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Weihnachtmarkt

Ich sitze gemütlich auf meiner Couch, schaue auf die weihnachtlich beleuchtete Stadt und beginne zu träumen. Diesen Traum möchte ich gerne mit euch teilen.
Die ganze Stadt scheint in ein Lichtermeer gehüllt. Das kalte trockene Wetter inspiriert meine Süße dazu mich zu einem Besuch des Weihnachtsmarkts einzuladen. Dicht gedrängt schiebt sich die Menge zwischen Buden und Ständen von unsichtbaren Fäden gezogen unaufhaltsam vorwärts. Wie so oft frage ich mich wo denn bitte hier die Gemütlichkeit sein soll. Porzellan, Kugeln, Weihnachtsengel, Bratwurst Glühwein und das ganze wieder von vorne. Schieben, drängeln, rempeln. Kurzum, nach einer Stunde bin ich echt genervt. Natürlich versuche ich mein Gefühl zu verstecken aber meine Süße kennt mich. Sie lächelt und bietet mir die Alternative zusammen ein Kaffee zu suchen und kurz zu verschnaufen. Und da ist es schon wieder. Ein heftiger Rempler anscheinend hervorgerufen durch eine Kettenreaktion und wäre da nicht die standhafte Menge Menschen gewesen, es hätte mich zu Boden gerissen. Ich drehe mich um, mir ist nach Fluchen, doch da blicke ich in dieses entschuldigend lächelnde Gesicht dieser wunderschönen Frau. Mein Fluch gefriert mir in der Lunge, was wohl kaum am Wetter liegt. „Entschuldigung“ haucht sie. Und mir entfährt ein. „Alles OK, ist ja nichts passiert. Sie können ja auch nichts dafür“. Hier hätte wohl die Begegnung geendet, wäre da nicht dieser Fleck wohlduftenden Glühweins auf meiner hellen Jacke gewesen. Entschuldigungen über Entschuldigungen. Ein Mann, offenbar ihr Partner der mit einem Taschentuch wild entschlossen versucht das Malheur zu beseitigen. Es ist Vorweihnachtszeit. Menschen vergeben schneller, besonders wenn der Verursacher so hübsch ist wie diese Frau. Und so ist ziemlich schnell klar, dass wir zu viert den Kaffee oder was auch immer trinken gehen. Meine Süße und ich sind eingeladen.
Die beiden entpuppen sich als nettes gesprächiges Paar und die Zeit ist komplett vergessen. Die vielen Gemeinsamkeiten die wir entdecken sind schon verblüffend. Das gleiche Alter (bei beiden übrigens), gleichaltrige Kinder. Wir klönen, lachen, erzählen Anekdoten. Er schielt auf die Uhr und hält den Atem an, „Mist, wir haben unseren Bus verpasst. Schatz hast du denn nicht auf die Uhr geschaut“ Sie zuckt mit den Achseln und lächelt. „Tja, shit happens“ bemerkt sie „ jetzt müssen wir wohl ein Taxi nehmen“. Die Lady ist sowas von cool. Ich bin beeindruckt. Und sie gefällt mir. Nicht nur ihre Augen laden zum Schauen ein. „Wo wolltet ihr denn heute Abend hin? Euer zuhause ist ja ein wenig weit weg von hier“ Schaltet sich meine Hübsche ein. „Nach Touridorf, wir haben uns an diesem Wochenende in einem Hotel einquartiert. Ist wohl so 20km entfernt von der Stadt“. Meine Süße sieht mich an, wir lächeln. „Touridorf ist unsere Nachbargemeinde“ beruhige ich unsere neuen Freunde. „Wir sind mit dem Auto hier und nehmen euch natürlich mit.“ Meine Frau setzt noch einen drauf.“ Dann können wir ja bei uns noch etwas trinken. Bevor wir euch die letzten 2km zu eurem Hotel chauffieren oder ein Taxi rufen“ Die beiden gegenüber schauen sich kurz an, der Deal steht. Die Mädels huschen noch schnell zur Toilette während der Fremde die Zeche bezahlt. Kurz bin ich etwas schockiert. Mir war als hätte ich im Spiegel meine Süße erblickt, wie sie dieser fremden Frau, eine Zungenkuss gegeben hätte. Innerlich schüttele ich den Kopf und gelobe weniger erotische Gedanken zu haben. Und da sind auch schon die Frauen.
Zuhause angekommen entzünde ich schnell den Kaminofen, was in kürzester Zeit gemütliche Wärme in unser Wohnzimmer zaubert. Markus schaut sich derweil unseren Wintergarten an, ich geselle mich dazu und wir rauchen eine Zigarette. Gabi und meine Frau sind derweil wie alte Freundinnen zu einer Hausbesichtigung los gezogen und werden bestimmt im Bad beim gemeinsamen Aufhübschen den Abschluss finden. Wir Männer unterhalten uns, wobei jeder dem anderen einen excellenten Geschmack bei der Frauenwahl bescheinigt. „Hoffentlich hat Markus es nicht bemerkt wie scharf ich auf seine Gabi bin“ denke ich, „aber seine Frau ist eine echte Granate“.
