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Der Weihnachtsmann

Wie aus heiterem Himmel fragte mich mein guter Freund Samuel, ob ich denn nicht den Weihnachtsmann im Einkaufszentrum spielen möchte. Das war normalerweise, wie jedes Jahr vor Weihnachten, sein Job, aber er musste dringend weg. Es ging nur um zwei Samstage vor Weihnachten.

Ich muss zugeben, dass ich, wie er auch, wie ein Nikolaus oder Weihnachstmann aussehe, mit einem runden Bauch und einem freundlichen Lächeln. Ich und meine Frau brauchten etwas mehr Geld für den Urlaub, also nahm ich an. Auch um ihm zu helfen. Samuels Fotogeschäft lief nicht sehr gut und der Job als Weihnachtsmann sicherte ihm das Geld für die Geschenke seiner Kinder. Er lies dieses Gehalt bestimmt nicht ohne wichtigen Grund sausen. Samuel lieferte den Anzug für mich am Tag, bevor er wegfuhr, um zu kontrollieren, ob er passt.

„Wie angegossen.“, sagte Samuel, als er mich umgezogen sah. Wir haben beide in etwa die gleiche Figur und Grösse.

Am nächsten Samstag ging ich früh in das Einkaufszentrum. Dort gab es das TK MAXX, ein amerikanisches Kaufhaus. Ziemlich gross. Ich glaube, es läuft auch sehr gut. Wahrscheinlich wegen den vielen Amerikanern, die herum stationiert waren.

Natürlich ging ich nicht verkleidet dorthin, sondern als normaler Mann. Umziehen wollte ich mich selbstverständlich erst dort. Das Kostüm war in meiner Tasche. Hier wies mich der Geschäftsführer ein. Wohin ich gehen muss, zu welcher Zeit ich zu arbeiten hatte, wann die Pausen waren, und so weiter. Dann schickte er mich in den Keller zur Umkleide. Dort war ich nicht alleine. Ein junger Mann stand schon im Vorraum und wartete scheinbar auf mich. Er ging auf mich zu und stellte sich vor.

„Sie müssen der Weihnachtsmann sein. Ich heisse Boris.“, sagte er zu mir und gab mir seine Hand.

„Hallo. Ich bin Frank. Du kannst ruhig du zu mir sagen.“, stellte ich mich vor. Sein Lächeln entwaffnete mich. So hätte ich mir meinen Sohn gewünscht, aber meine Frau wollte absolut keine Kinder.

Boris war jung… recht jung im Vergleich zu mir, der seine 50 schon überschritten hatte. Er war der typische Student: blonde Haare und blaue Augen, ca. 1.80 m gross, schlank aber scheinbar recht muskulös. Ich bewunderte seine Physis, wie ich ihm durch den Flur in den Umkleideraum folgte.

Boris hatte eine jener Persönlichkeiten, die dich sofort einnimmt und die man einfach sympathisch finden muss. Sein Lächeln und seine Offenheit waren toll. Ich war ein wenig nervös, als ich sah, dass wir uns beide im gleichen Raum umziehen mussten. Ich sah, dass Boris ein grünes Elfenkostüm dabei hatte. Ich schmunzelte ein bisschen. Normalerweise kommt in Deutschland das Christkind und ein Engel und nicht ein Weihnachstmann mit einem Elf. Ich dachte an Legolas aus Herr der Ringe und grinste.

Boris zog sich aus. Ich konnte nicht nicht anders… ich musste ihn beim Umziehen beobachten. Ich setzte mich und suchte in meiner Tasche mein Kostüm. Zuerst zog er sein dickes Hemd aus. Ein Blick auf seine perfekte Brust war mir Belohnung genug. Makellos rein… kein einziges Haar zierte seine braungebrannte Brust. Er drehte sich um, als er seinen Gürtel löste und PADUM rutschte seine Hose nach unten. Sein Arsch war mit einer weißen Calvin Klein Unterhose abgedeckt. Noch nie habe ich mich von einem anderen Mann so angezogen gefühlt. Nun konnte ich ihn komplett sehen. Seine muskulösen Beine und der lichte, blonde Flaum der seine Oberschenkel bedeckte. Mein Schwanz hob sich langsam.

Er drehte sich um und setzte sich. Für eine Mikrosekunde trafen sich unsere Augen. Ich
errötete sofort. Wahrscheinlich lief ich krebsrot an und begann, mich auf Weihnachten zu konzentrieren. Ich muss mich ja auch noch umziehen.

Ich öffnete meine Schuhe und zog sie aus. Dabei beobachtete ich den jungen Bengel weiter. Boris nahm eine grüne Hose. Er stand auf um sie sich anzuhiehen. Dabei bemerkte ich, dass, sie in der Mitte seine Waden aufhörten. Ich wurde immer geiler.

