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Unverhofft kommt oft 2

Teil 2: Krasser Traum

Ich wachte schweißgebadet mitten in der Nacht auf. ‚Hatte ich das gerade wirklich geträumt? Wie kam ich nur darauf? Und wieso ist mein Schwanz so hart?‘ Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich versuchte mir zu überlegen, wie ich nur auf solche Träume kommen konnte. Ok, ich war gestern Abend mit zwei Kumpels unterwegs und wir landeten am Schluss in einem stadtbekannten Wohnwagen in der Nebenstraße eines Vorortes, in dem man billig zum Abspritzen kam. Wir teilten uns zu dritt die alte Nutte und kamen alle auf unsere Kosten. Ich hatte bis dahin noch nie einen Gangbang, ok. Aber dass sich daraus ein solcher Traum entwickeln konnte? Ich versuchte wieder einzuschlafen, doch kam waren die Augen zu, hatte ich die Bilder des Traums wieder vor mir: diese eigentlich hübsche junge Frau, die kopfüber auf einer Bank lag, den nackten Arsch in die Luft gestreckt…

Aber von vorne: ich saß mit meinen zwei Freunden in einem Straßencafé. Die Sonne war schon untergegangen, doch es war sommerlich warm. Der Laden war wie alle angrenzenden Bars, Kneipen und Cafés brechend voll. Wir Jungs und Männer bewunderten alle schweigend oder flüsternd die Stadtschönheiten, die am Nebentisch saßen oder die Fußgängerzone entlang spazierten. Und da kam sie: vielleicht 20 Jahre alt, blonde, lange Haare wie frisch frisiert, selbst in der Dunkelheit strahlend blaue Augen mit perfekten Wimpern und Augenbrauen. Ein knappes, ihr schönes Dekolleté betonendes weißes Top und einen roten, für ihre Eltern sicher viel zu engen und kurzen Rock. Sie sah absolut nicht nuttig aus, viel mehr einfach nur sehr gepflegt und irgendwie auch elegant. Sie legte offensichtlich viel Wert auf ihr Äußeres und hatte lange Zeit vor dem Spiegel und dem Kleiderschrank verbracht, bevor sie uns mit ihrer Anwesenheit ‚beehrte‘. Sie stolzierte fast wie eine Diva über einen Laufsteg. Dabei telefonierte sie offenbar mit einer Freundin, der sie haarklein erzählte, dass sie einen Typen abserviert hatte, der einfach nicht ihr Niveau gewesen wäre. Hochnäsiger hätte eine Frau kaum sein können.

Aus der Bar gegenüber pfiff ein Typ Mitte 20 anerkennend, doch sie winkte nur ab und sagte so laut, dass es alle hören konnten, in ihr Telefon, dass so ein kleiner Möchtegern-Macho ihre Zeit verschwende. Sie fügte hinzu, dass sie es kaum fassen könne, das so ein Schlappschwanz glauben würde, eine Chance bei ihr zu haben.

Das war dann dem Typen von gegenüber doch zu viel des Guten. Vielleicht lag es auch am Alkohol dass er aufstand und sie einholte. Die beiden standen keine 10 Meter von uns weg. Er konnte sich vor der „blöden Schnepfe“, wie er sie nannte, nicht beruhigen und ihre arrogante Art leistete nun auch nicht gerade einen Beitrag zur Deeskalation. Sie sagte immer wieder, dass sie sich mit jemandem wie ihm nie abgeben würde und so ein Looser wie er es war, sicher nie eine klasse Frau wie sie bekommen würde.
Dann passierte das für mich Unfassbare: der Typ griff nach dem Top der jungen Frau und zerriss mit einem Mal ihr Oberteil. Ihre schönen großen Titten in dem weißen Spitzen-Designer-BH sprangen hervor und die Masse der „Zuschauer“ grölte und feuerte den immer noch aufgebrachten Typen auch noch an. Aus meiner etwas entfernten Position war das schon ein sehr erregender Anblick, doch für den Typen direkt vor ihr muss das der Oberhammer gewesen sein. Die arrogante Tussy war auch weiterhin nicht in der Lage, einen Gang runterzuschalten und wackelte auch noch mit ihrem Vorbau. Dabei meinte sie, dass er sicher so geile Titten noch nie gesehen hätte und jetzt schnell heim müsse, um sich einen runterzuholen.

