Es ist ein heiß schwüler Sommertag, als ich durch das Universitätsgebäude schlendere, auf der Suche nach einem leerstehenden Seminarraum, um in Ruhe etwas lesen zu können. Durch meine Kopfhörer dröhnt meine Lieblingsmusik. Es ist schon früh am Abend und der Campus relativ leer. Trotzdem horche ich an dem Raum, um nicht in eine Vorlesung zu platzen. Es sind keine Stimmen zu hören, als ich langsam den Türgriff runter drücke und die Tür einen Spalt aufdrücke. Durch den Spalt ist auch niemand zu sehen. Ich drücke die Tür weiter auf und sehe Lea an einem Tisch sitzen. Sie blickt rauf zu mir und begrüßt mich mit einem süßen Lächeln. Ich betrachte Lea, mein Blick wandert über ihren Körper. Sie hat ein schönes Sommerkleid an, dass ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung bringt. Mein Blick wandert tiefer. Ihre Beine hat sie auf einem Stuhl abgelegt, ihre Sandalen liegen daneben. Beim Anblick ihrer perfekten Füße muss ich schlucken. Ihre Zehennägel sind in einem schönen Rotton lackiert. Erst jetzt merke ich, dass mein Blick wohl einen Moment zu lange auf ihren Füßen verweilte. Ich nehme einen meiner Kopfhörer raus, schaue Lea an und Grüße sie zurück. „Hey, sorry für die Störung. Bin nur auf der Suche nach nem rußigen Ort zum Lernen.“ „Kein Problem, komm doch ruhig rein.“ Die Aussicht auf Leas anbetungswürdigen Körper und besonders die süßen Füßchen lassen mich nur kurz darüber nachdenken. Viel lernen werde ich zwar nicht können aber dafür kann ich genug Eindrücke sammeln, um mir heute Abend beim Wichsen vorzustellen, Lea zu ficken und an ihren Zehen zu lutschen. Ich nehme gegenüber von Lea platz, achte penibel darauf einen guten Ausblick auf ihre Beine und Füße zu haben. Dann hole ich meine Bücher, meinen Collegeblock, Kugelschreiber und eine Flasche Wasser aus meinem Rucksack. Auch Lea hat sich wieder ihren Büchern zugewandt.
Beim Betreten des Raumes so lange auf Leas Füße geblickt zu haben, hat mir ein schlechtes Gewissen bereitet. Hat sie was gemerkt? Ich fühle mich ertappt und beschließe mich besser erstmal aufs Lernen zu konzentrieren. Es vergeht eine Weile, bis ich das erste Mal vorsichtig auf Blicke. Lea ist ebenfalls ins Lesen vertieft. Ich nutze die Gelegenheit und lasse meinen Blick nochmal über diesen makellosen Körper wandern. Seit Beginn des Studiums frage ich mich, wie Lea wohl nackt aussehen mag. Ich stelle mir die kleine Nippel vor, die bei Erregung auf ihren wohlgeformten Brüsten hervorstehen müssen. Ich gelange an ihre Körpermitte, stelle mir die Frage, ob sie sich wohl die Pussy rasiert? Mich persönlich turnt ein wenig Intimbehaarung an und stelle mir einen gepflegten Streifen über ihrer Muschi vor. Ich begebe mich weiter auf die Reise über ihren Körper, ihre Beine sind unendlich lang. Ihre Schuhgröße schätze ich auf 38 ein, die Füße sind gepflegt und die rote Farbe ihre Nägel bringt mich um den Verstand. Ich stelle mir vor, wie es sein muss, diese Füße zu berühren, sie zu streicheln, zu massieren, sie zu küssen, an ihnen zu lecken und an den Zehen zu lutschen. In diesem Moment bewegen sich ihre Zehen. Sie spreizt sie ab und zieht sie wieder zusammen. Es entsteht ein faszinierendes Spiel, von dessen Anblick ich mich nicht lösen kann. Ich merke wie erregt ich bin, wie das Blut langsam in meinen Schwanz fährt, er sich langsam versteift. Erst Leas Worte lassen mich aufschrecken. „Hallooooo??? Ist alles in Ordnung bei dir?