„Mann, sind diese Dinge sind eng.“, bemerkte er.

„Und ein klein wenig zu knapp für eine Elfe, die mir am Nordpol hilft.“, fügte ich hinzu. „Ich bin froh, dass das nicht mein Kostüm ist. Ich würde die Dinger nicht mal bis übers Knie bekommen.“

„Tja…“, bemerkte er, „Es passt ja ganz ok, aber sitzen kann ich mit dieser Hose nicht. Ich werde die ganze Zeit stehen müssen.“

„Gibt es eine einstellbare Naht an der Taille?“, fragte ich. „Komm… lass mich mal nachsehen.“

Er ging zu mir. Aufstehen konnte ich nicht mehr. Mein Schwanz war voll und steif. Ich schaute mir das Problem mal genauer an. Ich sass Gott sei Dank und bückte mich ein wenig, um die Hose zu untersuchen. Ich sah die Laschen an seinem Hosenbund.

„Hier, dies sollte helfen…“, sagte ich und streckte die Hand aus, um den Clip zu lösen.

„Auf der anderen Seite müsste auch noch solch ein Clip sein. Dreh dich mal um.“, sagte ich ihm.

Als er sich umdrehte, war sein Gemächt genau vor meinem Gesicht. Klar, mit der grünen Hose darüber, aber immerhin. Ich konnte sogar seinen Duft riechen.

„Moment…“, sagte ich und löste den Clip. „Jetzt müsste die Hose besser sitzen.“

„Vielen Dank.“, sagte Boris „Ich glaube, ich hätte die Hose vorher anprobieren sollen.“

Ich lebte beide Hände auf seine Hüfte und justiert die Hose. Sein Schritt war immer noch immer ziemlich eng, aber an der Taille sass die Hose jetzt viel besser. Ich nahm meine Hände schnell zurück. Aber ich musste mich jetzt auch umziehen. Und das mit meinem Ständer! Jetzt musste ich vorsichtig sein.

Ich legte meinen Pullover auf meinen Schritt und zog meine Hose aus. Die Weihnachtshose war aber viel dicker und wolliger, als meine Standardhose. Ich lupfte meinen Hintern und dabei viel der Pullover auf den Boden. Mein Ständer war sichtbar. Schnell zog ich die Hose darüber und hoffte, dass Boris nichts gesehen hatte. Ich wurde wieder rot. Zum zweiten Mal. Ich schaute nicht, ob Boris mich gesehen hatte. Mich und meinen Prügel, der kerzengerade von mir abstand.

Ich suchte nach dem Weihnachtsmannkittel und dem Hut.

„Mann… diese Schuhe werden mich umbringen.“, klagte er.

„Sieht so aus, als ob dass Kostüm war für ein Kind gemacht wurde.“, bemerkte ich. „Du wirst das Ende des Tages darin schon noch überleben.“

„Hoffentlich…“, sagte er. „Moment… Lass mich dir mit dem Gürtel helfen.“

Ich fühlte plötzlich seine Hände an meinem Riemen. Ein kalter Schauer durchfuhr meinen Körper durch diese Berührung. Ich konnte sogar sein teures After-Shave riechen. Er griff nach dem Bart half mir, ihn anzulegen. Der Hut noch und mein Kostüm war fertig.

„Wow, du machst einen guten Weihnachtsmann.“, sagte er und schaute mich von oben nach unten an. „Ich möchte fast auf deinem Schoß sitzen und dir meine Weihnachtswünsche sagen. Aber ich bin mir noch nicht sicher, was ich zu Weihnachten will.“

Mein Geist war bereits mit Lust überflutet, und plötzlich wusste ich ganz genau, was ICH mir gewünscht hätte.

„Hey, jederzeit bereit… Und als Elf kannst du jederzeit zu mir kommen und mir sagen was du dir wünschst. Sag mir das Erste, das dir durch den Körper fährt. OK?“, sagte ich mit einem teuflischen Grinsen. Ich bin sicher, dass er nicht verstand, was ich meinte. Ich war sehr froh, dass meine Hosen groß und weit genug waren, um meinen pochenden Schwanz zu verstecken. Die Lust, die durch meine Adern fuhr, war zum einen störend, aber dadurch fühlte ich mich wieder lebendig und vital.

Boris half, dass die Kinder aufgereiht auf die Begegnung mit mir, dem Weihnachtsmann, warteten. Die vier Stunden vergingen schnell, und ich war bereit für die Mittagspause. Aufgrund unserer Kostüme, wurde uns das Mittagessen in der Umkleidekabine zur Verfügung gestellt. So sassen Boris und ich alleine da und assen.

