete die Duschkabine, dass ich fast rausfiel, küsste mich, zog sich aus mir heraus, nahm meine Hand, und führte mich zurück zum Bett, wo er sich auf mich stürzte, und ich auf dem Rücken liegen blieb.
Dann legte er sich seitlich auf mich, seine Hüfte lag auf meinem linken Oberschenkel, und ich fasste unsere beiden Schwänze, und wichste unsere Prügel zusammen, leckte über seine Brust, knabberte daran, um mich dann in seiner Achsel einzugraben.
David stöhnte auf, hob seinen Arm, und ich konnte ihn mit breiter Zunge ausschlecken. Ich drückte ihn nun auf den Rücken, hob seine Beine an, zog ihn in die Bettmitte, stützte mich in seinen Kniekehlen ab, um dann seinen Arsch auszulecken.
Mit breiter Zunge durchpflügte ich seine Spalte, schleckte und lutschte auf seinem Loch, drang langsam in seine Grotte ein, um dann weiter nach oben zu lutschen, über den Damm zu seinen Eiern, die ich dann, erst das linke, dann das rechte in mein Maul zog, und darauf rumkaute, bis David laut zu jaulen anfing.
Als ich seinen Prügel lutschen wollte, fasste er mit beiden Händen unter meine Achseln, und zog mich zu sich hoch, umarmte mich mit seinen Füßen, drückte meinen Unterleib gegen seinen, fasste mich an den Seiten in Brusthöhe fest, um unsere Schwänze aneinander reiben zu können und mich zu küssen. Dann drückte er mich wieder nach unten, und so kam ich doch noch in den Genuss, seinen harten Prügel in meinen Mund zu nehmen, und ihn abkauen zu können. Er stöhnte wie wild dabei, ich schmeckte schon seinen Vorsaft, da übernahm er seinen Schwanz, indem er ihn mit seiner Hand umfasste, und meinen Mund von seinem Prügel schob. Mit einer Bewegung seines Kopfes stieg ich hoch zu ihm, kniete mich links neben seinen Kopf, meine Eier rubbelten auf seiner Schulter, mein Prügel verschwand in seinem Maul und er hatte eine Hand auf meinem Hintern, während ich ihn noch geil wichste.
Er packte mich an beiden Nippeln, zwirbelte diese zwischen seinen Fingern durch, dabei zog er mich in eine Richtung über seinen Körper, er wand sich unter mir durch, legte mich auf den Bauch, flach aufs Bett, breitete meine Beine auseinander, kletterte über mich, drückte mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, er saß so über mir, dass seine Oberschenkel auf meinen lagen, bog dann seinen Hammer in meine Spalte rein,
„Halt ihn fest!“ stöhnte er, was ich sofort tat, ihm leicht auch meinen Arsch entgegenstreckte, und er nun wieder beide Hände frei hatte, um mir auf meine Backen zu klatschen. Er fing an, seine Hüften zu bewegen, so dass sein Riemen in meiner Spalte auf und abrutschte, und mir mit seinem Vorsaft die Spalte einsaute. Er legte sich ganz auf mich drauf, küsste mich und flüsterte:
„Bereit?“
„Ja, fick mich, bitte!“ stöhnte ich zurück.
Er rieb sich durch meine Spalte, fasste mit einer Hand seinen Prügel, setzte ihn an meine Grotte und drang mit einem einzigen harten Stoß in mich ein.
„Ahhhh…!“ schrie ich laut heraus, und David fickte mich einfach durch. Überall berührte sein heisser Körper meinen Körper, und die Kraft in seinen Lenden war, als wenn ich bei jedem Stoß sein volles Gewicht in mich rammen spürte.
Kurz bevor es ihm kam, zog er sich aus mir heraus, und drehte sich auf seinen Rücken, ich schaute ihn verdutzt an, und er schnaufte immer noch so wild, dass sich sein Brustkorb weit hob und wieder sank. Er lächelte mich an, blickte zu seinem Prügel, hielt ihn fest, winkte damit, und ich wusste, ich soll ihn blasen.
Ich ging in die Hocke, beugte mich über seinen Schwanz, schaute David an, und nahm seinen Hammer in meinen Mund und schleckte und saugte ihn ab. Mein Blow-Job gefiel ihm, so das er sich revanchierte, und mir meinen Prügel im Blastakt wichste. Wieder löste sich David von meinem Mund, schubste mich so, dass ich wieder auf meinem Rücken landete, und setzte sich auf meinen Unterleib. Auf mir sitzend fasste ich unsere beiden Schwänze, und David fickte in meine Hand, seine Eier schlugen dabei gegen meine Eier, was mir den Vorsaft wieder aus meiner Eichel trieb. Er bückte sich zu mir runter, küsste mir übers Gesicht, ich leckte ebenfalls über sein Gesicht, und dann flüsterte er mir schnaufend zu:
„Ich bin gleich soweit, wohin darf ich?“
„Wohin du willst, besam mich!“ stöhnte ich zurück.
