Der 13. Freitag (nein, Samstag), an dem ich meine erste Zweifachbesamung erhielt
Am nächsten Tag, dem Samstag, war meine Frau vormittags zum Einkaufen, was sich immer zuverlässig bis weit in den Nachmittag hinein erstreckte. Für uns drei Gelegenheit, uns bei mir zu einem zweiten Frühstück einzufinden. Stefan wollte erst am späten Nachmittag nach Hause fahren.
Natürlich sprachen wir über unser geiles Treffen vom Vorabend und sie waren begierig zu hören, wie es mir gefallen hatte, sie hätten es jedenfalls extrem geil gefunden. Ich sagte, dass ich ebenfalls total begeistert sei und mich nur wundern könne, was es jenseits des Ehelebens noch für phantastische sexuelle Spielarten gäbe und dass man dazu noch nicht einmal Frauen bräuchte. Ich erzählte ihnen auch darüber, wie mich diese Gleichzeitigkeit anmache, also gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt zu werden. Auch über meine Gedanken, die ich nachher unter der Dusche hatte, was jetzt wohl die beiden Spermaladungen in mir machen würden, ob sie sich im Laufe ihrer Reise durch meinen Körper wohl begegnen und vermischen würden.
Darüber mussten wir alle drei lachen, weil diese Gedanken ja wohl wirklich für einen doch schon ziemlich erwachsenen Mann ziemlich albern waren. Da sagte mein Nachbar eigentlich mehr scherzhaft, dass der einzig zuverlässige Weg, unsere Säfte miteinander zu vermischen der sei, sie ins selbe Loch zu spritzen. Das elektrisierte mich enorm. Sogleich stellte ich mir vor, wie sich zwei Schwänze zugleich in meinem Arsch tummelten. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn einen konnte ich ja ganz gut wegstecken, aber auch dafür brauchte ich doch immer eine kleine Weile des Öffnens, des Eingewöhnens. Mich von zwei Schwänzen auseinander reißen zu lassen, konnte ich mir da aber nicht so recht vorstellen.
Also fragte ich ganz dumm, wie das denn wohl gehen solle, und mein Nachbar meinte nur: „erst fickt Dich der eine in den Arsch und spritzt es Dir rein, dann der andere.“ Stefan meinte sofort, dann wolle er aber lieber der zweite sein, er stelle es sich extrem geil vor, einen gerade frisch besamten Arsch zu ficken. Auch ich hatte schon einen Ständer, wenn ich mir vorstellte, von zwei Kerlen unmittelbar nacheinander durchgefickt und besamt zu werden.
Da wir sturmfreie Bude hatten, brauchten wir nicht lange zu überlegen, um gleich nach oben ins Gästezimmer zu verschwinden. Wir zogen uns aus, die beiden legten sich aufs Bett und fingen an, sich gegenseitig zu blasen. Ich holte flott meine Utensilien aus dem Versteck, verschwand ins Bad und spülte mich gründlich aus. Ordentlich auf dem Klo war ich ja schon morgens gewesen.
Dann ging ich zu den beiden zurück, die sich schon ganz schön in Stimmung gebracht hatten, wie man unschwer erkennen konnte. Sie holten mich in ihre Mitte und fingen nun an, mich zu bearbeiten. Sie leckten und lutschten mich, dass es mir fast schwindelig wurde. Einer (ich könnte jetzt nicht sagen, wer) fing auch sehr bald an, mit den Fingern meinen Arsch zu weiten. Das alleine war ja schon wieder affengeil, da leckten und lutschten zwei Kerle an meinem Schwanz und meinen Eiern rum und einer hatte zudem noch seine Finger in meinem Arsch.
Ich wurde schnell ungeduldig und sagte: „komm, steck ihn mir rein“. Das ließ sich mein Nachbar nicht zweimal sagen, hob meine Beine an und drückte sie weit nach hinten, so dass mein Hintern etwas in die Höhe gehoben wurde, Stefan griff das Kopfkissen, legte es doppelt und bugsierte es unter meinen Hintern, so dass der schön hoch in die Luft ragte und sich meinen Besamern willig entgegenreckte. Er spreizte meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und brachte seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung. Stefan hatte inzwischen das Gleitgel in der Hand, das wir vorher natürlich bereitgelegt hatten, und schmierte den Schwanz meines Nachbarn und meinen Arsch damit ein.
Jetzt setzte der Nachbar seine Eichel auf mein Loch an und drückte sie langsam rein. Flutsch war er drin, er wartete ein paar Sekunden und drückte ihn dann ganz hinein. Es war wieder genauso geil wie immer, ich spürte, wie das pralle Stück Männerfleisch meinen Arsch hinauf glitt und dann oben ganz zart anklopfte. Er blieb einen Moment ganz drin und fing dann gleich mit dem Pumpen an, erst ganz langsam, wobei er am oberen und unteren Totpunkt immer einige Sekunden verweilte.
Stefan blieb natürlich nicht untätig und bediente sich inzwischen meines Mundes, indem er sich neben mich kniete, mir seinen Schwanz von der Seite hinein schob und auch langsam anfing zu pumpen.