„Mann, ist dieser Anzug heiß!“, beschwerte ich mich.

„Dann zieh ihn doch aus.“, war Boris‘ logischer Vorschlag. Ich war überrascht, wie verschwitzt war ich.

„Du hast doch selber Probleme mit dem Elfenkostüm.“, konterte ich. „Wie sitzt denn die Hose?“

„Besser. Stehen ist nicht schlecht, aber das Sitzen ist noch immer mühsam. Darf ich sie auch ausziehen?“, fragte er.

„Mach das. Auch ich muss aus diesem Scheiss-Kostüm heraus….“, antwortete ich. „Entschuldige bitte, Weihnachtsmann, aber das kann wirklich nur ein Heiliger in einem beheizten Raum tragen. Ich muss da heraus, sonst zerlaufe ich.“

Also saßen wir beide da… beim Mittagessen in unserer Unterwäsche. Es gab keinen Tisch, somit hatte ich einen guten Blick auf Boris. Boris schien es nach dem Ausziehen besser zu gehen. Bei mir geschah genau das Gegenteil, denn der Anblick des halbnackten Jungen bescherte mir wieder einen Ständer, den er nicht sehen durfte.

Wir unterhielten uns über das Leben im Allgemeinen, Universität, Karriere, und Familie. Ich erfuhr, dass Boris Kampfsport machte. Er studierte Lehramt: Sport mit Schwerpunkt Grundschule. Es gab keinen Hinweis auf eine Frauen in seinem Leben, was mich ziemlich überraschte.

Als es Zeit war, um zurückzukehren, halfen wir einander in die Kostüme. Seine Berührung war elektrisch, als ich ihm die Falten glätte und er mir den Bart justierte. Wir kehrten in den nächsten vier Stunden Non-Stop-Kinder-Ho-Ho-Ho-Zirkus zurück. Boris tat sein bestes, um alle Kinder noch vor Feierabend durchzubringen.

Nach dem letzten Kind kam der Geschäftsführer zu uns. „Hey Boris… setzte dich auf Santas Schoß, damit ich ein Foto machen kann.“

Bevor ich etwas sagen konnte, kam Boris zu mir und setzte sich nicht auf meine Knie, sondern schmiegte seinen kleinen, süssen Arsch an meinen Schritt. Ich konnte meinen Schwanz wieder hart werden spüren. Das konnte ich beim besten Willen nicht verhindern.

Der Geschäftsführer schoß mehrer Fotos wie Boris – wie ein Idiot – auf meinen Schoß sass. Wir lachten alle. Ich war so aufgeregt, denn ich wusste, dass sich ein nasser Fleck auf meiner Weihnachtshose abzeichnen würde. Als Boris aufstand und sich zu mir umdrehte, konnte ich eine Beule in seiner Elfenhose erkennen. Er bedeckte sie schnell mit seinem grünen Hut, und wir gingen zurück in die Umkleidekabine.

Die Tür war verschlossen, aber Boris hatte den Schlüssel. Wir gingen schnell hinein und Boris schloss die Tür hinter uns.

„Wow, bin ich erschöpft.“, sagte er. „Wie schaffst du das nur, all diese Kinder den ganzen Tag auf deinen Schoß zu nehmen?“

„Es geht… aber ich spiele heute zum ersten Mal den Weihnachtsmann…“, gab ich zurück. „Aber beim nächsten Mal trage ich eine festere Unterhose. Einige dieser Kinder sassen ziemlich hart auf meinem Familienschmuck. Ich bin doch kein Trampolin!“

„Nun, dein Familienschmuck funktionierte noch recht gut. Das war leicht zu bemerken, als ich auf deinem Schoß saß!“, sagte er mit einem großen Lächeln.

„Ich habe dir gesagt, wir sprechen über die erste Sache, die dir in den Sinn kommt…“, erinnerte ich ihn. „Und dein Elfenhut kam dir auch ziemlich gelegen um gewisse Schwellungen zu verbergen.“

„Oha… Der Weihnachtsmann ist ja ziemlich aufmerksam. Was hast du denn gesehen?“, fragte er.

„Diese Elfenhosen sind so eng, da kann ich Eins und Eins zusammenzählen.“, grinste ich

Boris Mund fiel kurz nach unten. Auf einmal lächelte er wieder. „Nun… vielleicht sollte ich beim nächsten Mal auch eine dickere Unterhose tragen.“, gab er zurück.

„Das müsste eine extrem dicke Unterhose sein, um das Monster unter Kontrolle zu halten.“, witzelte ich.

Boris hatte seine Elfenhose ausgezogen. Seine Erektion war durch seine Calvin Klein Unterhose mehr als deutlich sichtbar.

