Schon länger war ich total fasziniert von Kleidung aus glänzenden Stoffen wie Satin, besonders aber von Lack. In einem Fetischshop im Internet hatte ich meinen wunderbar schwarz glänzenden Lack Catsuit bestellt, der meinen ganzen Körper bedeckte. Sogar Füße und Hände waren bedeckt. Wie eine zweite Haut spannte sich der glatte Lack um meinen Körper. Ein kleiner Reißverschluss im Schritt gab mir die Möglichkeit schnell an meinen Po und meinen Schwanz zu fassen.
In diesem heißen Outfit saß ich oft an meinem Rechner, eingelockt in einem Gay-Chatroom und ließ mich über meine kleine Webcam von anderen Männern beim Wixen beobachten. Um mich dabei unkenntlich zu machen trug ich immer eine Gesichtsmaske aus Lack, die nur Augen und Mund freiließ. Es gab eine Menge Männer, die auf junge devote Boys in Lack standen, oftmals waren sie schon älter, manchmal sogar verheiratet und führten ein Doppelleben. Mit der Zeit hatte ich ein paar sehr intime Kontakte aufgebaut.
Es machte mich jedes Mal wahnsinnig heiß, wenn ich wusste, das sich mehrere Kerle gerade auf meine Webcam eingelockt hatten, sie mir im Chat schrieben, was sie sehen wollten, wie gerne sie mich real verwöhnen würden. Ich genoss die Vorstellung, sie würden mich alle gleichzeitig nehmen, einer in meinen Mund, ein anderer in meinem Po, wieder ein anderer der mich dabei massierte. Ich wurde angefüllt von ihrem heißen Sperma, das mir immer wieder in den Mund schoss und das ich dann schluckte. Kaum hatte sich ein Typ in meinen Mund ergossen, machte er einem anderen Kerl Platz, während ich gleichzeitig spürte, wie ein harter Schwanz immer wieder von hinten in mich eindrang. Ein anderer Mann, der über mein Lackoutfit abspritzte, ein anderer über meinem Gesicht …
Durch Zufall lernte ich eines Tages im Chat einen ältern Mann kennen, der ganz in meiner Nähe wohnte. Michael war Ende 50 und sehr dominant, hatte schon viel Erfahrung und suchte einen jungen, noch unerfahrenen Boy, der sich ihm als Schüler hingab. Er hatte schon einen anderen Jungen unter seinen dominanten Händen, wollte jetzt aber wieder etwas Neues. Ich passte genau in sein Profil, zumal er auch total auf Lack stand. „Ich kann dich ficken“, schrieb er mir im Chat, „und du einen schönen Schwanz, der mir das gibt, was ich bei einer Frau nicht bekomme.“ Ich fragte ihn, was er bei einer Frau nicht bekommt. „Dein Sperma !“, war seine knappe Antwort, die mich kommen ließ …
Wir machten es uns ein paar Mal am Telefon, während er mir per Cam zusah. Er ließ es sich bei den Telefonaten von seinem Boy mit dem Mund machen und der Gedanke, dass es vielleicht bald mein Mund sein würde, den er mit seinem salzigen Sperma anfüllte, erregte mich wahnsinnig. Er sagte mir, dass ich bei ihm lernen würde, wie man es einem Mann professionell mit dem Mund macht, wie mit meinem Mund, meinen Händen und meinem Po einem Mann die größte Lust verschaffen konnte. Er befahl mir, nur noch dann zu wixen, wenn er per Cam, oder per Telefon dabei war. Ich gehorchte ihm, auch wenn es mir schwer fiel. Manchmal musste ich mehrere Tage warten. Wenn er es mir dann am Telefon machte, ich seine Stimme hörte und sein Stöhnen, wenn es ihm der andere Boy mit dem Mund besorgte, hätte ich schreien können vor Erregung. Mir kam es dann schnell und heftig und mein Sperma schoss im hohen Bogen heraus, bespritzte mein Lack-Catsuit. Ein paar Mal telefonierte ich auch mit seinem Boy, während er diesen von hinten fickte. Der Boy stöhnte laut ins Telefon. Er flüsterte keuchend, wie toll es sich gerade anfühlen würde, diesen harten Schwanz in sich zu haben. Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem Michael mich auf die gleiche Weise ficken würde.