“ Mir wird heiß, jetzt wurde ich definitiv erwischt. Wie komme ich da bloß wieder raus. Immerhin liegen noch ein paar Semester vor uns. „Ja klar, ich war nur kurz in Gedanken“ sage ich und versuche mich aus der Situation zu retten. „Ja, dass hab ich gemerkt“ antwortet Lea und lächelt mich an. Die Situation erscheint mir unendlich lang. Lea ergreift wieder das Wort. „Gefallen dir meine Füße?“ fragt sie. Irgendwie denke ich nicht groß nach, als mir ein leises schüchternes „Ja“ über die Lippen kommt. „Es gibt nichts schöneres als eine ausgiebige Fußmassage, würdest du mir meine massieren?“. Ich kann mein Glück kaum fassen. Die Möglichkeit diese perfekten Füße zu berühren lässt mich innerlich aufschreien. Langsam stehe ich auf, gehe um die Tische herum und vergesse das mein halbsteifer Penis meine Hose ausbeult. Lea hebt ihre Beine an, macht mir Platz auf dem Stuhl, auf dem gerade noch ihre Füße lagen. Ich setze mich auf den Stuhl und Lea legt ihre Beine auf meinem Schoß ab. Ihren rechten Fuß hat Lea auf meiner Beule abgelegt, wodurch noch mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt wird und er nun voll erregiert ist. Meine Hände lege ich um Leas linken Fuß. Zunächst streichle ich über den Fußrücken, bis zu den rot lackierten Zehen. Dann streichele ich über die Zehen die Unterseite und Fußsohle entlang. Immer wieder erhöht sie für einen kurzen Moment den Druck ihres rechten Fußes auf meinen Schwanz. Aus dem Streicheln beginne ich die Massage. Leicht hebe ich den Fuß an und Beginne mit dem Druck meiner Daumen die Verse zu massieren. Mit kleinen kreisenden Bewegungen arbeite ich mich die Fußsohle entlang bis ich die Zehen erreiche. „Das fühlt sich wahnsinnig schön an“ flüstert Lea mir zu. Ich fühle mich angefeuert. Ich beginne mit kleineren kreisenden Bewegungen und massiere den großen Zeh. So arbeite ich mich über jeden einzelnen Zeh. Ich wiederhole die gesamte Behandlung, nutze die Gelegenheit die Füße noch näher zu Betrachten, ihren Duft einzusaugen und mir so viel wie möglich diesen Moments für immer aufzubewahren. Meine Hände wandern zu ihrem rechten Fuß, um Lea den Wechsel zu signalisieren. Sie hebt den Fuß an, gibt mir einen kurzen Blick auf ihren Slip frei und legt den linken Fuß auf meinem Schwanz ab. Ihre Fußsohle liegt der Länge nach auf meinem Schwanz und bewegt sich ganz vorsichtig rauf und runter. Ich beginne mit Massage ihres linken Fußes und betrachte Lea genauer. Lea hat die Augen geschlossen, ein Hand ruht in ihrem Schoß, die andere auf ihrer Brust. Ihr Gesicht hat sich leicht rot gefärbt, sie atmet unruhig und scheint ebenfalls erregt von der Situation zu sein. Ich möchte jetzt mehr, möchte wissen wie es ist, einen Fuß zu küssen. Ich schließe meine Augen, hebe den Fuß an und lege einen Kuss auf den großen Zeh. Ich möchte ihre Reaktion nicht abwarten, zu viel Angst davor, dass Lea ihren Fuß wegziehen könnte. Schnell küsse ich den nächsten Zeh und arbeite mich Stück für Stück weiter. Über die Fußsohle bis zur Verse bedecke ich jeden Millimeter mit einem Kuss. Ich öffne die Augen, Leas linke Hand hat ihre Brust fest im Griff und massiert sie. Ihr Kleid hat sie hochgeschoben, ihre rechte Hand liegt auf dem Slip, der einen großen feuchten Fleck zeigt und massiert ihre Perle durch den Stoff. Ihre Atmung geht in ein leichtes Stöhnen über. Der von ihrem Fuß ausgeübte Druck auf meinen Schwanz wächst. Ich öffne meine Hose, hole meinen Schwanz raus, möchte diesen zarten Fuß an meinem Penis spüren. Lea spreizt die Zehen und klemmt meinen Schwanz in den Zehenzwischenraum des großen und zweiten Zehes ein. Ziemlich geübt verpasst Lea mir meinen ersten Footjob. Auch ich werde mutiger. Mir meiner Zunge fahre ich von der Verse über die Sohle entlang und lecke ihren Fuß. Der leicht salzige Geschmack macht mich zusätzlich an. Ich nehme die Zehen einzeln in den Mund und lutsche an ihnen. Ich vernehme ein leicht schmatzendes Geräusch und öffne meine Augen. Lea hat ihren Slip beiseite gezogen und fingert ihre Muschi. Zum Vorschein kommt ein schön gepflegter Streifen auf ihrem Venushügel. Ich küsse mich nun den Fuß runter. Beginnend an den Zehen, über die Fußsohle und die Verse entlang Leas Bein hinab. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreiche ich Leas Muschi. Sie spreizt ihre Beine bereitwillig als ich ihr einen Kuss auf die Pussy drücke. Ich greife an den Bund ihres Slips und ziehe diesen ihre Beine hinab. Lea steht auf, setzt sich auf den Tisch und spreizt ihre Beine. Dieser Aufforderung komme ich nach und setzte mich zwischen ihre Beine. Ich beginne diese süße Pussy zu lecken, den Geschmack und Geruch einzusaugen. Lea vergräbt ihre Hände in meinen Haaren, drückt meinen Kopf in ihren Schoss. Sie versucht ihr Stöhnen zu unterdrücken, um niemanden.auf das wilde Treiben aufmerksam zu machen. Lea streift die Träger ihres Kleides und des BH’s hat von ihren Schultern. Mit der linken Hand hält sie sich an der Tischkante fest, mit der rechten massiert sie ihre Titten und zwirbelt ihre Nippel. Ihre Beine verkrampfen, Lea stöhnt auf und scheint einen Orgasmus zu haben. Auch ich möchte endlich den erlösenden Höhepunkt. Ich erhebe mich, stehe vor Lea. Mein großer Schwanz steht von meinem Körper ab und zeigt auf Leas Muschi. Sie greift nach ihm, spürt die mit Blut gefüllten Venen. Sie zieht mich an sich heran. Ich fahre mit meinem Schwanz über ihre pitschnasse Muschi, entlang an ihrer Schambehaarung. Ich ziehe meine Hüfte wieder zurück. Meine Eichel liegt an Leas Muschieingang. Langsam drücke ich meinen Schwanz in die Pussy, teile ihre Schamlippen. Lea stöhnt wieder auf. Die Größe meines Schwanzes macht ihr zu schaffen. Ich dringe tiefer in Sie ein. Stück für Stück, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt, Leas Fotze komplett ausfüllt. Wir genießen diesen Moment einen Augenblick. Schauen uns tief in die Augen. Unsere Köpfe nähern sich und wir schließen unsere Augen. Unsere Lippen treffen sich zu einem nie endenden Kuss. Ich ziehe meine Hüfte wieder zurück, ziehe meinen Penis ganz aus dem feuchten Paradies. Nochmal möchte ich langsam in Lea eindringen. Wieder teilt meine Eichel die Schamlippen. Dieses mal stoße ich schneller zu. Lea quiekt wieder auf. Mit stoßenden Bewegungen beginne ich Lea zu ficken. Lea drückt mir ihren Leib entgegen. Meine Bewegungen werden schneller. Leas arme Greifen nach hinten. Sie hält sich an der Tischkante fest. Ich greife nach ihren Beinen und lege sie über meine Schulter. Ich möchte diese Füße küssen, die Sohle lecken und an den Zehen lutschen, während ich Lea immer schneller ficke. Sie feuert mich an „Jaa lutsch an meinen Zehen, saug an ihnen und fick mich!“. Ich werde immer schneller. Wir nähern uns gemeinsam dem Höhepunkt. Wir schauen uns in die Augen. „Fick mich, fick mich, jaaa, ich komme gleich, hör bloß nicht auf, fick mich hart!“ Ich halte es nicht mehr lange aus, merke das mein Höhepunkt sich unhaltbar nähert. Ich möchte aber das Lea auf ihre Kosten kommt und reiße mich zusammen. Leas Atmung wird unregelmäßig, ihr stöhnen geht in ein leichtes schreien über, ihre Pussy zieht sich zusammen und übt einen unbeschreiblichen Druck auf meinen Schwanz aus. Das gibt mir den Rest. Ich komme, mein Sperma schießt aus meinem Schwanz und füllt Leas Muschi. Noch immer bewegen sich unsere Hüften im Rhythmus. In unzähligen Schüben ergieße ich mich in Lea, als ich erschöpft auf ihr zusammenbreche.