„Danke für den Tip.“, frotzelte er. „Aber dieses Monster hat mir bisher immer gute Dienste geleistet, auch wenn es seinen Kopf immer dann hervorstreckt, wenn ich es am wenigsten erwarte.“

„Ja, das passierte mir auch in meinem Alter. Er taucht immer zur falschen Zeit auf.“, antwortete ich.

„Nun… Jeder Zeitpunkt kann der richtige Zeitpunkt sein, wenn man bereit ist!“, sagte Boris mit einem Lächeln.

„Nun, im Stich gelassen hat er mich noch nie… egal zu welchem Zeitpunkt.“, bemerkte ich.

Mittlerweile hatte ich die Hose und meine Jacke ausgezogen. Meine Boxershorts bildeten ein offensichtliches Zelt. An der Spitze war der nasse, feuchte Fleck meines Vorsafts sehr gut sichtbar, der Boris Aufmerksamkeit erregte.

„Es sieht so aus, als ob IN deiner Hose zur Zeit alles in Ordnung ist.“, fuhr Boris fort „Ob du allerdings mit dem Ding nach Hause fahren kannst, bleibt abzuwarten.“

„Nun… Du hast jetzt wohl ein ähnliches Problem.“, bemerkte ich, und bewunderte sein Zelt, das sich nochmals ziemlich vergrösserte.

„Tja… sieht so aus…“, murmelte er und schaute nach unten. „Aber dafür glaube ich, ich weiss, was mein Freund da unten sich wünscht.“

„Scheinbar eine gewisse Erleichterung…. Um dieses Zelt weg zu bekommen.“, sagte ich und schaute ihm direkt in die Augen.

„Ich glaube, das hast du gut erraten.“, sagte Boris zu mir.

Boris zog endlich seine Unterwäsche aus und setzte sich wieder. Sein Ständer war jung, hart und geil. Er spreizte die Beine, und fing an, sich zu berühren. Ich war sehr daran interessiert, ihn zu beobachten, aber ich folgte auch seinem Beispiel, und streifte meine Bocksershorts herunter. Normalerweise bin ich recht schüchtern und zurückhaltend, mich nackt zu präsentieren. Schliesslich bin ich kein junger Hüpfer mehr und meinen Bauch zeige ich nicht gerne… weder Männern noch Frauen. Meinen harten Ständer, über den sich allerdings noch niemand beschwert hat, ebenso ungern. Und jetzt war ich hier mit Boris und wir beide waren nackt und megageil.

Boris war recht gut ausgestattet, aber nicht übermenschlich. Sein gut 17 oder 18 cm Prügel, den er mit seiner Hand massierte, war nicht schlecht. Meine eigener war keiner und auch dünner, aber in meiner Hand fühlte er sich jetzt auch länger an, als wenn ich mir zu Hause einen herunterholte. Ich berührte mit einem Finger meine Eichel und verrieb den Vorsaft, der wild aus mir heraussprudelte, auf meiner Schwanzspitze. Sie glänzte schön im Licht der Lampen.

Boris sah alles, was ich tat. Wie ich meinen Schwanz mit langen Streicheleinheiten wichste. Warum sollte er an mir interessiert sein? An mir einem alten, haarigen, dicken Kerl? Mit seinem Körper, könnte er jeden Typen haben… und jede Frau. Er fing an, zu stöhnen, und sah zu mir herüber..

„Oh mein Gott…“, sagte er. „Deine behaarten Eier, deine behaarte Brust… Mensch, was bist du doch für ein geiler Bär!“

Bär? Was heisst das denn? Aber von jetzt an, war ich nicht mehr allzu besorgt. Es war gut zu wissen, dass er mich beim Wichsen beobachtet hatte und mich geil fand. Selbst meine Frau hatte das noch nie zu mir gesagt.

Boris hatte den Kopf zurückgelehnt, und seine Augen waren halb geschlossen. Seine Bälle ruhten auf dem Stuhl. Boris schob seinen Hintern nach vorn, damit seine Eier frei über den Sitz hingen. Seine Hand positionierten sie… Verdammt sah das heiss aus. Ein Tropfen Vorsaft kam aus seinem Schwanz. Boris nahm ihn mit einem Finger auf und schob ihn sich in seinen Mund. Meine Frau würde das Zeug nie in ihrer Nähe lassen… geschweige denn in ihren Mund. Ich musste sie immer mit Kondom ficken. Angeblich, weil wir keine Kinder wollten. Aber diese Zeiten waren schon lange vorbei!