Da richtete er sich auf, wichste sich selber, rutschte zu mir hoch, hielt mir seine Eier zum schlecken hin, und ich kaute auf den prallen Bällen, bis er sie aus mir herauszog, und dann mir ins Gesicht fickte. Sein nasser Schwanz schmierte mir dabei das ganze Gesicht voll, ich packte ihn an seinem Hintern, und knetete seine Backen durch, und fingerte ihn dabei sanft. Langsam stöhnte er immer mehr und lauter, ich nahm seinen Harten in meine Hand, und wichste nun, bis er laut schreiend seinen Saft in mein offenes Maul rotzte.
Ich nahm alles in mir auf, schluckte nichts, Davids Spende vermischte sich mit meinem Speichel, und als sein Orgasmus abklang, nahm ich seinen Freudenspender noch mal in meinen Mund, und umschleckte seinen Schwanz, bis es fast unerträglich für ihn war, und er sich zurückzog um dann auf mich runter zu sinken, und mich zu küssen, und seinen Saft in mir zu schmecken. Wir spielten mit seinem Sperma, er drehte uns immer hin und her, so dass ich mal seinen Saft in seinen Mund laufen lies, und dann er in meinen. Als ich, nach einigen Drehungen, über ihm lag, drückte er das Saftgemisch aus seinem Mund mit der Zunge heraus, lies es über sein Kinn und den Hals laufen, schaute mich an, verschmierte das Zeugs mit seiner Hand, und sagte dann:
„Fick mich!“ und öffnete seine Beine, hob seine Eier an und präsentierte mir sein offen stehendes Loch. Ich schaute ihn verdattert an, er grinste, hielt seine Backen auseinander, seine Beine weit geöffnet.
„Komm schon, fick mich, besam mich, fick mich!“ bettelte er fast, und so kniete ich mich an seinen geilen Hintern, setzte meinen, durch seine Sprüche knüppelhart gewordenen, Schwanz an seiner Grotte an, und stieß meine volle Länge mit einem Ruck in seine offen stehende Fotze. Dabei schaute ich ihm in die Augen, er verzog sein Gesicht, schrie laut auf, und sofort verwandelte sich der Schrei wieder in Gier.
Weit hielt er seine Beine auseinander, verschränkte seine Hände hinter meinem Hals, hob sich leicht dabei hoch, so dass ich mich mit beiden Händen neben ihm abstützen musste. So bewegte er seinen Arsch in meinem Ficktakt hin und her, und er blickte mir immer direkt in die Augen, trieb mich an, indem er mir sagte:
„Fick mich, ja, stoss rein, besorg es mir, bring mich zum schreien!“ Er beobachtete mich dabei genau, und er merkte es, als ich es nicht mehr zurückhalten konnte.
Da flüsterte er dann:
„Spritz rein, komm in mir, und fick weiter, solange du kannst!“
Mit diesen Worten kam es mir, wie ein Vulkan rotzte ich in seinen Darm, David umklammerte mich nun auch mit seinen Füssen, und bewegte meine Hüften weiter, damit ich weiterficken musste. Als ich mein Gesicht verzog, wurde er langsamer, lies sich ins Bett zurücksinken, lächelte mich an, und als ich mich aus ihm herauszog, sagte er:
„Hol deinen Saft wieder raus, und küss mich!“ Mit diesen Worten fasste er seine Beine, streckte seinen Arsch zu mir heraus, und er lies sein Loch geil pumpen. Ich schleckte über das gereizte Löchlein, es öffnete sich, und ich schlürfte meinen Lattensaft aus seinem Darm. Ich kroch zu ihm hoch, öffnete meinen Mund, und streckte meine Zunge heraus, so dass mein Saft in Schlieren aus meinem Maul in Seines lief und tropfte. Ich küsste ihn, schleckte mit meiner Zunge in meinen Spermasee und dann schluckte David alles.
Er wischte sich wieder über das Kinn, und sagte dann:
„Oh ja, das war geil!“
„Ich bin total fertig!“ ergänzte ich, und stöhnte dabei, um mich dann auf ihn fallen zu lassen.
Einige Minuten lagen wir so aufeinander, bis David dann aufstand, und ich ihm hinterher dackelte, denn wir beide mussten dringend pinkeln.
Als wir fertig waren, entschieden wir uns, nochmals zu duschen, und so zogen wir uns dann an, und gingen in einen Nachbarort, um dort was leckeres zu essen. Im Hotel zurückgekommen, fielen wir wie nasse Säcke in unsere Betten, und schliefen ziemlich schnell ein.
Das war der erste Tag im Hotel. Hoffentlich hat es euch gefallen, mir ja, ich hatte echt Spaß dabei… grins..
Tag ZWEI folgt…
ENDE