Endlich war es dann eines Tages soweit, das erste reale Treffen stand bevor. Wir trafen uns an einem neutralen Ort in der Innenstadt, in einem Cafe. Ich hatte eine Tasche dabei, in der mein Lack Outfit verstaut war. Er war gut gebaut, sehr sportlich mit Muskeln und einem kurzen Haarschnitt. Er sah streng aus. Ich hatte schon im Cafe einen Ständer und sagte ihm das auch. Das war der Startschuss, um in seine Wohnung zu fahren. Schon im Auto befummelte er mich, legte seine Hand immer wieder in meinen Schritt, wenn wir an einer Ampel warten mussten. Ich trug nur ein Shirt und eine Lackhose. Er fühlte meinen harten Schwanz und grinste zufrieden.
In seinem Haus am Stadtrand hatte er sich einen Lust-Raum mit einem großen Bett und einer großen Ledercoach eingerichtet. Der Raum war gemütlich ausgeleuchtet, die Fenster waren aber mit dicken Gardinen verhängt, um neugierige Blicke von außen fernzuhalten. Stefan, sein Boy, saß auf der Coach. Er schien etwas jünger zu sein als ich, vielleicht Anfang 20 und er hatte ein sehr weiches Gesicht. Eher genau das Gegenteil zu seinen Herren. Er trug auch einen schwarzen Catsuit aus Lack, der sich wie eine zweite Haut um seinen schlanken Körper legte und dazu Stiefel mit hohen Absätzen. Der Catsuit hatte an den Ärmeln Handschuhe, so dass nur noch sein Gesicht frei von Latex war. Ich sah seinen runden Po, der durch das Latex besonders betont wurde.
Michael befahl mir mich umzuziehen. Ich ging mit meiner Tasche ins Bad und entkleidete mich. Ich zitterte vor Aufregung. Was würde gleich alles mit mir passieren ?
In meinem Outfit ging ich zurück in den Raum. Michael war hocherfreut mich so zu sehen. Er meinte, ich sähe total geil aus und auch Stefan konnte seine Blicke nicht von mir lassen. Ich lächelte glücklich. Die beiden saßen auf dem Sofa. Michael war jetzt nackt. Fasziniert betrachtete ich seinen sportlichen Körper mit den Muskeln. Stefan kniete neben ihm und griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wixen. Michael befahl mir, mich dazu zu setzen. „Sieh genau zu wie er es mir macht. Stefan ist jetzt seit fast einem Jahr mein gehorsamer Schüler und mittlerweile ist er echt professionell, wenn es darum geht, einem anderen Mann Lust zu verschaffen. Ein perfekter Liebessklave, sozusagen.“
Während er so redete, wixte ihn Stefan weiter und sein Schwanz wurde hart. Fasziniert beobachtete ich die beiden, sah genau zu, wie Stefan seine Hand bewegte, in welchem Rhythmus er Michaels Schwanz massierte. Sein enges Leder-Catsuit glänzte im Licht der großen Lampe, die neben der Coach stand.
„Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du auch so ein perfekter Liebessklave sein, der einem Mann jeden Wunsch erfüllt und dabei Lust empfindet.“ Ich zitterte bei seinen Worten vor Erregung. Hart drückte mein Schwanz gegen meine Schenkel. Stefan hatte jetzt damit begonnen, Michaels Schwanz in den Mund zu nehmen. „Schau genau zu, wie er es macht !“, keuchte Michael und streichelte Stefans Kopf. „Er bringt mittlerweile jeden Mann zum Abspritzen mit seinem Mund. Man muss langsam, aber unnachgiebig daran saugen, dabei mit der Zunge über die Eichel streicheln.“
Michael rieb mit seiner Hand über meinem steinharten Schwanz der unter dem Lack deutlich hervorschaute. Dann öffnete er endlich den Reißverschluss etwas und nahm ihn in die Hand und ich stöhnte auf. Er drückte ihn zärtlich und grinste zufrieden. Er befahl Stefan mich zu wixen und zu blasen, damit ich spürte, wie er es am liebsten hatte. „Aber wehe du kommst !“, sagte Michael drohend zu mir.
Stefan griff nach meinem Schwanz und lehnte mich etwas auf der Coach zurück, spreizte meine Beine. Stefan kniete über Michaels Schoß und wixte mich. Er lächelte geheimnisvoll. Er freute sich offenbar, dass nun er nicht mehr bloß ein Schüler war, sondern sein Wissen an mich weitergeben konnte. Ich dachte ich platze vor Lust, so sehr brachte mich seine Hand an meinem Schwanz in Wallung. Nie hätte ich gedacht, dass es ein so tolles Gefühl sein könnte, von einem anderen Mann gewixt zu werden. Ich mochte den Rhythmus mit dem mich Stefan massierte, langsam und fordernd, schließlich immer etwas schneller werdend. Michael sah aufmerksam zu und wixte seinen harten Schwanz dabei weiter.