Ich fragte mich plötzlich, wie das schmeckt… der eigene Samen. Ich fand einen Tropfen auf meinem eigenen Schwanz, und tat dasselbe wie Boris. Es schmeckte fast neutral, aber es war irgendwie speziell auf meiner Zunge… ein wenig süss und salzig zur gleichen Zeit.

Boris spreizte die Beine breit von sich, und ich wurde mehr und mehr von seinen Manipulationen entzückt, die er an seinen unteren Regionen vollzog. Ich fing an, einen Hauch von seinen Geruch aufzunehmen… Männlich, stark, und sehr erregend. Er öffnete die Augen und sah mich an. Die Fläche unter meinen Eiern war plötzlich sehr empfindlich. Ich hatte noch nie so eine Empfindlichkeit in diesem Bereich. Selbst früher, als meine Frau die einzigste war, die mich interessierte. Ich zwickte meine Brustwarzen und fühlte eine weitere neue Welle der Lust.

Ich war immer kurz vor dem Abspritzen, aber ich wollte, dass es länger dauert. Am liebsten für immer. Ich verlangsamte meine Bewegungen. Ich hatte da so einige Tricks d’rauf, das Finale so lange wie möglich hinauszuzögern. Hoffentlich gelingt mir das auch hier und jetzt.

Boris kannte diese Techniken wohl nicht und ich war von seinem bevorstehenden Orgasmus hingerissen. Bei seinem Gesichtsausdruck war mir, als ob er Schmerzen hätte. Als ob sein Atem in seinem Hals stecken geblieben sei. Und dann sah ich den ersten Schuss von ihm. Er traf zunächst seine glatte Brust. Der zweite Treffer seinen Bauch, der dann langsam in seinen Bauchnabel floss. Seine Hand hielt seinen Schwanz. Er öffnete seine Augen weit und gab mir ein großes Lächeln, das mich umhaute.

Die sexuelle Energie in dem Raum war berauschend. Ich begann nun, meinen Ständer wieder intensiver zu streicheln. Nach ein paar Sekunden fühlte ich das vertraute Gefühl tief unten hinter meinen Bällen. Ich musste meine Augen schließen, und meinen Körper das machen lassen, was er jetzt wohl am dringensten brauchte.

Die erste Salve traf meine behaarte Brust. Ich schoss weiter, als ich jemals geschossen habe, seitdem ich an der Uni studierte. Und das war lange her. Der zweite Schuss war fast so genauso weit. Ich war plötzlich sehr empfindlich. Mir war bewusst, dass ich alle Hemmungen bezüglich meiner eigenen Nacktheit und Verletzlichkeit und Schuld über Bord geschmissen hatte. Ich wollte früher vieles vertuschen und verbergen. Meinen dicken Bauch, meine vielen Haare, meinen nicht allzu grossen Schwanz, mein Alter, … . Aber Boris war ganz in meinen Körper vertieft. Er nahm jeden Schuss von mir mit seinen Augen auf.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nahm ich einige Taschentücher und begann, mich zu reinigen.

Boris überraschte mich. Er sagte, „Wow… DAS war großartig! Weihnachtswichsen ist einfach super! Ich glaube, ich habe meinen Weihnachtswunsch.“

Ich wusste nicht, was ich sagen soll, aber lächelte und begann mich anzuziehen. Ich fand es schwierig, ihm jetzt in die Augen zu sehen. Wir verließen den Raum zusammen, ohne miteinander zu sprechen.

„Wir sehen uns nächsten Samstag.“, war das einzige, das er an der Außentür sagte. Ich fuhr schnell nach Hause. Ich hatte irgendwie Angst, dass meine Schuld ganz gross auf meiner Stirn geschrieben sei. ‚Dieser Mann hat mit einem anderen Mann gewichst! Eine Schande! Ein Skandal! Eine Sünde!‘

Zu Hause begrüßte ich meine Frau und ging sofort in unser Bad. Beim Duschen dachte ich an Boris. Mein Schwanz stand wieder und ich wichste nocheinmal. Schnell schoss ich ab. Ich ging schnell danach ins Bett und sagte meiner Frau, dass ich sehr müde sei. Ein Weihnachstmann zu sein, sei sehr anstrengend.

Die ganze nächste Woche, machte ich mir Sorgen darüber, wie ich Boris jemals wieder in die Augen schauen könne. Ich dachte oft, dass ich alles hinschmeisse. Mit Boris nochmals zu arbeiten, schien mir ein Ding der Unmöglichkeit. Speziell nach unserem gemeinsamen Wichsspiel. Ich dachte oft an ihn… an Boris.