Doch er dachte gar nicht daran, nach Hause zu gehen. Er schnappte sich die langen blonden Haare, schaute sich um und sah eine Bank an einer Bushaltestelle. Er zog die Tussy hinter sich her zu der Bank und drückte sie kopfüber über die Rückenlehne. Man konnte gar nicht so schnell schauen wie er seine Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und mit seinen Füßen die Beine der Frau spreizte. Die war offensichtlich immer noch der Meinung, dass sie ihm überlegen sei und meinte, dass sich der Schlappschwanz das sicher nicht trauen würde. Mit einem Ruck zog er den Rock hoch, schob den Slip zur Seite und drang ansatzlos von hinten in ihre Spalte ein. Sie schrie auf. Feucht war sie sicher nicht. Schmerzhaft war das auf jeden Fall. Wir „Zuschauer“ waren wohl irgendwas zwischen überrascht, aufgegeilt und schadenfreudig. Diese Schnepfe hatte keine Sympathien in der relativ großen Gruppe von Männern und Frauen, die sich das Spektakel ansahen.

Zwei Männer vom Nachbartisch standen auf und gingen direkt auf die Bushaltestelle zu. Ich ging davon aus, dass die beiden dem Treiben ein Ende machen würden, weil die Spalte der jungen Frau durch den aggressiven Schwanz heftig bearbeitet wurde. Doch die Männer gingen um die Bank herum, öffneten ihre Hosen und packten ihre Schwänze aus! Beide klatschten ihr ihre Prügel gleichzeitig ins Gesicht und meinten, dass heute der Glückstag der Tussy sei, weil ihr nun endlich die Hochnäsigkeit aus dem Leib gevögelt werden würde.

Die beiden Schwänze vor ihrer Nase und der heftige Fick in ihre Spalte schienen etwas in der Frau auszulösen. Sie griff sich die beiden Schwänze und versuchte sie zu wichsen, was aufgrund der Stöße von hinten gar nicht so leicht gewesen sein dürfte. Sie fügte sich, versuchte aber ihren Stolz zu bewahren: „Ihr schafft mich alle nicht!“ Das war deutlich und eine echte Einladung an alle, die wie wir dem Fick zusahen. Zumindest wurde das so interpretiert. Ob es so gemeint war, wage ich zu bezweifeln. Sie fügte an: „Aber euch muss klar sein, dass ich nicht verhüte!“ Der Typ mit seinem Schwanz in ihrer Spalte wurde sich der Problematik bewusst und hörte auf zu stoßen. Er überlegte: „Dann spritze ich auf Deinen Arsch!“ Die Tussy konnte darauf gar nicht mehr antworten, denn einer der beiden Männer vor ihr war gerade dabei, ihren Mund mit seinem Schwanz zu stopfen.

Immer mehr Männer, aber auch Frauen, standen von ihren Stühlen und Bänken auf und gingen zu der Bushaltestelle. Ein Mann um die 50 griff sich im Vorbeigehen einen Trichter von einem Tisch, mit dem sich die Gäste dort flaschenweise Alkohol direkt in den Hals gekippt hatten. Er ging direkt auf die gestopfte Frau zu und presste ihr den Trichter in den unvorbereiteten Arsch. „Davon hat sie mehr“, war sein lapidarer Kommentar.

Die Menschentraube um die Bushaltestelle herum wurde immer größer. Die Männer packten alle ihre Schwänze aus, es ging zu wie auf dem Jahrmarkt: alle grölten, feuerten sich gegenseitig an und brachten ihre Schwänze auf Betriebstemperatur. Manche Frauen beschimpften die Tussy, der nun abwechselnd Schwänze in den Mund geschoben wurden. Sie hatten wohl endlich ein Ventil, um den Frust über solch arrogante Weiber loszuwerden, die ihnen immer wieder das Leben in der Schule oder im Beruf schwer gemacht hatten. Andere schienen Gefallen an so vielen Schwänzen zu finden und nutzten die Chance, einen der Prachtprügel in die Finger und zwischen die Lippen zu bekommen.