Irgendwann hört man das Geräusch unserer Badezimmertür und der Fliesenboden überträgt den Schall, der entsteht wenn 4 hochhackige Schuhe eine Treppe herab schreiten. Gespannt schaue ich zur Tür. Und es nimmt mir fast den Atem.
Lässig betreten die beiden Frauen den Raum. Beide sind festlich geschminkt mit dunklen Augen und roten Lippen, ihre Haare wild frisiert. Gabi trägt Jeans Hotpants , und ein durchsichtiges schwarzes Shirt. Ihre Füße stecken in den hochhackigen gelben, glänzenden Lackoverknees meiner Frau.
Meine Süße hat ihr klassisches Leder Outfit gewählt. Einen Bolero, Büstenhebe, Ledermini, alles komplett in schwarzem weichen Leder, und ihre fabelhaften bis fast in den Schritt reichenden Overknees aus Echtleder mit 12cm Absatz ebenfalls schwarz wie die Nacht.
Wie lange ich ohne ein Wort zu sagen nun schon glotze? Keine Ahnung aber die Ladies scheinen amüsiert. Sie beginnen vor unseren Augen sich zu befummeln, zu streicheln und zügeln ungeniert vor unseren Augen. Markus und ich sehen uns fragend an. Er nickt anerkennend und findet als erstes wieder zu seiner Sprache. „Ich fasse es nicht!“ grinst er seine Frau an „Du Luder hast das alles bis ins Kleinste geplant. Ich kenne diese Stiefel von deinem XHamster Chat mit … DEM DA“ sein Finger zeigt auf mich. Erst jetzt dämmert es mir leise. Gabi und Markus sind das Paar, mit dem ich schon lange chatte. Natürlich waren ihre Namen beim „Hamster“ nicht ihre richtigen. „OH Mann“, entfährt es mir. „Sorry, Markus ich wußte auch nichts vom Plan unsrer Göttinnen“
„Wollen wir noch lange quatschen?“ amüsiert sich meine Süße. „Ich löse kurz das Rätsel für die männlichen Teilnehmer auf. Mein lieber Schatz hat mit euch gechattet und wieder einmal zu viel reale Infos übermittelt. Gabi ist echt clever, sucht mit diesen Infos nach einer Frau bei Facebook, findet mich und es entsteht langsam ein Verhältnis, was auch die Sprache auf Erotik und Sex beinhaltet. Irgendwann hat sie mir gebeichtet und es entstand der Plan zum heutigen Abend“

Immer noch wie gelähmt schauen wir den Mädels zu wie sie sich gegenseitig anheizen. Die Beiden kichern, küssen , streicheln und befummeln. Meine Süße bricht den Bann und fragt ob wir Männer nicht langsam mal unsere warmen Sachen ausziehen möchten. Gehorsam ziehen wir uns aus. Stehen zwar noch immer im Raum wie bestellt und nicht abgeholt während es sich die Mädels cool auf der Couch bequem machen ohne die Hände von einander zu lassen. „Sag mal Markus“ beginnt Gabi „Jetzt sei doch nicht so unhöflich. Leck unsrer Gastgeberin die Möse, sie ist ja schon ganz nass“ Ich verstehe die Welt nicht mehr und stehe immer noch wie angewurzelt während Markus bereits vor meiner Süßen kniet und es sich zwischen ihren Schenkeln bequem macht. „Und du“ befiehlt mein Schatz „Du leckst jetzt gefälligst die nasse Fotze meiner Freundin“. Ich gehorche ohne Widerworte, ziehe ihr die Hotpants aus, genieße den Anblick der zu einem Streifen gestutzten Schamhaare der süßen Maus die sich mir breitbeinig anbietet. Diesen Anblick kannte ich bisher nur von ihren Profilbildern. Der fremde betörende Duft ihrer Möse macht mich an. Meine Zunge drängt zwischen ihre Schamlippen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. Meiner Süßen scheint es gut zu gehen, denn auch ihre Laute klingen durchaus wohlig. Mein Schwanz ist ohne auch nur eine einzige Berührung bretthart. Ich schmecke den Saft einer fremden Muschi, fühle den harten Kitzler den ich reize. Und höre dem Stöhnen meiner Frau zu, die sich ohne Skrupel von einem fremden Mann lecken lässt, während sie eine andere Frau küsst und deren Nippeln zwirbelt.