Meine Frau und ich waren und wurden sehr streng katholisch erzogen. Wir hatten Sex immer nur im dunklen Zimmer. Ich überlegte, wann und ob ich meine Frau jemals nackt gesehen habe. Homosexuelle Spiele waren vorher für mich undenkbar. Und jetzt dieses Wichsen mit Boris. Ich hatte einen Mann gesehen, der vor meinen Augen abgespritzt hatte. Und habe das genauso gemacht… vor einem Mann. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Die Geilheit auf ihn war immer da.

Bei den Pausen während meiner Arbeit musste ich oft auf die Toilette gehen. Jedesmal, wenn ich an Boris dachte, bekam ich einen Ständer. Oft wichste ich zwei oder drei Mal pro Tag auf der Firmentoilette. Ich kann mich ja nicht mit einem harten Schwanz mit meinen Kolleginen und Kollegen unterhalten. Ich hatte solche Gefühle nicht mehr, seitdem ich ein Teenager war.

Am Samstagmorgen wartete Boris an der Tür… genauso, wie er es das letzte Mal getan hatte. Sein Lächeln zeigte keine Spur von Unbehagen oder Scham. Ich folgte ihm in den Umkleideraum, und bemerkte, dass er die Tür hinter uns schloss. Ich war ein wenig nervös, als ich begann, mich zu entkleiden. Ich bemerkte, dass Boris diesesmal eine andere Unterhose anhatte… einen abgenutzten, roten Slip.

„Ich dachte, du wolltest heute eine festere Unterhose tragen?“, fragte ich.

„Ich finde diese hier besser. Wie gefällt sie dir? Glaubst du, dass du die hier auch magst?“, antwortete er.

Ich? Er kümmerte sich darum, was ich will? Will er mich verführen? Verdammt und ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich mich an ihm aufgegeilt habe.

„Sie ist ziemlich sexy…“, sagte ich ihm. „Der Inhalt auf jeden Fall…“

„Du trägst ja immer noch Boxershorts.“, sagte Boris mit Blick auf meine Unterhose, in der mein Gemächt schon auf Hab-Acht-Stellung stand. „Ich hab‘ hier etwas für dich, wenn du willst.“

Boris wühlte in seiner Tasche, während ich da stand, nur mit meiner Unterhose bekleidet, deren Form eher einem Zelt als einer Hose glich.

„Das ist ein Tiefschutz.“, sagte Boris und zeigte mir eine seltsame, rote Hose, die nicht sehr elastisch zu sein schien. „Ich mache Kampfsport und wir tragen alle das während des Trainings. Damit wird dein Unterteil perfekt geschützt, wenn Kinder auf deinem Schoss zu aktiv werden.“

„Aha… Und so was gibt es in rot?“, fragte ich ungläubig.

Boris lachte. „Es gibt sie in vielen Farben. Ich habe rot genommen, weil das an dir wohl am besten ausieht… finde ich wenigstens. Ich habe auch eine extra grosse Grösse genommen. Ich hoffe, sie passt dir.“, antwortete er und kam auf mich zu.

„Schliesslich bin ich der Helfer des Weihnachtsmanns, oder etwa nicht? Ich helfe dir, die anzuziehen.“, fuhr er fort.

Boris kniete sich direkt vor mich hin und zog meine Boxershorts nach unten. Mein steifer Schwanz war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich stieg in den Tiefschutz aber Boris zog die Hose nicht hoch.

„Ich glaube, das gibt jetzt Probleme mit der Hose.“, stellte er fest. „Speziell mit diesem geilen Prügel hier. Aber ich denke, dass ich dir auch dabei helfen kann.“

Er öffnete seinen Mund und nahm meinen Hammer in seinen Mund. Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz in seine feuchte Mundhöle eindrang. Es war das erste Mal, dass mein Schwanz in etwas anderem verschwand, als in einer Frauenmuschi.

Boris tat das wohl nicht zum ersten Mal. Er erzeugte in mir ein Verlangen und eine Lust, wie ich sie noch nie gespürt hatte. Seine Finger spielten mit meinen Bauchhaaren. Seine Zunge fuhr an meinem Schwanz auf und ab. Auch meinen Arsch fand er wohl interessant, denn er streichelte meinen ganzen Unterleib mit purer Freude und Lust. Der Raum begann, sich für mich zu drehen. Ich konnte mich gar nicht mehr zurückhalten und schoss meine gesamte Ladung in seinen Mund.

Boris lutsche alles auf und mein Schwanz blieb in seiner geilen Maulfotze, bis er zusammengefallen ist. Er leckte alles sauber und nahm dann den Tiefschutz und zog ihn hoch. Er rastete ein und sass perfekt.

„So, JETZT passt er!“, erklärte er mir und leckte nochmals seine Lippen.