Dann nahm Stefan mein hartes Glied in den Mund. Er saugte in langsamen Bewegungen an meinem Schwanz und ich stöhnte und keuchte. Ich hatte das Gefühl bald zum Orgasmus kommen zu müssen. Stefan schien dies zu bemerken und ließ von mir wieder ab. „Jetzt du !“, befahl Michael und Stefan rutschte zur Seite, so dass ich mich über Michaels Schoss beugen konnte. Dann nahm ich sein hartes Glied in den Mund und begann es zu liebkosen in der gleichen Art und Weise wie Stefan es mir eben an meinem eigenen Schwanz vorgemacht hatte. Ich genoss das Gefühl, diesen harten Schwanz in meinem Mund zu haben. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen hin und her gleiten und Michael stöhnte. Das spornte mich an, ich wollte es ihm gut mit dem Mund machen, ihn vollauf befriedigen, ihm ganz und gar zu Willen sein. Ich fuhr mit der Zunge über seine ganze Länge, nahm ihn dann wieder tief in meinen Mund und begann mit langsamen, unwiderstehlichen Pumpbewegungen, während meine Zunge die tief in meiner Kehle verharrende Eichel umspielte und massierte. Ohne den bebenden Schwanz zu fest zusammenzupressen, unterstützte ich das Saugen meines Mundes mit dem Druck meiner Finger, mit regelmäßigen Handbewegungen, um Michael von seinem Samen zu befreien und es zu vollständig wie nur möglich zu entleeren.
Michael stöhnte immer lauter, er knutschte mit Stefan. Dieser streichelte seine Brustwarzen. Sein Körper spannte sich immer mehr und mehr an. „Schluck alles !“, befahl er keuchend und dann kam es ihm. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und ich spürte sein warmes Sperma sich in meinem Mund verteilen. Ich schluckte die heiße, würzige Substanz, die ich tief aus seinem Inneren hervorgeholt hatte. Ich war wie berauscht vor Geilheit, stöhnte selber. Immer wieder schluckte ich, sein heißer Saft lief meine Kehle runter. Michael hielt meinen Kopf fest, bis es vorbei war. Dann erst entließ er meinen Mund. Stefan lächelte und strich mit dem Finger über meine spermafeuchten Lippen. „Sehr gut für den Anfang.“, lobte mich Michael, „Und jetzt Stefan !“
Dieser griff sich in den Schritt, öffnete seinen Leder-Catsuit mit einem kleinen Reißverschluss. Sein harter, rasierter Schwanz sprang mir entgegen und ich nahm ihn dankend in den Mund, machte da weiter, wo ich eben bei Michael aufgehört hatte. Dieser hatte derweil mein Catsuit am Po geöffnet und streichelte mich, schob seine Finger zwischen meine Pobacken und befingerte meinen Anus. Fordernd strich er über meinen hinteren Eingang, drückte mit dem Finger immer wieder dagegen.
Auch Stefans Schwanz war ein Genuss für mich. Er brauchte nicht lange bis es ihm kam. Er keuchte auf und erneut schoss mir eine heiße Ladung Sperma in den Mund, die ich in langen Zügen schluckte. Den letzten Strahl ließ ich mir ins Gesicht spritzen und genoss es, wie das Sperma an meinen Wangen runterlief. Stefan hob meinen Kopf und leckte sein eigenes Sperma von meinem Gesicht ab, dann küssten wir uns lange und seine Zunge drang immer wieder in meinen Mund ein. Mein Schwanz war mittlerweile so hart wie Stein. Ich schmeckte das Sperma in meinem Mund, genoss den Geschmack. Meine Hände rieben über Stefans Brust, über das geile, glatte Latex.