Der Typ, der die Tussy von Anfang an fickte, war wohl kurz vor dem Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte und steckte ihn in den Trichter. Dann kam es ihm und unter dem Johlen der Zuschauer schoss er seine Ladung durch den Trichter in den Arsch der jungen Frau. Sofort nahm ein anderer Mann seine Position ein.

Ich stand inzwischen auch mitten in der Menschenmenge und versuchte den Überblick zu behalten. Ich zählte 15 bis 20 Männer, deren Schwänze aus den Hosen schauten. Sie scharten sich entweder hinter der Bank um den nach oben stehenden Arsch mit dem Trichter herum oder aber vor der Bank, um ihren Schwanz auch mal in den Mund der schönen jungen Frau stecken zu können. Auch mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich hatte mich der Gruppe angeschlossen, die geblasen werden wollte. Und scheinbar war das eine gute Wahl. Die blonde Schönheit mit dem roten Rock und dem zerfetzten weißen Top aus dem die großen, festen Titten hingen, gab sich alle Mühe und blies wie verrückt einen Schwanz nach dem anderen. Manchmal versuchte sie auch zwei gleichzeitig in den Mund zu bekommen. Neben ihr hatte sich eine andere Frau auf die Bank gesetzt und saugte sich an den wartenden Schwänzen fest.
Keiner der Jungs und Männer spritzte der Tussy, die offenbar ihre Bestimmung gefunden hatte und immer wieder nach mehr verlangte, in den Mund oder sonst wohin. Manche fickten sie auch hart in ihre ungeschützte Votze, doch zum Abspritzen nutzten alle den blauen Trichter, der aus ihrem Arsch ragte.

Dann war ich endlich an der Reihe. Ich legte ihr meinen Schwanz auf die sinnlichen, roten Lippen, die heute schon so viele Schwänze verwöhnt hatten. Sie saugte ihn förmlich ein und begann sofort gekonnt mit der Zunge meine Eichel zu umspielen. Sie leckte meinen Schaft entlang und ließ meinen Ständer fast komplett in ihrem Mund verschwinden. Ihre Hingabe war sensationell. Sie wollte offensichtlich immer noch allen gefallen und gab ihr Bestes. Die anerkennenden Kommentare, die teils ehrlich teils herablassend gemeint waren, waren für sie Ansporn genug.

Ich genoss ihre Lippen und ihre Zunge eine Weile alleine, später wechselte sie zwischen meinem Schwanz und einem anderen hin und her. Ich konnte dabei zusehen, wie ihr eine Ladung nach der anderen durch den Trichter in den Arsch geschossen wurde.
Die Männer, die abgespritzt hatten, zogen sich zurück und setzten sich wieder in die Bars und Straßencafés, aus denen sie gekommen waren. Es schien so als sei nichts passiert. Wir waren nur noch 3 Männer, die sich noch erleichtern mussten. Die Freundin von einem der anderen war auch noch da. Sie jubelte als ihr Freund der Tussy seine Ladung schubweise in den Arsch schoss.

Dann war ich soweit: ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, ging um die Bank herum und steckte meinen von ihrem Speichel glänzenden Ständer in den Trichter. Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Das gesammelte Sperma der vielen „Spender“ staute sich inzwischen in ihrem Darm und drohte herauszulaufen. Doch die Freundin des Typen, der vor mir abspritzte, hatte eine Idee. Sie kramte in ihrer Tasche herum und zog einen Tampon heraus. Sie entfernte den Trichter und schob stattdessen den Tampon in den wunderschönen Arsch der jungen Frau, die nun doch ziemlich erschöpft über die Bank an der Bushaltestelle hing.

Endlich konnte ich wieder einschlafen. Mein Schwanz stand aber immer noch wie eine Eins.




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