Ich war nicht sicher, was ich jetzt tun sollte, aber Boris stand auf und war ruck-zuck in seinem Elfenkostüm. Auch ich zog mich an und war kurze Zeit später wieder der Weihnachstmann. Wir gingen hoch in das Kaufhaus. Wir waren etwas früh, aber der Geschäftsführer war schon da und wartete auf uns.

„Hallo, Weihnachtmann.“, sagte er. „Sie sehen heute perfekt aus. Auch ihre Wangen sind heute morgen schön rosig. Arbeiten Sie mit Make-Up? Das sieht toll aus. Bitte versuchen Sie, immer so den Weihnachstmann zu spielen.“

„Oh… Das würde ich so gerne.“, flüsterte ich ganz leise.

Der Tag wurde mit ruhigem sexuellen Geplänkel zwischen Boris und mir gefüllt. Ein paar Mal berührte er mich, als er kleineren Kindern von meinem Schoß half. Der Geschäftsführer ass mit uns zu Mittag, so dass Boris und ich Distanz halten mussten.

Etwa eine Stunde vor dem Ende fing mein Schwanz wieder an, die ersten Vorfreuden zu zeigen. Der Druck, denn dieser seltsame Tiefschutz auf meinen harten Schwanz ausübte, war übermächtig, als Boris und ich wieder in den Umkleideraum gingen. Ich hörte, dass Boris wieder die Tür schloss.

„Lieber Weihnachstmann. Ich würde dir gerne sagen, was ich mir zu Weihnachten wünsche.“, sagte Boris zu mir.

„HO-HO-HO“, sagte ich noch ganz bei der Arbeit. „Setzte dich auf meinen Schoss und sage mir, was ich dir zu Weihnachten bringen soll.“

Ich setzte mich auf einen Stuhl und klopfte, ganz in Weihnachtsmannmanier, auf meinen Schoss. Meine Erektion wurde durch den Anzug und Tiefschutz versteckt, aber ich wusste, dass dort unten mein Vorsaft schon in Strömen lief.

Boris nahm auf meinem Bein Platz und drehte sich nach innen, um mich anzusehen.

„Nun Weihnachtsmann… Ich wollte schon immer einen harten Schwanz in meinen Arsch haben. Kann ich das zu Weihnachten bekommen?“, fragte er mich mit einem lüsternen Grinsen.

„Nun, ich denke, der Weihnachtsmann kann alles machen, damit dein Wunsch wahr wird.“, sagte ich ihm mit einem Zwinkern. Mein Schwanz in einem Jungenarsch… nun… nach all den Sünden, kam es auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an.

Boris überraschte mich und küsste mich durch den falschen Bart auf den Mund. Ich bin noch nie so geküßt worden. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und erforschte darin alles. Meine Zähne und meine Zunge, die wild darin Tango tanzten.

Als er kurz Luft holen musste, entledigte ich mich meines Barts und Huts. Er fuhr fort, mich intensiv zu küssen. Er öffnete meinen Mantel und meinen Gürtel. Er hob mein Hemd und fing an, mit meine Brusthaaren zu spielen. Meine Brustwarzen waren steinhart und aufgerichtet und zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Er leckte sie mit seinem Mund, spielte mit seiner Zunge an jedem einzelnen Nippel und streichelte dabei die andere. Die Hitze und Gänsehaut, die mich erfüllte, war unbegreiflich.

Wir standen auf und er half mir aus meiner Hose und dem Tiefschutz, der innen komplett nass war. Ich setzte mich wieder und er nahm meinen Schwanz in seinen Mund und saugte wieder, wie am Morgen, an meinem Hammer.

Ich stoppte ihn. So schnell abspritzen ist jetzt nicht das, was ich will… und er wohl auch nicht.

Boris zog sich schnell aus und ging zu seiner Tasche, aus der er eine Packung Kondome und ein Gleitgel holte. Er zog liebevoll das Kondom über meinen Schwanz, nachdem er ihn nochmals geküsst hatte und und öffnete die Gleitgeltube. Er schmierte damit sein Arschloch ein, was ich interessiert verfolgte.

„OK, mein lieber Weihnachtsmann… Bist du bereit, meinen Wunsch zu erfüllen?“, fragte er mich.

Er kehrte zurück auf meinen Schoß, und begann, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Diese Position war ein wenig umständlich und unbequem. So musste ich mich erst richtig auf den Stuhl setzten, um ihm zu helfen, sein Ziel zu erreichen. Dies war mein erster Anal-Sex und ich versuchte alles, um mit meinem Ständer in seinen Arsch zu kommen. Boris schien da weitaus mehr Erfahrung zu haben, denn er drehte und wand sich, bis mein Hammer in ihn flutschte. Ich hatte vorher noch nie das Gefühl eines so engen, warmen und geschmeidigen Hohlraums, das meinen Prügel umschloss.