Ungeniert schiebt meine Frau ihren Lovern von ihrer Spalte weg. „Du hast mich scharf genug gemacht. Jetzt wird es Zeit deine Wünsche zu erfüllen. Ich lecke und knabbere weiterhin an den Schamlippen einer Frau mit der ich schon einige Gedanken ausgetauscht habe. Daher kenne ich ihre Vorlieben. „Ich will dich wixen sehen“ kommandiert sie Markus, der bereitwillig gehorcht. Langsam schiebt er seine Faust an seinem harten Schwanz vor und zurück. Ein kleiner Lusttropfen entsteht, den sie genüsslich ableckt. Mehr Zuwendung bekommt Markus allerdings nicht. Gabi wird immer unruhiger und auch lauter. Mein Schatz hat sich auf die Lehne der Couch gesetzt, gibt Gabi ein Zeichen, dass es nun soweit ist und sie von ihr geleckt werden will. Gabi begibt sich ohne zu zögern zwischen die Schenkel meiner Frau, wobei sie uns ihren hocherotischen Hintern entgegenstreckt. Zu gerne würde ich dieser fremden Frau jetzt meinen harten Schwanz in die geile Fotze drücken. Aber der letzte Funken Anstand hält mich zurück. Wäre da nicht Gabi, die ihren Markus geil ansieht und ihn zu etwas völlig unerwartetem auffordert. „Schau zu wie er mich fickt. Aber zuerst wirst du ihm helfen seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken“. Ihr Kopf schwenkt zu mir. „Und du, steh auf und press mir endlich den Kolben in die Möse. Ich will nicht nur nachts heimlich wixen und an dich denken. Ich will jetzt ordentlich gefickt werden“. So erhebe ich mich, platziere meine Hände auf ihren geilen Arschbacken und warte bis Markus meinen Schwanz in die Hand nimmt um ihn präzise in die Fotze seiner Frau zu stecken“. Ich sehe gemischte Gefühle in seinen Augen. Geilheit, Lust, aber auch Angst seine Frau zu verlieren. Zu verlieren an einen anderen Stecher, der es vielleicht besser, länger, härter kann. Männer und der Schwanzvergleich, grins.
Meine Süße macht es immer geiler von der hübschen Frau geleckt zu werden, zu sehen wie ich sie hart penetriere und ihr immer wieder einen leichten Klaps auf ihren Apfelarsch gebe. Sie sieht einen fremden Mann, der dabei zusieht wie seine vormals brave Ehefrau sich ficken lässt wie eine Schlampe. Sie kniet mit den glänzend gelben Stiefeln auf einer Couch und genießt nicht nur den harten Kolben ihres Fickers, nein, sie leckt auch noch die Spalte einer anderen Frau. Diese andere Frau stöhnt, schaut ihren Ehegatten lasziv in die Augen und zieht sich die Nippel so lang sie nur kann.
Meiner Süßen ist es erneut nach einem Stellungswechsel. Mich bugsiert sie auf den Boden, auf dem Rücken liegend. Gabi soll sich auf meinen Schwanz setzen um ihn zu reiten. Und wieder muss Markus meinen Schwanz einfädeln. Mein Schatz kramt unter einem der Kopfkissen ihren „schwarzen Riesen“ aus und beginnt sich diesen vor Gabis Gesicht in ihre geile nasse Fotze zu stopfen. Der Dildo rotiert auf höchster Stufe, das eingebaute Vögelchen aus Latex vibriert auf höchster Stufe an ihrem Kitzler.
Gabi kommt ihrem ersten Orgasmus immer näher und winkt ihren Gatten herbei. Seinen Schwanz nimmt sie tief zwischen ihre roten Lippen. Sie reitet, bäumt sich auf, stöhnt. Die entlasteten Schreie werden unterdrückt durch den harten Schwanz ihres Mannes, der gierig und fest seiner Bitch in den Mund stößt.
„Iiiiiiiiiiiiiiichhhhhhh Kooooooooooooooooommeeeeeeeeeeeeee, ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ist das geil“ stöhnt meine Frau. Sie kann sich nicht mehr auf den Beinen halten, geht in die Knie. „Rotz mich voll du perverse Sau“ raunt sie Markus an. „Spritz mir deinen Saft in mein Fickgesicht“ brüllt sie.
Markus verkrampft immer mehr, sein Gesicht verzerrt zu einer Maske wixt er heftigst seinen Schwanz. Gabi wird durch diesen Anblick zu einem erneuten Höhepunkt katapultiert. Ich habe die Kontrolle über ihre Bewegungen verloren, werde wohl gleich jegliche Zurückhaltung verlieren und während sie die Geilheit mit Worten, so gar nicht ladylike sind ihre Lust herausbrüllt. Schießen meiner Frau Fontänen des Geilsaftes eines fremden Mannes in die Augen, auf die Nase und in den weit geöffneten Mund.
Mein Sperma spritzt derweil hart und stoßweise unbemerkt in die Fotze einer Lady in gelben langen Stiefeln, die ihre Absätze in unser Parkett bohrt. Mein Orgasmus ist leise, meine Muskeln entspannen sich. Ein letzter Blick zu den sexy Ladies in ihren geilen Stiefeln mit den turmhohen Absätzen. Ein Blick in das zufrieden lächelnde Gesicht eines Mannes dessen Wunsch in Erfüllung geht.

WOW, ich bin geschafft. Zeit in die Realität zurück zu kehren. Eine kleine Beule in meiner Hose wird wohl noch für eine kurze Zeit von diesem (für mich) erotischen Traum zurück bleiben.
Die Vorweihnachtszeit ist wie gesagt eine besinnliche Zeit und somit wünsche ich allen eine frohe Weihnacht und vorweg auch schon mal einen guten Start ins neue Jahr




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