Wir haben uns entschlossen, in ein Hotel zu gehen. Übers Wochenende. Ein Wochenende voller Leder und geilem hemmungslosen Sex, den Alltag hinter uns lassen und genießen. Als wir das Hotel betreten, tausche ich meine Rolle. Ab jetzt werde ich Deine Lustsklavin sein, die sich Dir komplett hingibt, die Du benutzen darfst, wann und wie Du es gerne hättest.Ich werde Dir zur Verfügung stehen, als Deine devote und masochistische Ledersklavin. Wir checken ein und fahren mit dem Aufzug nach oben, in die 4. Etage. Schon im Lift ist das knistern zwischen uns spürbar. Ich trage einen kurzen Ledermini und schwarze Lederoverknees, natürlich keinen Slip. Das verführt Dich und Du greifst mir zwischen die Schenkel. Du kannst meine Geilheit schon spüren. Dann ziehst Du mich zu Dir und gibst mir einen intensiven und innigen Kuss. Mit einem Pling öffnet sich die Lifttüre und wir finden sehr zügig unser Zimmer.
Es ist ein einladendes Zimmer, mit Spiegeln an den Wänden und über dem großen Bett, und einer edlen Ledercouch.
Perfekt für uns.
Kaum haben wir das Zimmer betreten, kann ich nicht anders, Aufgeheizt von der Fummelei im Aufzug, falle ich Dir in die Arme. Endlich allein, endlich nur Du und ich. Wir küssen uns, lassen uns auf das Bett fallen und sehen uns dann tief in die Augen.
Mit einem festen Klaps auf meinen Lederumspannten Arsch unterbrichst Du die romantische Stimmung. Aber wir sind ja auch nicht hier, um romantischen Blümchensex zu haben. Der ist zwar zwischendurch mal ganz schön, aber ich bin hier, um mich von Dir als Sklavin abrichten zu lassen und das hat wenig mit Romantik zu tun.
Wohlig stöhnend quitiere ich den Schlag und beginne damit, mich ein wenig zu winden.
Es folgen weitere klatscher, die sich nicht nur geil anfühlen, sondern auch noch durch das Leder, dass meinen Arsch umspannt, unglaublich geil klingen. Du drehst mich mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch. Meine Arme sind auf meinem Rücken. Gierig greift Deine Hand an meine immer feuchter werdende Möse. Du greifst fest zu, ich ziehe die Luft ein und muss seufzen. Meine Pussy ist frisch rassiert und sehr glatt, dass gefällt Dir und Du fässt nochmal nach. Findest den Kitzler und beginnst ihn mit deinen Fingern zu necken. ,,Was für eine geile kahle Fotze Du doch hast!“ sagst Du. Du ziehst Deinen Gürtel aus der Hose und fesselst damit meine Hände, die immer noch auf meinem Rücken sind. Wieder widmest Du dich meiner Möse zu und beginnst, mit deinem Mittelfinger, mein Loch zu fingern. Nach einem intensiven Stoss lässt Du von ihr ab. ,,Bleib so, wie Du bist und wage es nicht, dich zu bewegen!“ befiehlst Du mir. Du gehst zu Deiner Reisetasche und ich kann sehen, wie Du Deine schwarzen Lederhandschuhe herausholst und sie anziehst. Der Anblick lässt meine Muschi auslaufen.
,,Ich sagte, du sollst dich nicht bewegen!“ und mit einem heftigen Klatsch landet Deine Hand auf meinem Rock. ,,Stell Dich hin!“ und bei diesen Worten hilfst Du mir beim Aufstehen. Du greifst mit einer Lederhand an mein Kinn und die andere greift nach meinen Titten. ,,Hör zu“, sagst Du, ,,ich will, dass Du Dich mir komplett hingibtst, Dich mir unterwirfst für deine und meine Lust. Ich will Dich vor Geilheit wimmern hören und dich vor Schmerzen winden sehen. Kannst und willst du Dich darauf einlassen?“ Ich muss erstmal schlucken, als mir alleine die Macht dieser Worte zu Kopf steigen. Gleichzeitig erfüllt sich mein Körper mit so einer intensiven Sehnsucht, so dass ich nur hauchen kann. ,,Ja, ja, dass will ich, ich will Deine Lustsklavin sein, mit allem, was dazu gehört!“ Ohne mir zu antworten beginnst Du an meiner Brustwarze zu ziehen und sie zu zwirbeln. Mir entfährt ein Stöhnen und ich merke, wie meine Beine anfangen weich zu werden. Doch Du gönnst mir keine Erholung. Deine Handschuhand ist schon wieder an meiner Fotze und nimmt sie in Besitz. ,,Ohhh jaaa, dass Leder fühlt sich so geil an meiner Fotze an!“. Du bist schon sehr hart und holst Deinen Fickkolben aus Deiner Jeans. Ohne Vorwarnung rammst Du ihn mir, in mein vor Geilheit auslaufende Pussy. Du willst es schnell und hart. Packst meinen Lederarsch und fickst mich mit harten, tiefen Stössen. ,,Dein geiles, dreckiges Sklavinenloch fühlt sich so gut an.“ stöhnst Du und gibst mir dabei wieder zwei Schläge auf meinen Lederarsch. Durch Deine Handschuhe wird das geile Klatschen dabei noch verstärkt. ,,Ohhhja, fick mich durch, fick meine Lederfotze“, feuere ich Dich mit heißem Dirtytalk an. Unsere Becken stoßen aneinander und nach einem letzten festen und harten Stoß kommt die Orgasmuswelle über mich. Schreiend und stöhnend kommt es mir und Du merkst, wie sich meine Fotzenmuskeln um Deinen Schwanz zusammenziehen. Du siehst, wie ich mich in meiner Lust gehen lasse und merkst, dass es in Deinen Eiern kocht. Noch ein paar besonders harte Stöße und Du ziehst Deinen Fickkolben aus mir. Du kommst. Laut stöhnend spritzt Du mir alles auf meinen Lederarsch.
Wir kuscheln uns eng zusammen und sehen uns wieder in die Augen. ,,Ich liebe Dich, beim nächsten mal wird es aber noch viel härter und intensiver.“ und dann küssen wir uns und freuen uns auf unser Wochenende, dass so schon mal gut angefangen hat.
Diese Story ist wie immer frei erfunden. Aber ich wurde inspiriert…lg an den Unbekannten…
wenn ihr eine Fortsetzung möchtet, dann bitte gerne einen Kommentar hinterlassen und ich freue mich über ein ,,like“…Vielen Dank, Eure Latherbitch 🙂