So fickten mich die beiden eine ganze Weile durch und es war wieder genauso geil wie am Abend zuvor. Stefan zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund, rutschte zu meinem Arsch runter, kniete sich neben meinen Nachbarn und sagte: „jetzt lass mich auch mal da rein!“ worauf mein Nachbar seinen Schwanz aus mir herauszog und zur Seite rutschte und Stefan sofort seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich mein Nachbar von der Seite genüsslich anschaute, bis er sagte, dass er nun wieder dran sei, worauf die beiden wieder die Plätze tauschten. Jetzt fickte mich wieder mein Nachbar. So ging das ein paar Mal hin und her, so dass ich jetzt von zwei Kerlen immer abwechselnd in den Arsch gefickt wurde.
Als gerade mein Nachbar in mir drin war merkte ich, wie er immer schneller wurde und seinen Schwanz immer heftiger in mich hineinrammte. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, wenn sein Schwanz bei jedem seiner Stöße leicht oben anstieß, gerade so stark, dass es nicht unangenehm wurde. Er klatschte bei jedem seiner Stöße mit seinem Körper gegen meinen, ich spürte jedes Mal seine Eier gegen meinen Hintern schlagen. Jaaa, er fickte mich wieder, er nagelte mich, er knallte mich durch, es war einfach nur geil. Und Stefan beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Verdammt, er durfte um Himmels Willen nicht zu heftig lutschen, sonst würde ich direkt abspritzen.
Dann war mein Nachbar soweit, er gab sein „Signal“ ab, stieß noch ein, zwei Mal kräftig in mich hinein, hielt dann aber auf halber Strecke an und schoss seine Ladung ab, wobei sein Schwanz nur zur Hälfte in mir steckte. So konnte ich noch besser als bisher spüren, wie sein Schaft pulsierte als er mir seinen Samen hinein pumpte. Und da war er auch wieder, der Kick in meinem Kopf, als ich wusste, dass JETZT sein Sperma in mich hineinschoss, dass ich gerade besamt wurde.
Er hielt seinen Schwanz dann noch eine kleine Weile halb in mir drin, kam langsam wieder zu Atem und sagte: „Diesmal hab ich es dir nicht ganz so tief rein gespritzt“. Ich sagte: „das hab ich gemerkt, warum?“ Eigentlich macht mich der Gedanke extrem an, dass ich den Samen so tief in meinen Darm gespritzt bekomme, dass er auch lange in mir drin bleibt und nicht gleich wieder raus läuft. Er sagte: „damit der Saft nicht gleich komplett in dir verschwindet. Stefan will ja in deine vorgeflutete Arschfotze ficken und da muss mein Saft ja auch in deiner Röhre und nicht in den Tiefen deines Arsches verschwunden sein“.
Gerade hatte er das erste Mal das Wort Arschfotze für meinen knackigen Hintern benutzt. Und wieder musste ich feststellen, dass mich diese Art dirty talking anmachte. Ich dachte da nur, ja, mein Hinterausgang ääähhhh -eingang war für die beiden jetzt in erster Linie eine Fotze, die sie nach Herzenslust benutzen und befüllen konnten.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, was auch für sich allein schon wieder ein geiles Gefühl war. Und kaum war er draußen, rutschte er zur Seite und sofort nahm Stefan seinen Platz ein, so wie sie es zuvor ja schon ein paar Mal gemacht hatten, und schob mir nun seinen Schwanz wieder in den Arsch. Durch das Sperma, das ja schon in meiner Fickröhre ruhte, flutschte er extrem leichtgängig in mich hinein. Er bewegte sich zunächst ganz langsam in mir hin und her und sein „hmmmmmm, was ist das schön flutschig, hätte nicht gedacht, dass es sich so geil anfühlt, in frischem, warmen Sperma zu baden“ sagte mir, dass er es sehr genoss, in meines Nachbarn Samen in mir hinein zu ficken.
Dann fing er aber an, heftiger zu pumpen, auch seine Eier klatschten an meinen Hintern und auch er fickte mich nun nach Strich und Faden durch, wobei die Geräusche, die sein in mir arbeitender Schwanz verursachte, sich wesentlich nasser anhörten als noch kurz zuvor bei meinem Nachbarn.
Es dauerte auch gar nicht lange, bis er immer schneller wurde und seinen Schwanz heftig in mich hinein nagelte. Währenddessen hatte mein Nachbar meinen Schwanz in den Mund genommen. Er hielt seinen Mund bloß hin und mein Schwanz wurde durch Stefans Stöße immer wieder hinein geschubst. Schließlich stöhnte Stefan lauf auf, presste seinen Schwanz tief in mich hinein und schoss mir seinen Saft hinten rein. Zwei Männer hatten mich jetzt im Abstand von nur wenigen Augenblicken besamt. Die Vorstellung, wie nun Stefans Saft tief in meinen Arsch zu dem meines Nachbarn lief und sie sich dort miteinander vermischten, gab mir den letzten Kick, der noch nötig war, um jetzt auch selber abzuspritzen. Mein Saft schoss jetzt meinem Nachbarn in den Mund und der schluckte alles sofort weg.
Auch Stefan hielt seinen Schwanz noch eine Weile tief in mich hineingedrückt bis er wieder zu Atem gekommen war und zog ihn dann heraus, was auch wieder ein geiles Gefühl war.
Jetzt hatte ich sie also bekommen, meine Zweifachbesamung, und ich fühlte mich so richtig geil abgefüllt.
Fortsetzung folgt
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