„Sehr gut, damit wäre die erste Lektion für dich beendet. Gehen wir nun weiter im Lehrstoff.“ meinte Michael grinsend. Er forderte mich auf, zum Bett zu gehen und mich hinzuknien. Ich tat es ohne Widerworte. Er kniete sich hinter mich und streifte mein Kleid zur Seite, befummelte wieder meinen Po. Stefan kam dazu, setzte sich neben mich und reichte Michael eine Tube mit Gleitcreme. Ich zittere vor Aufregung bei dem Gedanken, was gleich geschehen würde. Michael drückte sich eine große Portion von der Gleitcreme in die Hand und schob seine Finger zwischen meine Pobacken. Ich spürte die Creme kühl und feucht an meinem Poloch. Dann drang Michael mit einem Finger tief in meinen Anus ein und ich stöhnte auf. Er bewegte den Finger hin und her, machte mein Loch feucht und glitschig. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und dehnte mich etwas. Er drehte die Finger, bog sie nach oben, stieß dann wieder rhythmisch zu. Ich atmete tief ein und aus. Stefan flüsterte mir ins Ohr: „Es wird dir gefallen. Er wird es dir wunderbar machen.“
Dann musste er Michael zu Willen sein und ihm seinen Schwanz mit der Gleitcreme einreiben. Stefan tat wie ihm befohlen. Ich drehte den Kopf und sah Michaels harten, glänzenden Schwanz und der Gedanke, dass er mich damit gleich ficken würde, ließ mich völlig hemmungslos werden. „Fick mich, bitte !“, flüsterte ich heiser vor Lust. Seine zwei Finger waren noch in mir und gaben mir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was nun gleich folgen würde.
Michael kniete sich zwischen meine Beine und drückte seinen harten Schwanz zwischen meine leicht gespreizten Pobacken. Ich hielt die Luft an. „Entspann dich !“, meinte Michael. Ich spürte seine Eichelspitze an meinem Poloch, das sich immer mehr weitete, je weiter er eindrang. Dann hörte die Realität auf, als Michael mit einem Ruck seinen harten Schwanz nach vorne stieß und tief in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und auch Michael stöhnte. Langsam bewegte er sich, sein Schwanz glitt durch die Gleitcreme ohne Mühe in mir hin und her. Ich spürte die Dehnung, die Reibung.
Stefan legte sich in der 69er Position unter mich, so dass mein Schwanz genau über seinem Gesicht hing. Ich hatte dafür seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht, der schon wieder hart und steif aus seinem Catsuit hervorschaute. Ich spürte, wie er meinen Schwanz mit dem Mund umschloss und an ihm zu saugen begann. Auch ich ließ mich nicht extra bitten, sondern beugte den Kopf und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. So waren wir drei ineinander verkeilt, jeder im Körper des anderen, jeder verschaffte jedem gleichzeitig Lust. Ich spürte, wie sehr Michael wusste, wie man einen anderen Mann am besten ficken musste. Er wechselte oft den Rhythmus, mal langsam und verspielt, dann wieder hart und fordernd. Sein Becken klatschte gegen meinen Po und bei jedem Stoss stöhnte ich auf, durch Stefans Schwanz in meinem Mund geknebelt.
Geknebelt, wo ich doch vor Lust und Freude laut schreien wollte !
Dann keuchte Michael laut auf, stieß sein Glied noch einmal tief in mich und zuckend entlud sich sein Orgasmus in mir. Ich spürte wie sein harter Schwanz tief in meinem Po zuckte. Jetzt konnte ich auch nicht mehr länger meinen Höhepunkt zurückhalten und kam heftig in Stefans Mund. Dieser hielt mein Glied mit der einen Hand fest, umschloss es weiter mit seinem Mund und ließ sich mein Sperma schmecken. Michael zog sich aus mir zurück und ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Ich war noch so berauscht von meinem eigenen Orgasmus, das ich gar nicht richtig mitbekam, wie Stefan sich von mir löste und sich hinter mich kniete. Erst als ich seine Eichel an meinem Poloch spürte, wurde mir bewusst, dass dies noch nicht das Ende gewesen war. Noch immer die Nachwehen meines Höhepunktes genießend drang Stefan in mich ein. Er fickte mich schnell und hart, wollte auch kommen. Ich gab ihm sehr gerne meinen Po zur Befriedigung seiner Lust hin. Sie hätten mich noch öfter ficken können, in meinen Mund und in meinen Po. Was musste das für ein Gefühl für Stefan sein, in meinen warmen, von Michaels Sperma überfluteten Po einzudringen. Er brauchte nicht lange und es kam ihm. Wieder spürte ich tief in mir einen zuckenden Schwanz, erneut wurde ich von heißem Sperma angefüllt. Stefan stöhnte, seine Hände hatten sich in mein Becken gekrallt. Er ließ seinen Schwanz in mir, bis sein Orgasmus vorbei war. Dann zog er sich aus mir zurück und wir lagen zu dritt völlig befriedigt auf dem großen Bett.