Er fing an, seinen Körper zu heben und zu senken, während meine freien Hände seine Brust erkundeten. Seine Brustwarzen waren hart und ich rollte sie zwischen meinen Fingern. Dann senkte ich die Hände und fing an, seinen Schwanz zu erforschen. Es gelang mir nicht so richtig, da sein Unterleib immer in Bewegung war. Ich spürte aber seinen schleimigen Vorsaft, den ich an meine Lippen brachte. Er schmeckte süss, wie Honig.

Ich war so aufgeregt, dass ich viel zu schnell meinen Orgasmus kommen fühlte.

„OH Boris, mach langsamer…. BITTE…“, war das einzigste, was ich sagen konnte.

„Weihnachtsmann, du bist zu geil… dein Schwanz ist so heiss….“, antwortete er und begann nun langsamer, sich auf und ab zu bewegen. So hatte ich einen besseren Griff an seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Er war so hart. Ich konnte seine Wärme und Begierde förmlich fühlen. Ich erforschte seine Eier und rollte sie in zwischen meinen Fingern. Seine einzige Körperbehaarung waren seine Schamhaare. und ich fuhr mit meinen Fingern auch durch sie. Es war herrlich.

Seine Eichelspitze tropfte nun auch sehr stark. Immer wieder nahm ich seinen Vorsaft auf meine Fingerspitzen und leckte sie genüsslich ab. Mein Schwanz war so gross und steif wie noch nie in meinem Leben. Jedesmal, wenn er mit einem Seufzer nach unten fuhr, um meinen Prügel komplett aufzunehmen, klatschen seine Eier an meine und brachten sie zum Kochen.

Boris lehnte sich an meine Brust und bewegte sich nicht mehr.Ich spürte, wie seine inneren Muskeln meinen Schwanz verschlingen wollten.

„OHHH… JAAAAA…. WEIH… NACHTS…. MANN… JAAA“, stammelte er.

„Der Weihnachtsmann macht alle deine Wünsche wahr.“, grinste ich, während Boris sich wieder hob um dann wieder nach unten zu fallen. Ich wichste seinen Schwanz und bemerkte seinen kommenden Orgasmus als erster.

Er beugte sich zurück, ganz nahe an meinen Oberkörper. Sein erster Schuss traf seine linke Brustwarze. Sein Arsch zog sich zusammen und der Druck auf meinem Schwanz war zu stark. Ich musste abspritzen. Ich grunzte und stöhnte, als er fortfuhr, seine Spermien zu verschiessen und ich das Kondom tief in ihm füllte. Boris letzter Schuss tropfte über meine Hand, und ich nahm meine versaute Hand in meinen Mund. Ich wollte alles von ihm in mir haben. Es hatte jetzt einen neuen Geschmack. Einen Geschmack von Lust und Befriedigung, salzig und erregend. Ich spielte mit seinem Sperma, und zeichnete kleine Kreise um seine Brustwarze, seinen Bauchnabel und seine Brust.

Ich war fertig. Meine Knie waren wie Butter. Boris atmete tief und stand auf. Mein Schwanz, der noch immer steif wahr und diesesmal nur langsam wieder erschlaffte, ploppte mit einem Knall aus Boris engem Arsch. Mein junger Lover drehte sich um, beugte sich herunter, nahm das Kondom ab und leckte meinem Schwanz sauber. Es fast weh, so empfindlich waren meine Kronjuwelen. Er beendete seine Reinigung und kam hoch und gab mir einen innigen Kuss auf meine Lippen. Ich spürte mein Sperma noch in seinem Mund.

Ich war viel zu erschöpft, um mich sofort zu bewegen. Boris reinigte seine Brust und begann,
sich anzuziehen. Ich bemerkte, ich noch immer in den Weihnachtsmann-Stiefeln steckte und den Tiefenschutz um meine Knöchel hatte.

Es war der Moment, in dem ich erkannte, dass mein Bild vom Weihnachtsmann nie mehr der gleich sein kann. Ich war schnell angezogen und folgte Boris aus dem Umkleideraum. Meine Wangen hatten wohl wieder die gleichen roten Wangen, wie heute morgen. Den Tiefenschutz hatte ich in meiner Tasche und fragte mich, wie ich ihn vor meiner Frau verbergen konnte.

Diese Weihnachten werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Als wir uns verabschiedet hatte, wurde mir klar, dass ich nicht einmal Boris‘ Nachnahmen wusste, geschweige denn seine Telefonnummer oder Adresse. Vielleicht werde ich im nächsten Jahr wieder den Weihnachstmann spielen.




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